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Fotografie mit dem Smartphone


Gast

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Leidenschaft mit Leidenschaft in Kombination :)

Das Smartphone hat sich zum Glück in die richtige Richtung entwickelt. "Die beste Kamera ist die, die man dabei hat", in meinem Fall in der Trikottasche...

P20Pro

 

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Balkonpflanze

Huawei Mate 20 Pro Supermakro

Kennt jemand dieses "Käferchen"? Ist das ein "Schädling"? Dieses hübsche Wesen ist höchstens 1 Zentimeter lang.

Hat sich aber nur auf dieser Pflanze breitgemacht.....

Was ist mit diesen kleinen schwarzen Dingern an den Stängeln (unscharf)?

Die sind auch nur auf dieser Pflanze...

Danke für eine iNfo.

 

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bearbeitet von DiegoRivera
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vor 25 Minuten schrieb DiegoRivera:

Balkonpflanze

Huawei Mate 20 Pro Supermakro

Kennt jemand dieses "Käferchen"? Ist das ein "Schädling"? Dieses hübsche Wesen ist höchstens 1 Zentimeter lang.

Hat sich aber nur auf dieser Pflanze breitgemacht.....

Was ist mit diesen kleinen schwarzen Dingern an den Stängeln (unscharf)?

Die sind auch nur auf dieser Pflanze...

Danke für eine iNfo.

 

 

Asiatischer Marienkäfer im Larvenstadium.  Die Larve wird wohl Blattläuse fressen.  Nicht schlecht für deine Pflanzen, wohl aber für einheimische Arten als Nahrungskonkurrent.

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/kaefer/08187.html

bearbeitet von Crischi74
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Natürlich kann man auch mit dem Smart-Phone gute und damit meine ich nicht nur Schärfe und Farben hinbekommen. Und so einige Beispiele hier sind beeindruckend (auch was Tiefenunschärfe und kreatives Fotografieren angeht). Nur stellt sich hier auch die Frage und diese habe ich wegen Fotokameras in anderen Fotoforen vor Jahren schon gestellt und einen mittelgroßen Shitstorm gegen mich ausgelöst - wieviele Versuche benötige ich dafür - hat es die Kamera zufällig (z.B. wegen Halb- oder Vollautomatikmodus) gemacht oder kann ich das jederzeit bei neuen Motiven wieder reproduzieren und wieviele Bilder muss ich machen, um mal eines herzeigen zu können das nach "WOW" aussieht. Auch mit einer superlangsamen "Studiokamera" kann ich Sport - spielende Kinder oder auch rumtollende Hunde fotografieren. Es wird halt erwartungsgemäß hoher Ausschuß entstehen und an diesem Punkt muss ich mich entscheiden, ob das dann für mich das richtige ist. Bis zum jetzigen Zeitpunkt setze ich auf Kameras, die ich entprechend einstellen und deren Hardware mir von vornherein versichern kann, dass ich eher 2 von 10 Bildern vergessen kann, als umgekehrt.

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vor 2 Minuten schrieb Marc Sigrist:

 wieviele Versuche benötige ich dafür - hat es die Kamera zufällig (z.B. wegen Halb- oder Vollautomatikmodus) gemacht.

nicht viele Versuche , wenn man einen Blick fürs Bild hat, die Technik beherrscht/ bedienen kann,  kann man mit jedem „Abbbildungsgerät“ ein ansehnliches Bild  gestalten 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb RK1:

nicht viele Versuche , wenn man einen Blick fürs Bild hat, die Technik beherrscht/ bedienen kann,  kann man mit jedem „Abbbildungsgerät“ ein ansehnliches Bild  gestalten 

das meinte ich auch im Kern - wer sein Gerät beherrscht und sowohl weiß was es kann bzw. nicht - die Technik kennt - weiß auf was er achten muss. Beispiel von gestern - Babyshooting mit X-T3 und Canon EOS 5DMKIII. Aussage der Bekannten - hab´s mit dem Handy zig mal versucht und nichts vernünftiges hinbekommen. War über die Fotos, die ich gemacht habe total happy. Und sie ist eine von denen, die alles Mögliche fotografiert - IPhone und nicht das schlechteste etc. Ich selbst habe ein Huawei P10 Lite (ja so einen antiquierten Knochen 🙂 und ich mache auch mal Fotos damit, aber weiß auch dass es für´s Handydisplay reicht - für einen 0815-Bildschirm auch noch, aber wenn man dann genauer hinschaut und alles drüber raus (Ausbelichtungen) kommt halt raus, dass hier viel mit Software gearbeitet wird/muss und das möchte ich dann eher nicht mehr sehen. Was will ich sagen - Handys sind gut keine Frage, aber haben ihre Grenzen. Sonst gäbe es es nicht Fuji - Canon - Nikon - Sony und dieses Forum, denn wir wären ja nicht so doof und würden uns nicht die tausende Euro, die wir in das Kameraequipment stecken sparen. Somit ist Handyfotografie für mich keine wirkliche Option - klar kommt das ein oder andere nette/brauchbare und in wenigen Fällen auch wirklich gute Urlaubs-/Spontanbild raus, aber mehr für mich auch nicht.

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vor 6 Minuten schrieb Marc Sigrist:

Was will ich sagen - Handys sind gut keine Frage, aber haben ihre Grenzen. Sonst gäbe es es nicht Fuji - Canon - Nikon - Sony und dieses Forum, denn wir wären ja nicht so doof und würden uns nicht die tausende Euro, die wir in das Kameraequipment stecken sparen. Somit ist Handyfotografie für mich keine wirkliche Option - klar kommt das ein oder andere nette/brauchbare und in wenigen Fällen auch wirklich gute Urlaubs-/Spontanbild raus, aber mehr für mich auch nicht.

jo freile , stimmt. 

;) wenn wir in 4-5 Jahren max. , die selbe Sache nochmal beratschen, werden wir zu der Erkenntnis kommen,  - verdammt sind die Handyknipsen super““ 

Da bin ich felsenfest von überzeugt. Die sind für mich die Technologievorreiter  im Fotosektor. 

Alles andere werden spezialisierte Nischen sein , denk ich . 

😅 warum nur hab ich mir ne Cam aus Wetzlar bestellt 🤪

Ich persönlich nutz das was mir grad am meisten Spass macht,  mein Fujizeug liegt im Auto, aber ich mach die Tasche zZ nur selten auf . 

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vor 5 Stunden schrieb RK1:

nicht viele Versuche , wenn man einen Blick fürs Bild hat, die Technik beherrscht/ bedienen kann,  kann man mit jedem „Abbbildungsgerät“ ein ansehnliches Bild  gestalten 

Ich denke, die „beste Kamera“ in meiner Hand zeigt die Welt nicht einmal ansatzweise so eindrucksvoll wie eine Handycam in der Hand eines Ambitionierten Fotografen oder gar Profis.

 

ICH erwische mich manchmal dabei, wie ich nach einer „richtigen Kamera“ schiele und selbst den Punkt oben verdränge 🙂

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vor 9 Minuten schrieb Fulltime:

Ich denke, die „beste Kamera“ in meiner Hand zeigt die Welt nicht einmal ansatzweise so eindrucksvoll wie eine Handycam in der Hand eines Ambitionierten Fotografen oder gar Profis.

 

ICH erwische mich manchmal dabei, wie ich nach einer „richtigen Kamera“ schiele und selbst den Punkt oben verdränge 🙂

ich würde den Stellenwert des Spasses an der Fotografie viel höher einstufen für uns als ambitionierte Hobbyisten. 

Natürlich ist es super wenn man ein klasse Bild nach dem anderen hinbekommt. Nur stückt wie immer hinter jedem Erfolg- üben üben üben :)) 

Ob die Bilder eines Profis oder Semiprofis besser sind, hängt stark vom jeweiligen Geschmack des Betrachters ab. 

Und , auch hier im Forum, werden nicht alle guten Bilder entsprechend gewürdigt. Zum einen weil sie nicht gesehen/ gefunden werden und zum anderen, weil Befindlichkeiten oder andere Mimositäten von Forenten, den Klick aufs Like oder als anerkennenden Kommentar , verwehren. 

 

Lass Dir nie den Spass an der Freude beim Knipsen verderben und gib nicht allzuviel auf Bewertungen anderer. 

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vor 8 Stunden schrieb Marc Sigrist:

das meinte ich auch im Kern - wer sein Gerät beherrscht und sowohl weiß was es kann bzw. nicht - die Technik kennt - weiß auf was er achten muss. Beispiel von gestern - Babyshooting mit X-T3 und Canon EOS 5DMKIII. Aussage der Bekannten - hab´s mit dem Handy zig mal versucht und nichts vernünftiges hinbekommen. War über die Fotos, die ich gemacht habe total happy. Und sie ist eine von denen, die alles Mögliche fotografiert - IPhone und nicht das schlechteste etc. Ich selbst habe ein Huawei P10 Lite (ja so einen antiquierten Knochen 🙂 und ich mache auch mal Fotos damit, aber weiß auch dass es für´s Handydisplay reicht - für einen 0815-Bildschirm auch noch, aber wenn man dann genauer hinschaut und alles drüber raus (Ausbelichtungen) kommt halt raus, dass hier viel mit Software gearbeitet wird/muss und das möchte ich dann eher nicht mehr sehen. Was will ich sagen - Handys sind gut keine Frage, aber haben ihre Grenzen. Sonst gäbe es es nicht Fuji - Canon - Nikon - Sony und dieses Forum, denn wir wären ja nicht so doof und würden uns nicht die tausende Euro, die wir in das Kameraequipment stecken sparen. Somit ist Handyfotografie für mich keine wirkliche Option - klar kommt das ein oder andere nette/brauchbare und in wenigen Fällen auch wirklich gute Urlaubs-/Spontanbild raus, aber mehr für mich auch nicht.

Eigentlich wurde diese Sau schon oft durch dieses Forum getrieben. Natürlich sind die alten Platzhirsche, besonders wenn sie von Fachleuten bedient werden, den noch voll in der Entwicklung befindlichen Newcomern, wenn diese von Laien bedient werden, überlegen. Das war schon in den 40er, 50er und teilweise bis in die 60er Jahre Jahren so, als Kleinbild sich aufmachte, die Fotowelt zu erobern. Wer etwas auf sich hielt, auch im journalistischen Bereich, hat doch lieber mit Mittelformat fotografiert. Die Tatsache, dass die Nikon F3 die Reportagekamera im Vietnamkrieg war, lag mit Sicherheit nicht an der überragenden Bildqualität. Wenn ich mich recht an die doppelseitigen Bilder im Stern erinnere, waren diese eher weich und grobkörnig. Die Bildredaktion hätte ordentlichen Bildern von einer 6x9 Kamera wahrscheinlich den Vorzug gegeben. Damals war die Kleinbildkamera eben die Kamera, die man als Reporter auch unter schwierigen Bedingungen gerade eben noch mitnehmen wollte.

Schon jetzt haben einige Forumskollegen gezeigt, dass Handys in bestimmten Bereichen deutlich überlegen sind. Zoobesuch, Vogelgehege mit engmaschigem Maschendraht. Kein Problem für die kleinen Objektive der Handys zwischen eine Masche hindurch zu fotografieren, sehr schwierig dagegen für größere Sensoren. Aufnahme der Spiegelung in der Wasseroberfläche eines Brunnens. Mit keiner anderen Kamera kann man die optische Achse des Objektivs so dicht an die Wasseroberfläche bringen, wie mit einem Handy.

Ken Rockwell, zwar nicht das Maß aller Dinge, aber jemand, der von Berichten und Tests über Systemkameras lebt, hat schon vor Jahren behauptet, dass das iPhone für Macro besser geeignet ist, als eine Kleinbild Spiegelreflexkamera. Durch den großen Schärfentiefebereich des kleinen Sensors, muss man seltener zu Focusstacking greifen oder kann mit offener Blende und damit mit kürzeren Verschlusszeiten für bewegte Motive arbeiten.

Alles Spezialfälle? Ja, sicher, wie jede andere Art der Fotografie auch. Ob Deine Bekannte mit eine Nikon D5 wirklich bessere Ergebnisse erzielt hätte? Vielleicht. Aber jemand, der weiß wie es geht wahrscheinlich auch mit dem Smartphone. 

Bildqualität? Machen wir uns nichts vor. Richtig gut wird es erst, wenn man eine Matrix aus mindestens 3 x 3 8" x 10" Planfilmkameras aufbaut, nur gematchte Objektive verwendet, die Kameras sorgfältig ausrichtet, nur feinkörnigen Film verwendet und die Kameras synchronisiert auslöst. Die Negative müssen dann mit einem Nass-Scanner sorgfältig digitalisiert werden. Aber... die meisten Leute sind bescheidener. Ihnen reicht ein Ausdruck von 10 x 15 cm oder die Wiedergabe auf einem 46" Fernseher. Jedes Mehr an Qualität ist nur over-sized.

Davon unbenommen ist natürlich, ob es einem mit einer bestimmten Kamera Spaß macht zu fotografieren. Ich blicke auch lieber durch einen Sucher und schirme mit der linken Hand sorgsam das Licht von der Seite ab, als dass ich auf ein dunkles, kontrastarmes Display schaue. Deshalb und weil ich nur ein altes Galaxy S4neo habe, mache ich wenig Bilder mit dem Handy. Aber wenn man sich bemüht nur die Nachteile und nicht auch Vorteile zu sehen, dann - ist das zumindest nicht sehr weitsichtig und offen für Neues.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung/Grammatik korrigiert
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Und s ist Sommer.

Mit dem Rad und mit dem Honor 9 lite

Es ist Sommer by PC-Heini, auf Flickr

 

bearbeitet von Captcha
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vor 17 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Eigentlich wurde diese Sau schon oft durch dieses Forum getrieben. Natürlich sind die alten Platzhirsche, besonders wenn sie von Fachleuten bedient werden, den noch voll in der Entwicklung befindlichen Newcomern, wenn diese von Laien bedient werden, überlegen. Das war schon in den 40er, 50er und teilweise bis in die 60er Jahre Jahren so, als Kleinbild sich aufmachte, die Fotowelt zu erobern. Wer etwas auf sich hielt, auch im journalistischen Berrech, hat doch lieber mit Mittelformat fotografiert. Die Tatsache, dass die Nikon F3 die Reportagekamera im Vietnamkrieg war, lag mit Sicherheit nicht an der überragenden Bildqualität. Wenn ich mich recht an die doppelseitigen Bilder im Stern erinnere, waren diese eher weich und grobkörnig. Die Bildredaktion hätte ordentlichen Bildern von einer 6x9 Kamera wahrscheinlich den Vorzug gegeben. Damals war die Kleinbildkamera eben die Kamera, die man als Reporter auch unter schwierigen Bedingungen gerade eben noch mitnehmen wollte.

Schon jetzt haben einige Forumskollegen gezeigt, dass Handys in bestimmten Bereichen deutlich überlegen sind. Zoobesuch, Vogelgehege mit engmaschigem Maschendraht. Kein Problem für die kleinen Objektive der Handys zwischen eine Masche hindurch zu fotografieren, sehr schwierig dagegen für größere Sensoren. Aufnahme der Spiegelung in der Wasseroberfläche eines Brunnens. Mit keiner anderen Kamera kann man die optische Achse des Objektivs so dicht an die Wasseroberfläche bringen, wie mit einem Handy.

Ken Rockwell, zwar nicht das Maß aller Dinge, aber jemand, der von Berichten und Tests über Systemkameras lebt, hat schon vor Jahren behauptet, dass das iPhone für Macro besser geeignet ist, als eine Kleinbild Spiegelreflexkamera. Durch den großen Schärfentiefebereich des kleinen Sensors, muss man seltener zu Focusstacking greifen oder kann mit offener Blende und damit mit kürzeren Verschlusszeiten für bewegte Motive arbeiten.

Alles Spezialfälle? Ja, sicher, wie jede andere Art der Fotografie auch. Ob Deine Bekannte mit eine Nikon D5 wirklich bessere Ergebnisse erzielt hätte? Vielleicht. Aber jemand, der weiß wie es geht wahrscheinlich auch mit dem Smartphone. 

Bildqualität? Machen wir uns nichts vor. Richtig gut wird es erst, wenn man eine Matrix aus mindestens 3 x 3 8" x 10" Planfilmkameras aufbaut, nur gematchte Objektive verwendet, die Kameras sorgfältig ausrichtet, nur feinkörnigen Film verwendet und die Kameras synchronisiert auslöst. Die Negative müssen dann mit einem Nassscanner sorgfältig digitalisiert. Aber... die meisten Leute sind bescheidener. Ihnen reicht ein Ausdruck von 10 x 25 cm oder die Wiedergabe auf einem 46" Fernseher. Jedes Mehr an Qualität ist nur over-sized.

Davon unbenommen ist natürlich, ob es einem mit einer bestimmten Kamera Spaß macht zu fotografieren. Ich blicke auch lieber durch einen Sucher und schirme mit der linken Hand sorgsam das Licht von der Seite ab, als dass ich auf ein dunkles, kontrastarmes Display schaue. Deshalb und weil ich nur ein altes Galaxy S4neo habe, mache ich wenig Bilder mit dem Handy. Aber wenn man sich bemüht nur die Nachteile und nicht auch Vorteile zu sehen, dann - ist das zumindest nicht sehr weitsichtig und offen für Neues.

Hallo....du hast nun sehr viel geschrieben....das Meiste für mich nicht sehr aussagekräftig....um zu deinem letzten Absatz zu kommen: wo habe ich das Handy verurteilt - wo habe ich geschrieben, dass ich mich nur um Nachteile kümmere (von bemühen möchte ich an dieser Stelle gar nich sprechen) musst du mir bitte nahelegen, damit auch ich es verstehe. Keine Frage hat das Handy auch Vorteile - allem voran weil es heutzutage immer zur Hand ist - aber mit Aussagen ich würde nur Nachteile sehen stellst du dich zumindest bei mir nicht sehr objektiv dar. Wenn du ein Fan von Handys bzw. Handyfotos bist ist das für mich völlig ok. Für mich ist es das nicht und auch nicht mehr habe ich gesagt. Vielleicht bin ich auch nicht sehr weitsichtig - damit kann ich auch gut leben - zumindest, wenn es hier in einem Forum von jemandem wie dir gesagt wird. Ich sehe es anders und handel somit auch anders. Gruß Marc

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@Marc Sigrist

Wenn ich Dir fälschlichweise etwas unterstellt habe, dann bitte ich Dich dafür um Entschuldigung. Ich muss zugeben, dass besonders die Hervorhebungen im meinem letzten Absatz Dir eine Ausschließlichkeit unterstellen, die Du tatsächlich so nicht gemacht hast. Mein Fehler. Ich entschuldige mich dafür.  Aber Dein letzter Satz, ich zitiere:"klar kommt das ein oder andere nette/brauchbare und in wenigen Fällen auch wirklich gute Urlaubs-/Spontanbild raus, aber mehr für mich auch nicht." klingt für mich doch recht negativ und ablehnend. Natürlich soll jeder für sich entscheiden, welche Technik er am liebsten einsetzt. Aber Dein Beispiel von den Babyfotos macht bei mir den Eindruck, als würdest Du das Scheitern Deiner Bekannten der mangelhaften Technik der Handykameras anlasten. Nach meiner Erfahrung sind Handybilder deshalb häufig schlechter als Bilder von Systemkameras, weil die Handybenutzer sich weniger mit Fotografie beschäftigen und es deshalb schlechter können. 

Eigentlich ging es mir bei meinem Beitrag darum, dass ich eine Diskussion, welches System allgemein besser oder schlechter ist, für müßig halte. Ähnlich wie die Diskussion, ob Kleinbild besser als APS-C ist oder ob Leica besser als Fuji oder sonstwer ist. Man kann sicherlich schlüssig zeigen, dass eine bestiimte Kamera oder ein bestimmtes System für bestimmte Aufgaben besser als ein anderes ist, aber daraus eine Allgemeingültigkeit abzuleiten, ist selten zutreffend. (Ich möchte auch @Marc Sigrist nicht unterstellen, das getan zu haben. Er hat immer seine subjektive Sicht herausgestellt). Deshalb wäre es mir lieber, wenn Diskussionen hier mehr in der Richtung laufen würden: "Juchu, ich konnte mit dem Handy dieses Bild viel besser als mit meiner Fuji machen. Ich habe es so und so gemacht" oder "Schade, hier war das Handy doch deutlich schlechter als meine Fuji. Hat das jemand mit dem Handy schon mal besser hingekriegt?". 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Captcha:

Und s ist Sommer.

Mit dem Rad und mit dem Honor 9 lite

Es ist Sommer by PC-Heini, auf Flickr

 

Juhuuu, ich konnte dieses stimmungsvolle Bild machen, weil ich mein Handy auf dem Fahrrad dabei hatte ;)

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Ich bin schon sehr froh, dass die Handykameras mittlerweile brauchbare Erinnerungsfotos machen können.

In manchen Situationen wäre eine "große Kamera" hinderlich, unangemessen, auffällig...

Und ich bin froh, hier im Fuji X Forum meine "artfremden" Bilder zeigen zu dürfen.

Es macht einfach auch Spass damit zu spielen 😄

bearbeitet von Captcha
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