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Der Nachfolger wird kommen, vielleicht 2020. Wird dann gutes Geld kosten. Wenn Du jetzt eine gebrauchte H1 kaufst, wirst Du das beste Preis-/Leistungsverhältnis haben. Soviel Kamera für (relativ) so wenig  Geld bekommst Du aktuell nur bei der H1.

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vor 3 Stunden schrieb Yvi_Jev:

Ich überlege aktuell mir die X-H1 zu kaufen.

Warum soll es denn die H1 sein?
Hast du schon eine Fuji aus dem X-System?
Oder gar eine jahrelange Erfahrung in der Fotografie oder "Knipserei"?

Wie Tommy43 bereits schrieb, bekommst du so viel Technik bei Fuji sonst nicht für diesen Preis.

Und einen Nachfolger (-> eine H2) wird es wohl irgendwann geben - die kostet dann aber mutmaßlich mehr ;).
Wenn du darauf wartest, kannst du halt solange keine Fotos mit der H1 machen :) ...

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Ich kann dir den Kauf einer X-H1 im aktuellen Zeitpunkt nur empfehlen, denn wie andere schon erwähnt haben, wird es noch eine ganze Weile dauern, bis eine X-H2 rauskommt. Ich fotografiere selber seit Sommer 2018 damit und bin mehr als nur zufrieden, die Kamera ist für mich top.

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Letzte Woche hatte ich die X-H1 meines Freundes in der Hand. Ein rechter Brocken. Sie hat ein tollen Sucher und ein schnellen AF. Wie Treffsicher kann ich nicht sagen, aber sicher recht gut. Aber das Menü - pah, wer sich da nicht die Mühe macht, zuvor zu Hause die nötigen Voreinstellungen in Ruhe zu machen, gerät beim Fotografieren schnell mal in die Bredouille, so jedenfalls mein Eindruck. Aber das ist bei vielen Kameras so. Warum allerdings eine APS-C Kamera größer sein muss als eine Kleinbildkamera will sich mir nicht erschließen.

Gruß Wolfgang

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vor 3 Minuten schrieb Altländer:

Warum allerdings eine APS-C Kamera größer sein muss als eine Kleinbildkamera will sich mir nicht erschließen.

Eine APS-C Kamera muss nicht, aber kann größer als eine KB-Kamera sein. Und es gibt vernünftige Gründe dafür. Ein wichtiger Grund ist für mich das wesentlich bessere Handling generell und vor allem das erheblich bessere Handling mit großen Objektiven. Eine X-H1 mit einem 50-140 oder einem 100-400 liegt einfach sagenhaft in der Hand. Noch besser sogar noch mit dem Batteriegriff. Ein wichtiger Grund, warum ich Abstand von den kleinen KB-Kamera halte, sind die "klopperhaften" Objektive, die groß und schwer an den kleinen Kameras hängen. Und wenn ich es klein will, nehme ich meine X-T2!

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Keine Angst,

ich habe große Hände (Handschuhe 11,5) und früher mit einer Sony A850 mit BG fotografiert, an die haptisch nichts heran reicht, was ich bislang in Händen hatte. Nur war mir das irgendwann zu schwer und zu groß. Da habe ich dann halt die Fuji gekauft. Weil es ja ach so leicht und klein war.

Nun sind die Teile so groß oder größer als eine Kleinbildkamera also ist , für mich, der Vorteil futsch. Ich nutze zwar eine X-T1, meist mit dem 55-200, aber das bleibt schon meist daheim weil zu groß und schwer.

Mein Gedanke ist dann, wenn schon so groß, dann kann es eigentlich auch Kleinbild sein. Und eine A7III mit BG liegt sicher nicht viel schlechter in der Hand. Bleibt noch der Preisunterschied.

Gruß Wolfgang

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vor 27 Minuten schrieb Altländer:

Und eine A7III mit BG liegt sicher nicht viel schlechter in der Hand

das gilt es zu klären. Für mich waren die A7III Gehäuse immer zu klein. kein Platz für den kleinen Finger und der (große) Griff viel zu nahe am Bajonett. Krampfhaft klein gebaut. Der Batteriegriff löst das "Kleinefingerproblem" aber nicht das zweite. Es gibt auch eine Grifferweiterung nur für den kleinen Finger. Das zeigt, dass Sony erkannt hat, dass die Ergonomie der A7 Gehäuse nicht optimal ist. (Meine Vermutung wäre, dass die A9II ein etwas größeres Gehäuse bekommen wird)

Da finde ich den Ansatz, unterschiedliche Gehäuse anzubieten, ganz gut. So kann jeder das Gehäuse nehmen, das ihm passt. Oder auch eine Mischung, beispielsweise eine X-H1 für die Arbeit und eine X-T30 (oder ein X-E3 Nachfolger) für Ausflüge. 

bearbeitet von wildlife
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vor 7 Minuten schrieb wildlife:

Da finde ich den Ansatz, unterschiedliche Gehäuse anzubieten, ganz gut. So kann jeder das Gehäuse nehmen, dass ihm passt. Oder auch eine Mischung, beispielsweise eine X-H1 für die Arbeit und eine X-T30 (oder ein X-E3 Nachfolger) für Ausflüge. 

Das auf jeden Fall, da ist Fuji sehr gut aufgestellt.

Gruß Wolfgang

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Die H1 ist (neben der GFX 50s) die einzige Fuji, bei der ich ohne MHG auch längere Zeit gut fotografieren kann. Größe und Gewicht sind neben dem (für mich grandiosen) grösseren Griff dem IBIS und dem stärkeren Gehäuse geschuldet. Obwohl ich die PrO2 mit MHG immer noch lieber in die Hand nehme, macht die H1 ihren Job sehr gut. Bei den aktuellen Gebrauchtpreisen von unter 900€ gibt es eigentlich nicht viel zu überlegen.

@Altländer Wenn Dir die H1 zu groß ist, bleibe doch einfach bei der T1 oder wähle eine andere, kleine Fuji, es gibt ja genug entsprechende Modelle, siehe X-T30 oder X-E3. So wirklich verstehen kann ich Deine Kritik angesichts der zur Verfügung stehenden Modellen nicht. 

bearbeitet von Mattes
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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

Wenn Fujifilm  bei der H-Reihe den Produktionszyklus beibehält wäre mit einer X-H2 erst im März 2020 zu rechnen. Also viel Zeit, um gute Fotos zu machen.

Wer sagt, dass es überhaupt eine X-H2 geben wird? Bei diesem unglaublichen Preisverfall der X-H1 in sehr kurzer Zeit, bezweifle ich, dass dieses Modell ein grosser Erfolg war und dass Fuji hier einen Nachfolger bauen wird.  Aktuell ist die X-H1 hier in der Schweiz für etwas über CHF 1100 neu zu  kaufen. Eine X-T3 die eigentlich unterhalb platziert ist, kostet 300 Fr. mehr und eine X-T30 je nach Quelle nur 50 - 150 Fr. weniger. Ungeschickt war auch ein Spitzenmodell auf den Markt zu bringen und ein halbes Jahr später ein Modell unterhalb mit neuem Sensor, neuem Prozessor und besserem AF.

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Es geht ja nicht um mich, ich weiß schon was ich will. Es wurde ja explizit nach der H1 gefragt und das ist halt meine Meinung dazu. Mein Freund ist auch begeistert davon, mir wäre es einfach zu groß.

Eine Pro1/2 für Festbrennweiten, eine X-T1/2 für Zoom, das ist meine Wahl.

Gruß Wolfgang

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vor 35 Minuten schrieb wildlife:

Für mich waren die A7III Gehäuse immer zu klein. kein Platz für den kleinen Finger und der (große) Griff viel zu nahe am Bajonett. Krampfhaft klein gebaut. Der Batteriegriff löst das "Kleinefingerproblem" aber nicht das zweite. Es gibt auch eine Grifferweiterung nur für den kleinen Finger. Das zeigt, dass Sony erkannt hat, dass die Ergonomie der A7 Gehäuse nicht optimal ist. (Meine Vermutung wäre, dass die A9II ein etwas größeres Gehäuse bekommen wird)

Dass der kleine Finger keinen Platz hat, ist bei fast allen spiegellosen Kameras so. Ausser bei sehr grossen Modellen wie der X-H1, den neuen Lumixen S1. Wen das stört kann sich einen Smallrig L-Winkel, die Griffverlängerung oder den Batteriegriff montieren. Problem gelöst. Dass der Platz zwischen Griff und Objektiv zu eng sei, liest man nur in deutschsprachigen Foren von Leuten die nie damit fotografiert haben. Die Leute welche eine A7/A9 gekauft haben, haben damit anscheinend kein Problem und da sind auch Leute mit grossen Händen dabei. Aber egal. Wen das stört kauft halt X-H1 wenn er APS-C will oder die neue Lumix S1(R).

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wo man davon liest, ist mir persönlich ziemlich egal. Es ist viel mehr eine persönliche Erfahrung, die mir bei Testen mehrmals aufgefallen ist. Ein Kollege der von Fuji zu Sony gewechselt ist meinte damals glaube ich etwas in die Richtung "es ist nervig, aber man gewöhnt sich daran". 

Mit den kleinen Objektiven ist es ja auch kein Problem, mit den großen lichtstarken aber durchaus. Vermutlich hängt es auch mit der genauen Haltung, der Dicke der Finger etc. zusammen. Wie so oft könnte es für einen Nutzer ein Problem darstellen, für einen anderen nicht. 

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vor einer Stunde schrieb Altländer:

Ich nutze zwar eine X-T1, meist mit dem 55-200, aber das bleibt schon meist daheim weil zu groß und schwer.

Kennst du eine kleinere und leichtere Kombination mit WR, APS-C-Sensor und diesem Brennweitenbereich (ähnliche Lichtstärke vorraus gesetzt)?

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Die X-T1 ist abgedichtet, das 55-200mm nicht. Das kleinste APS-C Telezoom (in diesem Brennweitenbereich) mit Abdichtung das mir einfällt ist das Pentax 50-200mm. Das hat am langen Ende zwar f/5.6 (und ist natürlich eine DSLR Konstruktion), ist aber eines der wenigen abgedichteten APS-C Teles. Die großen zwei (ist Nikon überhaupt noch groß?) sind an APS-C ja wenig interessiert

bearbeitet von wildlife
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vor 1 Minute schrieb Altländer:

Danke,

ich will das ja nicht schlecht reden. Die X-H1 ist eine tolle Kamera, vor allem zu dem Preis zu dem sie nun zu haben ist. Ausführen wollte ich nur, dass sie mir einfach zu groß wäre. 

Gruß Wolfgang

Dir ist ja nach eigenen Angaben auch die T1 mit dem 55-200 oft zu groß.
Dann bleibt dir ja kaum etwas anderes übrig, als sich nicht nur auf die Gehäusegröße, sondern auch bei den Brennweiten und Lichtstärke zu beschränken.
Da mache ich mich beim Waschen doch lieber und gerne nass ;) ...

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vor 34 Minuten schrieb octane:

Wer sagt, dass es überhaupt eine X-H2 geben wird? 

Die Frage hab ich mir auch gestellt. Ich spekuliere einmal so: Solange es keinen schicken kleinen IBIS für die X-T- Reihe gibt, lohnt es sich sicherlich, die H-Reihe beizubehalten. Zudem hab ich keine Ahnung, wie die Nachfrage weltweit ist. Irgendeine X-Asowieso war hier auch ein Ladenhüter und in Südostasien ein Verkaufsschlager.

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Ich finde ja auch, die X-H1 ist zum Tragen zu groß und zu schwer. Zum Fotografieren jedoch (für mich) genau passend. 

Eine technische Lösung für dieses Dilemma fällt mir nicht ein (abgesehen davon, sich einen Sherpa zum schleppen des ganzen Geraffels zu leisten 😉).

in Ermangelung eines Assis schleppe ich meine H1 halt selbst und freue mich über die erweiterten Möglichkeiten dank IBIS. 

@Yvi_Jev:

- nein

- nein

- JA! 

bearbeitet von AS-X
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