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Ohne Kitzoom? Wer hat es getan?


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Also das KitZoom (18-55) ist schon eine tolle Linse. Keine Frage. 

Das 27er wird ja hier auch von vielen gelobt. Es ist auf Reisen meine 1. Wahl. 

Auf Bali, SriLanka usw. habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ergebnisse sind toll. 

Allerdings muss ich gestehen das ich manchmal auch zum Handy greife😂 bei Landschaft habe ich frevelhaft auch mal die Gopro 7 Black angeworfen😎

Zoom oder Festbrennweite... jeder so wie er's mag. 

Liebe Grüße

 

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Ihr macht es mir echt schwer 😉.  In war schon drauf und dran, ein 23er im blauen Forum zu ergattern . Ein Angebot war echt preiswert, leider verpasst.

Andererseits war das 18-55 recht preiswert und ist neu und echt schnuckelig klein im Verhältnis zum 16-55.

Ich glaube, ich mache einen Schritt nach dem andern. Erstmal das 16-55 loswerden, das bedeutet, auch das 12er Touit darf nicht bleiben, obwohl auch neu. Das 14er gefällt mir von der Brennweite doch besser weil universeller.

Das 18-55 behalte ich auch eine Weile, wechsle es dann ggf. später in ein 23 1.4 mit Aufpreis (Weihnachten...☺️?). 

Danke für Eure Erfahrungen, werde dann mal in den nächsten Tagen die Verkaufsanzeigen (12er Touit, 16-55) fertig machen, meine Frau dreht schon am Rad bei den vielen Päckchen, die reinkamen, jetzt muss auch wieder was raus...🤑.

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@octaneJa, ist ein bisschen zum Lachen... aber der Thread war ja ergebnisoffen, zumindest für mich. Jede Menge Befürworter für die FB-Lösung, ein paar andere für die Flexibilität. So ganz trau ich mich noch nicht von 16-55 auf komplett FB. Das 18-55 ist erstmal der preiswerte Dummy und wie das in einem halben Jahr aussieht... schaun mer mal, vielleicht dann mit dem 23er 😊

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Zuerst hatte ich das 18-55mm. Für besondere Situationen habe ich folgende FB nach oben und unten  ergänzt 14mm 60mm. Zuletzt kam das 55-200mm  gebraucht dazu. 

Auf Reisen (nicht Urlaubsknipse) ist das Zoom immer mit, damit Decke ich 90% meiner Bilder und Situationen ab. Zu den FB muss ich mich aus gewichtsgründen immerzu zwingen. Hätte ich das 16-55mm fände ich es noch nützlicher und ich könnte auf das 14mm verzichten.  Mit FB loszuziehen hat natürlich auch seinen Charm in der Beschränkung auf das Wesentliche. Dann würde ich wohl mit dem 1,4/23mm zu 70%klar kommen.

 

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

@octaneJa, ist ein bisschen zum Lachen... aber der Thread war ja ergebnisoffen, zumindest für mich. Jede Menge Befürworter für die FB-Lösung, ein paar andere für die Flexibilität. So ganz trau ich mich noch nicht von 16-55 auf komplett FB. Das 18-55 ist erstmal der preiswerte Dummy und wie das in einem halben Jahr aussieht... schaun mer mal, vielleicht dann mit dem 23er 😊

Ist halt so, dass du zehn Leute fragen kannst und dann zehn verschiedene Antworten bekommst. Ich persönlich nutze Festbrennweiten, wenn ich bei schlechtem Licht fotografieren will oder muss oder / und ich freistellen will. Sonst nehme ich auch gerne ein Zoom. Das eine schliesst doch das andere nicht aus und man muss doch nicht immer alles dabei haben. Meinen Fotorucksack oder Tasche packe ich je nach Vorhaben meistens mit zwei Bodys und dann meist auch nur zwei oder drei Objektiven, so dass ich wenig wechseln muss.

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Zurzeit habe ich das 10-24 / 27er und 56er.

Die Kombi ist unschlagbar!!!! Da du das 50/140 ja besitzt braucht man mehr einfach nicht:)

Das 10-24 ist wirklich sehr gut und vermisse keine FB in diesem Bereich!

Wenn Bokeh einen Rolle spielt , dann nicht mit 16/23 1.4 sondern mit 56 oder dem 90er.

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16-55 2.8 als Zoom, 23mm und 56mm FB — damit decke ich alles ab, was ich so fotografiere....und das seit Jahren. 50-140 hatte ich 2 mal - eine tolle Linse, aber immer wieder aus Gewichts- und Grössengründen abgegeben. Dazu ne X-T3 und (in paar Tagen) ne H1. Mehr braucht´s (derzeit) nicht bei mir 😉

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Ich habe eine X-Pro2 mit drei Festbrennweiten und eine X100F. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann reicht mir die X100F, denn zu der greife ich automatisch wenn ich los gehe ohne schon ein konkretes „Projekt“ im Kopf zu haben - die passt einfach zu meiner Art zu fotografieren, da vermisse ich eigentlich nichts. Ich habe auch schon ein ganzes Jahr nur mit der X100F fotografiert, da hatte ich nur sehr selten das Gefühl eingeschränkt zu sein. Ich muss nicht alles fotografieren können. Mit Zoomobjektiven komme ich nicht zurecht, die liegen mir nicht - möglicherweise bin ich für Zooms zu blöd, denn die verkommen bei mir doch nur zu zwei Festbrennweiten und sind dann komischerweise am oberen Ende zu kurz und am unteren Ende zu lang. Keine Sorge, das muss man nicht verstehen. Ich verstehe es ja selbst nicht.

 

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vor 13 Minuten schrieb rst:

Wenn ich ganz ehrlich bin, dann reicht mir die X100F,

Mmmh... ich muss die offenbar mal probieren, aus Kostengründen vielleicht erstmal eine T. Die wird ja einerseits gehypt, andererseits ist das eingebaute 23er wohl etwas schwächer als das 23 3.0oder 23 1.4, wenn man dpreview trauen kann.

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

... andererseits ist das eingebaute 23er wohl etwas schwächer als das 23 3.0oder 23 1.4, wenn man dpreview trauen kann.

Die einen sagen so, die anderen sagen so. 🙃

Es kommt darauf an was man sucht. Jemand der den Blendenring nicht bedienen kann wird bei Offenblende und kurzer Fokusdistanz von der X100 wohl enttäuscht werden. Über das 23/1.4 kann ich nichts sagen, das 23/2 habe ich selbst ein schönes Objektiv und im Vergleich zur X100 ein großes Objektiv. Es zeichnet viel kontrasreicher als das Objektiv der X100F. Ob das jetzt Vor- oder Nachteil ist mag jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich gefällt das Objektiv der X100F besser.

Dann kommt natürlich noch dazu, welche Kamera/Objektiv-Kombination das bessere Gesamtpaket liefert. Da kommt für mich an der X100F nichts vorbei. Das liegt auch ein wenig an der Kompaktheit, denn diese Kamera habe ich fast immer dabei - eben weil sie so kompakt und unauffällig ist. Die X100F steht mir am wenigsten im Weg, damit kann ich meine Motive besser umschmeicheln. So einfach ist das. Aber die X100 ist halt insofern speziell, weil es eine lange Liste von Motiven gibt, für die diese Kamera die ungeeignetste überhaupt ist. Das muss man sich vorher genau überlegen, sonst wird das nichts. Wenn es aber passt ... dann kann das so enden wie bei mir, ich bin davon überzeugt, Fuji hat irgendwann nachts einmal Maß genommen um mir eine Kamera in die Hand zu bauen. Deshalb möge man mir meinen Enthusiasmus bezüglich dieser Kamera bitte verzeihen. Und Fuji baut genügend anderes was ich schlichtweg nicht bedienen kann weil ich ständig irgendwelche Knöpfe drücke, die einfach im Weg sind. die X-T20 ist so eine. Bei der müssen die Fuji-Ingenieure wohl bei einem anderen Maß genommen haben 😉

Grüße und ein frohes Osterfest

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Seit meinem Einstieg ins Fuji-System ist mein Standard das XF 35 f2, egal ob Stadt oder Landschaft. Ergänzt wird dies neuerdings durch das 23 f1.4, welches ich alternativ als Alles-Lösung auf meinen Wanderungen mitführe, weiterhin das XF 14 und manchmal nehme ich mein Voigtländer 75 mm mit. Das 18-55 benutze ich praktisch nur zum Filmen, wegen des OIS und habe es ansonsten nie in der Fototasche drin. 

Zuvor mit Olympus war das sehr gute 12-40 (wenn man es als Kitzoom bezeichnen will) mein Begleiter, geliebt aber habe ich das lichtstarke 17er wegen seiner " analogen" Bildcharakteristik. Zu meinen Nikon-Zeiten war ebenfalls ein Festbrenner mein Liebling, erst das 35 f1.8, dann das kleine 40er Makro als Allroundlinse.

Kurz und gut, Kitzooms nehme ich nur, wenn ich ihre Eigenschaften (OIS, Brennweitenflexibilität) wirklich brauche.

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Ich bin auch eher der Zoom-Zyp, deshalb war auch das 18-55 mein erstes Objektiv zur T1 - gefolgt vom 55-200 und dem 10-24.
Damit kann ich fast alles für meine Knipserei erschlagen.
Um nur mit Festbrennern unterwegs zu sein, fehlt mit noch ein Weitwinkel - da wäre das 16/1,4 wegen der kurzen Nahgrenze schon interessent.
Dann könnte ich mich auch mit 16/1,4 + 35/1,4 + 50/2,0 oder dem 60/2,4 an der Pro2 oder der E2s auf die Pirsch begeben :) .
Aber meist versuche ich flexibel (sprich mit Zoom) unterwegs zu sein.
Selbst wenn ich mich unterwegs auf ein Objektiv festgelegt habe, sind meist die Reserve-Zooms sowieso in der Tasche dabei.
Aber Objektivwechsel unterwegs mache ich auch recht ungern, zumal mir die Fujis dazu recht unergonomisch sind.
Warum haben die das Bajonet mit dem Entriegelungsknopf für die rechte Hand konstruiert :(?
Ich weiß - Sony, Pentax und Leica machen es ja genauso
Aber auch das alte analoge X-Bajonet hatte diesen auf der linken Griffseite und ist dadurch für mich viel praktischer.
Beim Hantieren muss ich da meist umgreifen, weil ich die Fototasche rechts hängen habe.

Mal sehen, wann das 16er dazu kommt, damit auch mal als reiner Festbrenner unterwegs bin ;) ...
 

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