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Spass mit ND Filter


Gast

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Nach vielen schönen Beiträgen unter "Spass mit Pol-Filtern" nun der ND-Filter als Thema.

Was macht Ihr geiles mit ND - Filtern? Ich will Bilder sehen.

Ich habe mir einen ND 1000 Filter gegönnt um

- Wolken zu glätten
- Wasser und Wasserfälle zu verschönern
- Menschenmengen vom Strassen und Plätzen verschwinden zu lassen.

Geschafft habe ich bisher nur das mit dem Wasser, Wolken scheinen mich zu hassen und stehen wie angenagelt am Himmel. Bräuchte vermutlich ND 1 Million 

Hier mein 1. ND Filter Einsatz:

Die Spaziergänger am anderen Ufer (darf man das so sagen - ist das politisch korrekt :) ) - die sind mit dem ND Filter auch verschwunden.

30 Sekunden mit ND 1000 und vermutlich dem X100F internen (weil es zu hell war). Also in der Summe ND 8000,

X100F   ƒ/13    27 Sek.      23 mm      ISO 400

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Für geglättete Wolken musst du meistens mehrere Minuten belichten. Am besten zum 1000x ND noch einen 8x und ggfs. noch einen 64x kaufen - die kannst du dann nach Bedarf kombinieren. Von Haida gibt es diese 3er Kombi im Set. Damit ist man recht flexibel. Einschränkung: beim Einsatz von 2 (oder mehr) Schraubfiltern: im starken WW-Bereich kann es zu Abschattungen kommen. Natürlich kann man auch ND und Polfilter gut kombinieren. 😄

Ich würde gerne öfter Langzeitbelichtungen machen, aber habe (bzw. nehme mir) zu selten die Zeit dafür.

bearbeitet von Volker
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ich hab mit meiner fuji bislang nur mit dem internen graufilter gearbeitet...damit lässt sich aber auch schon ganz schön arbeiten...

ohne Titel by Stefan Dinkel, auf Flickr

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XE 3, 12mm Samyang, F 8, ISO 200, 4,5 sek, ND 64,

 

 

 

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XT3 mit 16mm/1.4 f5,6 26sec ND1000

und nochmal im Winter XT3 mit 18-55 f4.0 12sec ND1000

Beide Bilder wurden an anderer Stelle schon einmal gezeigt.

bearbeitet von ManfredE
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vor 15 Stunden schrieb TheOutstandingPhoto:

...

Geschafft habe ich bisher nur das mit dem Wasser, Wolken scheinen mich zu hassen und stehen wie angenagelt am Himmel. Bräuchte vermutlich ND 1 Million 

...

 

vor 14 Stunden schrieb Volker:

Für geglättete Wolken musst du meistens mehrere Minuten belichten. Am besten zum 1000x ND noch einen 8x und ggfs. noch einen 64x kaufen - die kannst du dann nach Bedarf kombinieren.

...

Das hängt stark vom Wind und der Helligkeit ab.

Sonniger Tag, langsame Wolken mit geringem Wind bei ansonsten blauem Himmel --> da brauchts mehrere Minuten und durchaus kann der 1000x dann zu wenig sein.

Windiger Tag, evtl. stürmig in höheren Lagen, dadurch bedeckter Himmel --> wenn Du jetzt 2 Minuten belichtest, sind die Wolken selbst bei einem Weitwinkel schon quer durch. Nachteil ist dann schnell, dass die sich dermaßen verwischen, dass der Effekt quasi weg ist. Hier solltest Du auf Kontrast im Himmel achten, am besten eine Mischung aus hellen und dunkleren Wolken.

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Wie wir heute ja schon gesehen haben, werde ich wohl für sonnige Tage & träge Wolken nicht mit meinem ND 1000 + interner 8x ND Filter auskommen. Ich würde also noch einen 64x nachlegen. Ich hätte dann folgende Abstufungen:

8 ,  64 , 512, 1000, 8000, 64000, und utopische braucht kein Mensch 512.000 (könnte damit Atombombentest ablichten)

Allerdings würde ich vermutlich eher einen variablen ND Filter vorziehen (ja die sind Mist wegen dem X), sollte aber doch im niedrigen ND Bereich von 2-64 doch ohne Probleme gehen. Wer hat Erfahrungen damit? Ist das eine furchtbar schlechte Idee von mir ?

 

BTW sehr schöne Bilder. Wenn Ihr wollt schreibt doch noch etwas Text dazu. Typ/Preis ND Filter, variabel oder fix. Allgemeine Erfahrungen.

 

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Hallo.

Ich nutze nur Filter von B&W, meist als 1000x in 77 mm Durchmesser, per Step-Up-Ring an das jeweilige Objektiv angepasst. Bei bedecktem Himmel komme ich so auf Belichtungszeiten von 30 - 60 Sekunden bei ISO L, was für meine Aufnahmen ausreicht. Zur Not kommt, wenn auch ungern, ein weiterer Filter hinzu. Für die geplanten Experimente mit Langzeitbelichtungen bei Offenblende (in meinem Fall 0.95 - 1.8) werde ich allerdings nachlegen müssen.

Hier ein paar Beispiele von vorgestern:

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Da es hier keine "dummen" Fragen gibt, werfe ich mal folgendes in den Raum:

Ich hatte sehr lange ein 10-24 mit dem ich über alle Maßen zufrieden war und für das ich zum Testen ebenfalls ND-Schraubfilter (72mm) gekauft hatte - eher aus den unteren Preisregionen, weil ich es testen wollte. Da ich die Filter nach wie vor auch mit mehreren Objektiven einsetzen wollte, habe ich mir vor gut einem Jahr mal ein Steckfiltersystem (100mm) besorgt und zum zurückliegenden Holland-Urlaub einen ND1000-Rechteckfilter. Da ich mittlerweile auch das 10-24 gegen ein 16-55 "getauscht" hatte, passen entsprechend die Rundfilter auch nicht mehr. Zusätzlich habe ich aktuell noch ein geliehenes EF-S 10-18 am EF-FX Adapter im Einsatz. Kurzum: Ich war sowohl mit der Handhabung als auch mit den Ergebnissen der Rechteckfilter nicht zufrieden. Letzteres geht natürlich auf meine Kappe, aber man muss offensichtlich bei strahlendem Sonnenschein einiges mehr berücksichtigen beim Einsatz.*

Nun schiele ich wieder in Richtung Rundfilter, allerdings nach einer "universellen" Lösung. Mein Gedanke dabei ist, 82mm-Rundfilter zu nehmen und diese per Stepup-Ring auf die entsprechenden Objektive zu bringen. Das dürfte beim 16-55er (77mm) kein Problem sein - wie sieht es da aber im Weitwinkel aus? Das EF-S 10-18 hat 67mm und das Samyang 12mm, auf das ich nach wie vor schiele, ebenso. Funktioniert das ohne nennenswerte Vignette? Die 82mm sind schon enorm größer als 67mm und würde ja relativ nah an der Linse sein - da steht die Gegenlichtblende doch weiter weg und somit "im Weg"?!

*da ich nicht weiß, ob ich Marken nennen darf, habe ich das auch mal weggelassen.

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Am 25.4.2019 um 11:18 schrieb fujimoritz:

XE 3, 12mm Samyang, F 8, ISO 200, 4,5 sek, ND 64,

 

Ich habe mal das Bild aus dem Zitat entfernt - aber stimmen die Angaben bei dem Wetter? Ich habe es mit einem ND1000, ISO100 und Blende jenseits der 10 auf nicht viel mehr als 10-15sek geschafft - bei Sonnenschein und fast blauem Himmel. Du bist mit ND64, ISO200 und F8 auf 4,5sek gekommen...

vor 54 Minuten schrieb magos:

Ich weiß nicht ob ich dich jetzt richtig verstanden habe aber die Streulichtblende kann doch bei Nutzung von größeren Stepup-Ringen so oder so nicht mehr montiert werden. 
 

Ok, war vielleicht etwas ungünstig formuliert: Ich wollte ja wissen, ob die Gefahr von Vignettierung besteht, wenn ich per Stepup-Ring einen wesentlich größeren Filter benutze als der Filterdurchmesser. Es war dann nur ein mehr oder weniger spaßiger Vergleich zur Gegenlichtblende, die ja in ihrer Form auch nicht im Lichtkanal stört und wesentlich weiter "vorne" sitzt.

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vor 6 Stunden schrieb suutsch:

.. Mein Gedanke dabei ist, 82mm-Rundfilter zu nehmen und diese per Stepup-Ring auf die entsprechenden Objektive zu bringen. Das dürfte beim 16-55er (77mm) kein Problem sein - wie sieht es da aber im Weitwinkel aus? Das EF-S 10-18 hat 67mm und das Samyang 12mm, auf das ich nach wie vor schiele, ebenso. Funktioniert das ohne nennenswerte Vignette? Die 82mm sind schon enorm größer als 67mm und würde ja relativ nah an der Linse sein - da steht die Gegenlichtblende doch weiter weg und somit "im Weg"?!

*da ich nicht weiß, ob ich Marken nennen darf, habe ich das auch mal weggelassen.

Das 12er Samy mit StepUp Ring und 77er Slim Filter von Haida ging bei mir ohne Vignetierung von Fassung oder Adapterring. 

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Am 2.5.2019 um 13:31 schrieb fujimoritz:

@suutsch steht bei mir in den Exifs.

Blende und Filter steht da nicht. Wenn du mit ND 64 einen 64x Filter meinst, dann errechnet sich aus deinen Angaben ein Lichtwert von etwas weniger als LW9. Das passt keinesfalls, da gebe ich suutsch recht. Ein ND3.0 war da mindestens im Spiel. 

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Am 25.4.2019 um 00:56 schrieb Volker:

Für geglättete Wolken musst du meistens mehrere Minuten belichten. Am besten zum 1000x ND noch einen 8x und ggfs. noch einen 64x kaufen😄

 

Alternativ: Eine Serie mit dem ND1000 aufnehmen und dann in der Nachbearbeitung zusammenführen.

Wobei eine Serie noch weitere Vorteile hat: Man kann nachträglich den Verwischungsgrad bestimmen und anstelle normalen Stackings auch Medianstacking nehmen zur besseren Personenunsichtbarkeitsmachung. 🙂

bearbeitet von Chris_MS
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vor 7 Stunden schrieb Chris_MS:

Alternativ: Eine Serie mit dem ND1000 aufnehmen und dann in der Nachbearbeitung zusammenführen.

Wobei eine Serie noch weitere Vorteile hat: Man kann nachträglich den Verwischungsgrad bestimmen und anstelle normalen Stackings auch Medianstacking nehmen zur besseren Personenunsichtbarkeitsmachung. 🙂

Mit einer Mehrfachbelichtung braucht man für verwischte Wolken/Wasser oder Personenunsichtbarkeitsmachung eigentlich nicht mal mehr ND-Filter, Belichtungszeiten im Millisekundenbereich sind gar kein Problem, wenn man nur die Abstände zwischen den Aufnahmen lang genug lässt (oder entsprechend viele Aufnahmen macht). Je nach Kamera braucht es dafür nicht mal eine Nachbearbeitung. 

bearbeitet von tabbycat
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