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Trioplan 100 2.8


Gast

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Poste das mal hier im Anfängerforum, bitte evtl um das Verschieben...

Mich reizt es mal mit der Fuji und einem "alten" Objektiv zu arbeiten (spielen).
Jetzt ist mir zufällig ein Meyer Trioplan 100 2.8 angeboten worden.
Der Preis mit 380€ erscheint mir jetzt recht hoch, aber hab keine Ahnung.

Was meint ihr dazu, funktioniert das mit einer Pro2?

Was brauche ich noch dazu? Bajonett ist mir nicht bekannt!

Herzlichen Dank für Eurer Schwarmwissen

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Hallo Christian, 

da bin ich auch dran und überlege hin und her. Danke, dass Du den Thread eröffnet hast! 

300-350€ als Preisrahmen für das alte Trioplan wurde mir auch genannt. Es wurde mir das alte aber auch schon für 650€ angeboten und das neue ist ab Werk für 639€ zu haben. Die Problematiken scheinen, nach allem was ich bisher gelesen habe und mir persönlich geraten wurde, in anderen Bereichen zu liegen :( 

Gruß Ruth

 

bearbeitet von Schruth15
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vor 4 Minuten schrieb Schruth15:

Die Problematiken scheinen, nach allem was ich bisher gelesen habe und mir persönlich geraten wurde, in anderen Bereichen zu liegen :( 

Kratzer und Pilzbefall (was immer das auch ist) und das die Serienstreuung scheinbar sehr hoch sein soll???

Gruß Christian

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vor 21 Minuten schrieb Schruth15:

Ja, Christian. Diese Punkte sind es :(

LG Ruth

 

Das Neue gibt es scheinbar nicht mehr, die Restbestände werden weg sein. Der Preisverfall war schon extrem (im Falle die Angaben stimmen)!

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Ich habe das alte Trioplan 100 in sehr gutem Zustand für 435 Euro und bin davon begeistert.

Habe die Tage Bilder mit dem Trioplan, dem Domiplan, dem Pentacon, dem Helios gemacht, das Trioplan ist mir von den M42-Objektiven am liebsten.

Ich habe einen Adapter M42 von Novoflex.

Das neue Trioplan 50 war ein Griff in die Tonne.

 

mfg Wolfgang

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb WNausKbeiS:

Ich habe das alte Trioplan 100 in sehr gutem Zustand für 435 Euro und bin davon begeistert

Servus Wolfgang,

was ist ein sehr guter Zustand? Wie kann ich das beurteilen??

Christian

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Hallo Christian,

ich habe auf Grund meiner guten Erfahrungen mit dem Händler bei vorherigen Käufen bestellt und ausprobiert.

Das gelieferte Exemplar entsprach voll und ganz der Beschreibung, es sah fast aus wie neu, die damit gemachten Fotos gaben keinen Anlass zur Beanstandung.

Ein gewisses Risiko besteht immer, vielleicht bei privaten Verkäufern mehr als bei einem Händler, das weiß ich nicht.

mfg Wolfgang

 

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@outofsightdd

Super! Habe insgheim gehofft, dass Du Dich hier einklinkst, kenne ich doch Deinen Sachverstand zu diesem Thema aus dem beiden anderen Fäden zum Thema 👍

Schau mal hier zur „Vintage-Makrofotographie- der modernen Makrofotografie“ Ich denke, das hilft bei der Erklärung des Warum      :) 

Was meinst Du dazu und zum Trioplan hierfür?

Gruss Ruth

https://www.makro-treff.de/de/artikel/vintage-makrofotografie-moderne-makrofotografie-ein-paar-gedanken

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@Christian Frank Das Trioplan gibt es meines Wissens nach sowohl mit M42-Anschluss (Schraubgewinde) als auch mit EXA/Exakta-Bajonett.

@Schruth15 Hallo Ruth, aus meiner Sicht kann man mit dem Trioplan sehr schöne Ergebnisse erzielen. Man muss dazu aber gute Rahmenbedingungen haben,

damit die "Bubbles" entstehen. Außerdem ist das Objektiv sehr gegenlichtempfindlich. Die dabei entstehenden Effekte kann man mögen, muss man aber nicht.

Ich habe mein Exemplar seinerzeit für deutlich mehr Geld erworben, setze es aber kaum noch ein. Da bin ich lieber mit meinem Zeiss 2/100 Makro unterwegs.

Wenn man "Vintage"-Effekte erzielen will, geht dies mMn. mit "billigem" Altglas und Zwischenringen auch sehr gut.

Ingo

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vor 9 Stunden schrieb outofsightdd:
  • Warum unbedingt 100 mm?
  • Warum unbedingt der gehypte Dreilinser?

Weil ich noch ganz am Anfang bin. Ob ich das Teil wirklich will? Das sehe ich im Laufe der nächsten Tage...

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vor 9 Stunden schrieb outofsightdd:
  • Warum unbedingt 100 mm?
  • Warum unbedingt der gehypte Dreilinser?

Ich bin aber über jedwede Hilfestellung froh. Warum ein "altes" Objektiv überhaupt - Ich erwische mich immer häufiger einfach draufzuhalten, etwas was ich mit meiner Pentax ME nicht machte.... 

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vor 1 Stunde schrieb Christian Frank:

Ich erwische mich immer häufiger einfach draufzuhalten, etwas was ich mit meiner Pentax ME nicht machte.... 

Das ist (neben den optischen "Charaktereigenschaften") das, was mich auch gerne mit manuellen Objektiven arbeiten lässt. Aber nur, wenn ich Zeit habe oder (wie im Fall Makro) damit bessere Ergebnisse erziele.

 

Aber um mal auf Dein Ansinnen mit dem Trioplan zurückzukommen, habe ich mal einige Bilder zusammengesucht.

Heute Abend auf die Schnelle

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H1 mit Trioplan 100/2,8 bei Offenblende

Und ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte (Gegenlicht)

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Alpha 7 mit Trioplan 100/2,8

Auch beim ersten Bild fällt eine gewisse "Weichheit" der Bereiche, die im Fokus liegen, auf.

 

Richtige Makros kann man mit dem Trioplan übrigens nur mit Zwischenringen machen, da das Ding eine Naheinstellgrenze von 1,2 Metern hat.

Glücklicherweise gibt es M42-Zwischenringe aus DDR-Zeiten für sehr wenig Geld.

bearbeitet von Konverter
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Im Gegenzug mal zwei Bilder mit dem Zeiss ZF 100/2,0

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T2 mit Zeiss ZF 100/2,0 bei Offenblende

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Alpha 7 mit Zeiss ZF 100/2,0 bei Offenblende

Hier hat man eine ganz andere Bildanmutung. Es gibt zwar keine Kringel, dafür sind die Elemente im Fokusbereich "knackscharf", während die anderen Bereich in einer weichen Unschärfe verschwinden.

Sorry, wenn hier auch Bilder der Alpha dabei sind, aber auch die gehören zu meiner digitalen Vergangenheit...;)

 

Welche Art von Bildern man nun lieber mag, muss jeder selber entscheiden (oder beides machen).

Gruß Ingo

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vor 46 Minuten schrieb Konverter:

Das ist (neben den optischen "Charaktereigenschaften") das, was mich auch gerne mit manuellen Objektiven arbeiten lässt. Aber nur, wenn ich Zeit habe oder (wie im Fall Makro) damit bessere Ergebnisse erzielen.

Aber um mal auf Dein Ansinnen mit dem Trioplan zurückzukommen......

Servus Ingo,

jetzt bin ich ja vor lauter Suchen ganz kirre geworden. Diese Befürchtung hatte ich schon. Ich hab hier noch ein Asahi SMC Pentak M 1/1.7 50. das werde ich mal probieren.....
Im Netz habe ich auch dieses Carl Zeiss Jena Pancolar auto 1,8 80mm gefunden und Pentacon 135mm 2,8 "Bokeh Monster" Objektiv 15 Lamellen.
Das Pentax werde ich mal auf meiner Pro2 ausprobieren. Freue mich aber wenn ich hier noch ein paar Hintergrund Infos bekommen kann.

herzlichen Dank 
Christian

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@Konverter

Hi Ingo, ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung, die Erklärungen und die Mühe mit den Fotos! 👍👍👍 Nicht zum ersten Mal erhalte ich wertvolle Hilfe von Dir. Nochmals DANKE :) 

Ich bin hin und her gerissen und wenn ich meine eine Entscheidung getroffen zu haben, werfe ich wieder alles über den Haufen.

Zum einen habe ich eine Makroausrüstung und viele, viele Ideen, Motive und Techniken, die ich damit noch ausprobieren möchte/kann. Mir würde also vorläufig nicht langweilig  :)

Zum anderen möchte ich nix wie weg von dieser abbildenden Naturfotografie, wie man sie in wissenschaftlichen Lehrbüchern oder dem Biobuch findet. Das gefällt mir nicht mehr. Ein Trioplan oder ein anderes Altglas wäre dafür aber nicht zwingend, zumal eine Nachbearbeitung mit Filtern möglich wäre. Die fotografische Alternative wäre das Trioplan oder andere Altgläser.

 

... "Wenn man "Vintage"-Effekte erzielen will, geht dies mMn. mit "billigem" Altglas und Zwischenringen auch sehr gut." ... Das ist auch meine Meinung, Ingo. Ich kenne mich aber zu wenig aus. ich benötige ein coaching! :) So was wird tatsächlich als Workshop angeboten. Mehrere verschiedene Altgläser werden vorgestellt und man kann sie ausprobieren. Aber ich kann aus terminlichen Gründen daran nicht teilnehmen. 

Die vielen Berichte über Schimmel, Serienstreuung und defekten Exemplaren auf dem Markt haben mir einen gehörigen Schrecken eingejagt und ich traue es mir nicht mehr zu, ein gutes, altes Trioplan zu erkennen und privat zu kaufen :( Also muß ich mich an einen seriösen Händler wenden. Den meine ich gefunden zu haben, aber er möchte 650 bis 670 € dafür. Das hält aber ein anderer Mitforent für total überzogen und ich solle das ja nicht bezahlen, erklärte er mir persönlich. 

So was tun ... Abwarten, nichts überstürzen, Infos sammeln, umhören, ...  ??? Keine Ahnung. Fällt schwer, wenn ich Deine obigen Fotos mit dem Trioplan sehe. Sogar das 2. Beispiel mit dem Gegenlicht, spricht mich durch die Strahlen sehr an und aus diesen Zitronen würde ich Zitronenlimonade machen ;) 

Viele Grüße von Ruth

 

 

 

 

 

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Ruth, vielleicht noch ein paar Worte zu "Altglas" und dann zum Trioplan.

Ich sammle alte Spiegelreflex-Kameras aus Dresden (EXA/Exakta, Contax/Pentacon und Praktica), die ich häufig über Ebay beziehe.

Oft ist dann auch ein Objektiv dabei. Die meisten dieser Objektive von Carl Zeiss Jena, Meyer Optik Görlitz etc. haben eher Staub innen auf den Gläsern und vor allem eine schwergängige Fokuseinstellung durch die Alterung des Fettes. Das kann insbesondere bei Makro schon nerven, weshalb ich die Dinger dann zerlege und reinige.

Glaspilz ist bisher sehr selten gewesen. Zum einen, weil die meisten Anbieter ehrlich in der Beschreibung sind, ich also weiß, worauf ich mich einlasse. Zu anderen, weil man diesen oft auch auf den Fotos erkennen kann.

Fazit: Ein Trioplan würde ich mir unter diesen Randbedingungen nur kaufen, wenn ich es entweder vorher beim Verkäufer testen oder aber zurückgeben kann.

 

Zum Trioplan selbst: Der Bubble-Effekt entsteht (nur) bei Offenblende und entsprechender Lichtsituation. Das muss man austesten und man kann es nicht bei jedem Bild provozieren.

Wenn also die Standpunkt der Kamera zu Objekt und Lichtquelle nicht optimal gewählt werden kann, gibt's auch keine Kringel.

Durch den geringen Mikrokontrast des Objektivs ist das Scharfstellen schwieriger, aber auch nicht unmöglich. Und durch den Aufnahmeabstand von mindestens 1,2 Metern sind Zwischenringe oder sogar ein Balgen fast schon Pflicht. Beides gibt es preisgünstig auf Ebay oder Fotobörsen.

 

Viele Leute kaufen sich das Trioplan, weil es momentan "in" ist; das hat die Preise für ein Objektiv, das früher eher als bescheidene optische Rechnung galt, in schwindelerregende Höhen getrieben. Die meisten können nach ein paar Bildern aber nichts mehr damit anfangen.

Bei Deiner Art der "Bildmalerei" (das meine ich positiv) glaube ich aber, dass das Objektiv Deine Arbeit bereichern könnte. Ich würde es niemals ein reines Makro ersetzen lassen.

Das Ausgangsmaterial bei Deinem Canon ist von der Grundschärfe her sehr gut; in der Bildbearbeitung kannst Du das in einem gewissen Grad noch "softer" machen; das Trioplan wirst Du aber umgekehrt niemals viel schärfer bekommen. Du hast da halt einen "Spezialisten"...

Gruß Ingo

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vor 9 Stunden schrieb Konverter:

Fazit: Ein Trioplan würde ich mir unter diesen Randbedingungen nur kaufen, wenn ich es entweder vorher beim Verkäufer testen oder aber zurückgeben kann.

..... ja, so werde ich es machen

 

 Der Bubble-Effekt entsteht (nur) bei Offenblende und entsprechender Lichtsituation. Das muss man austesten und man kann es nicht bei jedem Bild provozieren.

Wenn also die Standpunkt der Kamera zu Objekt und Lichtquelle nicht optimal gewählt werden kann, gibt's auch keine Kringel.

... Dies kenne ich von den Bokehbildern und es ist selbst beim XF90mm, der "Bokehmaschine", so und damit habe ich Übung. Das werde ich hinbringen.

 

ist das Scharfstellen schwieriger, 

... auch dies wird nicht die Schwierigkeit werden, da ich ALLE Makros komplett manuell aufnehme und auch da recht geübt bin. Focus Peaking macht es leicht.

 

 Aufnahmeabstand von mindestens 1,2 Metern sind Zwischenringe oder sogar ein Balgen fast schon Pflicht

... besonders hilfreich für mich. Ich würde da zunächst aber mal in den Motivbereich gehen, den ich mit dem XF90m angegangen bin. Also größere (Einzel-) Blüten, Waldboden, Bachufer, ... Im derartigen Motivbereich weitere Erfahrungen sammeln und dann zu den (von mir ungeliebten) Zwischenringen über gehen. Ein Fotofreund aus der Umgebung und dem Forum hatte mir seinen Balgen schon mal angeboten zum Ausprobieren. Auf dieses Angebot könnte ich bestimmt zurückgreifen. Aber als explizites "Makro"objektiv möchte ich es  vorerst nicht verwenden wollen.

 

Viele Leute kaufen sich das Trioplan, weil es momentan "in" ist; das hat die Preise für ein Objektiv, das früher eher als bescheidene optische Rechnung galt, in schwindelerregende Höhen getrieben.

... auch das ist mir bewusst. Es ist ein richtiger Hype und da stellen sich mir 2 persönliche Fragen: 1. Will ich denn überhaupt aufspringen auf eine Masse oder bleibe ich meinem Stil treu und entwickle weiter? Momentan tendiere ich zu Letzterem. 2. Ich bin Schwäbin und nicht dumm. Also wäre ich mit einem Objektiv glücklich, wo ich denke müßte, dass ich als "Dummerchen" jeden ( ungerechtfertigten)  Preis dafür bezahlt habe? Ich denke, da hätte ich keinen Spaß und würde mich ärgern, so wie es bei mir immer ist, wenn ich mich über den Tisch gezogen fühle.

Ein anderer Händler rechtfertigt seinen Preis mit 700€ für das Objektiv damit, dass er im Laufe der Zeit Vergleichsmöglichkeiten zum Trioplan gesammelt hat und deshalb die Spreu vom Weizen trennen kann und die Mängel erkennt. Denn,  ich zitiere "Sehr häufig werden sie irgendwann einmal auseinander gebaut und wieder falsch zusammengesetzt. So hatte ich Trioplans, bei denen die Linsen minimal schief eingesetzt wurden. Bei anderen wurden sogar Linsen vertauscht. Das Ergebnis sind natürlich unscharfe Bilder, zu starke Verzerrungen usw.  ...." Ich muss es so glauben, denn ich kenne mich in diesem Bereich nicht aus. Denke aber, dass er im Grunde seriös ist, aber Angebot und Nachfrage den Preis regelt. 

 

Die meisten können nach ein paar Bildern aber nichts mehr damit anfangen.

... wenn sie ein "gescheites" gutes Trioplan hätten und sie es mir dann zum realen Preis verkaufen würden ;) 

 

Bei Deiner Art der "Bildmalerei" (das meine ich positiv) glaube ich aber, dass das Objektiv Deine Arbeit bereichern könnte.

Dankeschön, Ingo :)  Ich denke es auch, denn ich bin gerne kreativ und experimentierfreudig unterwegs. 

 

Ich würde es niemals ein reines Makro ersetzen lassen.

... auch da stimme ich Dir in allen Punkten zu.  Insbesondere zu das Trioplan wirst Du aber umgekehrt niemals viel schärfer bekommen. Schärfe ist nicht alles ;) Ich sage nur FX 80 mm ;) 

 

@Konverter

Hi Ingo, habe Dich jetzt mal oben (fettgedruckt) zitiert und zu den einzelnen Punkten darunter geantwortet. So finde ich es übersichtlicher und unkomplizierter. Was Du anführst, macht für mich Sinn, kann ich nachvollziehen, bestätigt mich und ist sehr hilfreich. DANKE.

Grüße von Ruth

 

bearbeitet von Schruth15
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Mein allererstes Trioplanphoto möchte ich in diesem Thread zeigen und damit allen Unterstützern danken. Durfte gestern Abend das Trioplan und Alternativen anschrauben und erhielt Einzelcoaching ;) Kaum zu glauben, was die Stuttgarter in ihrem "Fototäschle"  alles haben und wissen ;)  DANKE  @wolf

Die Kräuterbepflanzung im Balkonkasten gestern Abend beim Stuttgarter Fujitreff aufgenommen. Lichtquelle im Hintergrund ist das Licht aus einem Bürofenster.

Die Farben habe ich etwas gepushed. 

Ich weiß jetzt wohin die Reise für mich gehen wird :) 

 

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