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Fotografie mit dem Smartphone


Gast

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Hallo zusammen,

die meisten von uns haben so ein Ding, und einige fotografieren damit. Ist Fotografie mit dem Telefon nur eine Spielerei? Kann man damit richtig gute, vielleicht sogar kreative Bilder machen, oder taugt es nur für die schnelle Knipserei? Hier dürfen sich Leute äußern, die ein Smartphone - parallel zu einer "richtigen" Kamera - bereits verwenden. Und natürlich sind auch Kritiker willkommen, die Telefonfotografie irgendwie blöd finden. 

Technische Fragen und Tipps sind gerne gesehen und natürlich viele Beispielbilder. Es wäre mein Wunsch, dass hier eine tolerante Diskussion geführt wird und kein Glaubenskrieg entbrennt.

Ich selbst fotografiere schon seit Jahren mit diversen Apple-Modellen, zur Zeit besitze ich ein iPhone "Xs" und ein "SE".

Ich freue mich auf spannende Beiträge!

Cheers, Uli

bearbeitet von Gast
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Starten wir gleich mal mit einem Bild: Golfschläger in einem Schaufenster, gestern mit dem iPhone Xs geschossen.

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Die Handykamera nutze ich oft und gerne, aber eher für "Gebrauchsfotos", also zb. um schnell was festzuhalten oder spontan für Schnappschüsse wenn ich die "richtige"Kamera nicht bereit habe. Wenn abzusehen ist, daß die technischen Anforderungen etwas höher sein werden, und fürs "entspannte" Fotografieren ist eigentlich immer die H1 zumindest in Reichweite dabei.  Und auch meine inzwischen über 10 Jahre alte Kompaktknipse, eine Fuji f40fd, ist weit davon entfernt, im Schrank zu verschimmeln.

"blöd" finde ich beim Handyfotografieren per se nichts, mit der Selfimania kann ich aber herzlich wenig anfangen.

Und einiges können sich die Hersteller "richtiger" Kameras vom Smartphone durchaus abgucken, allem voran bei der Connectivity.

Warum bitteschön gibt's bei Kameras fast nur Witz-WLAN Soft- und Hardware, die seit Jahrzehnten etablierte Standardprotokolle konsequent zugunsten fragwürdiger eigener "Lösungen" ignoriert und dabei auch noch trotz vorsintflutlicher Übertragungsraten und lächerlicher Reichweiten im unteren einstelligen Meterbereich den Akku in Rekordzeit leersaugt und dabei auch gerne mal die ganze Kamera aufheizt wie Sau?

bearbeitet von Brennholzverleih
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Auch ich nutze das Smartphone i.d.R. ausschließlich zum Telefonieren und ggf. mal ein Foto zu Dokumentationszwecken. Gerne fotografiere ich damit nicht, weil mir die Bedienung d.h. das Auslösen über den Touchscreen einfach nicht liegt. Die meisten Bilder sind am Ende verwackelt. Der Vorteil ist natürlich, dass man das Handy (fast) immer dabei hat und nicht unbedingt eine separate Kamera mitführen muss. Da aber inzwischen auch die Herren der Schöpfung ein Handtäschchen mit sich herum tragen, ist meine X100 eben auch fast immer am Mann. Und die ist mir zum Fotografieren dann doch lieber. 

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vor 7 Minuten schrieb DeLuX:

 Da aber inzwischen auch die Herren der Schöpfung ein Handtäschchen mit sich herum tragen, ist meine X100 eben auch fast immer am Mann. Und die ist mir zum Fotografieren dann doch lieber. 

Echt, Detlef - habe ich da einen Trend verpasst? Mir sind alle Formen von Täschchen sehr lästig, deshalb schätze ich die einfache Mitnahmemöglichkeit des Smartphones. Das passt halt in die Hosentasche....

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vor 1 Minute schrieb uli-P:

Echt, Detlef - habe ich da einen Trend verpasst?

Hast du Uli, auf jeden Fall. ;) Ich mag auch keine "Täschchen", aber für die X100 habe ich mir dann doch eine zugelegt. Ich mag auch keine Mützen und Hüte und trotzdem habe ich inzwischen welche. Und trage sie auch bei Bedarf.

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Ab und an finde ich die Smarti-Knipserei doch recht spannend😁.

Nap II by venacephalica, auf Flickr

 

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Mit "billig" Handy (Honor 6c, 180€), unbearbeitet....

Ist halt manchmal sehr praktisch, ist immer dabei und direkt verarbeitet ....

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bearbeitet von axel g
Gerät angegeben
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Toller Thread, da mach ich doch auch mal gleich mit.

Ich hab vor 6 Jahren statt mit meiner DSLR mit meinem Samsung Galaxy S2, das ich noch heute habe, einen ganzen Urlaub lang Fotos gemacht. Die Kamera hatte 8 MP und natürlich lange nicht die Funktionen, die ein Handy heute hat.

Man fotografiert völlig anders als sonst, das hat mein Sehen tatsächlich beflügelt!

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Ich nutze mein Handy mit Leica-Optik nur für Dokumentationszwecke (Hausbau, Produkfotos in Märkten u.ä.).

Das Fotografieren damit macht mir persönlich keinerlei Spaß, die Haptik ist mies, auf dem Display bei Sonnenlicht das Motiv schlecht zu erkennen. Die Brennweite ist auch nicht meine. Ich habe daher meist die X-T3 dabei, um "richtige" Fotos zu machen.

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Ein wichtiges Thema und das, weil es auch bei Handyfotos letztlich auf den Fotografen ankommt!

 

Die Reduktion ist dabei förderlich und der große Monitor fast so etwas wie ein Lichtschachtsucher.

 

Die BQ ist zwischenzeitlich sehr gut bei Standardbedingungen und der optische Zubehörmarkt wird sogar von Zeiss bedient. 

 

Gerade durch die fast ständige Verfügbarkeit ist sie eine sehr gute Ergänzung zur herkömmlichen Kamera.

 

Was das Handling anbelangt, da gibt es für einzelne Modelle auch Halterungen, die eine Kamerahaltung ermöglicht.

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vor 22 Minuten schrieb axel g:

Ist halt manchmal sehr praktisch, ist immer dabei und direkt verarbeitet ....

Nicht nur praktisch – man kann mit dem Smartphone auch wunderbar gestalten. Das auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, die erzielbare BQ ist sehr gut und durchaus Fotobuch-tauglich. Das Bild habe ich mit dem iPhone X gemacht, OOC unbearbeitet. Lediglich von LR nach Flickr hochgeladen.

Am Fjarðarárgljúfur Canyon by Walter Waldis, auf Flickr

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Ich fotografiere meist mit einer richtigen Kamera, aber da das Smartphone immer dabei ist, nutzte ich dessen Kamera primär zum dokumentieren (optischer Notizzettel). Ab und an versuche ich mich auch kreativer damit und habe das Handy auch schon gezielt für Instagramaufnahmen genutzt. 

Seit Instagram auch andere Formate als das Quadrat zulässt und die meisten Bilder mit fotografischem Anspruch mit „richtigen“ Kameras entstehen, finde ich die Idee zu verwässert. 

Dennoch entstehen immer mal wieder Bilder wie das folgende (aktuell mit einem iPhone 8), die ich auch gerne mit Apps wie Snapseed verfremde (das Verkleinern überlasse ich jetzt mal der Forensoftware). 

 

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bearbeitet von AS-X
Rechtschreibung
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Im letzten Urlaub ca. 25% mit dem Iphone geschossen..wenn Urlaub prio hat warum nicht

(null) von -Littleland-

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Ich nutze mein iPhone Xs Max durchaus auch mal beruflich. Habe Zusatzlinsen von "Moment" die vor die Linsen geschraubt werden. Das 18mm WW ist so lala. Leider am Rand unscharf, aber wenn man drauf achtet hat man zu Not eines in der Tasche. Das 58 Tele ist am iPhone Tele schon echt klasse. Richtig begeistert bin ich aber vom 10x Macro. Damit habe ich letztens mal einen Borkenkäfer fotografiert. Für Tageszeitung absolut ausreichend und deutlich besser zu erkennen als eine Ausschnittvergrößerung einer GFX Fotos mit 120er Macro und Zwischenring (also 1:1).

Bei gutem (!) Licht kann man das iPhone durchaus nutzen, sobald es dunkler wird allerdings ist Feierabend.

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bearbeitet von axelschmolke
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In bestimmten Situationen ist das Smartphone einfach unauffälliger - z.B. im Kaufhaus, wenn man ggf. schon Ärger kriegen kann, wenn man mit Kamera fotografiert ...

"men sale" by Andreas Pankratius auf flickr, mit dem LG G4

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