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FYI: Aperture läuft nicht mehr ab dem kommenden macOS 10.15


Empfohlene Beiträge

  • 2 weeks later...

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vor 4 Stunden schrieb flysurfer:

Ich nicht, verwende es ja weiterhin fast jeden Tag. Kein Grund zur Trauer.

Unsere Verwendung ist zwar nicht so ausgiebig - aber wir würden schon sehr trauern und die kleinen Diashows mit Musik sowie das Dashboard zum Sortieren der Fotos vorher sehr vermissen!

Grüße und Salut

Gert und Ulrike

bearbeitet von Gert Vogt
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Man kann die Aperture Datenbank auch einfach mit der Foto.app öffnen. Klar, diese kann nicht so viel, aber man erspart sich den ganzen konvertier Aufwand. Am Import einer 500 GB Datenbank ist Lightroom bei mir immer gescheitert. Mit der Foto.app komme ich klar, ich will ja nur auf alte Bilder zugreifen.

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Am 2.5.2019 um 13:21 schrieb riesi:

Schade, dass Apple Aperture aufgegeben hat.

Eigentlich sind sie selber Schuld. Ich hatte es 2x und bin daran verzweifelt. Hatte die Schritte 1 : 1 nach YT-Videos nach gebaut, es hatte nie, nie geklappt. Irgendwann gab ich es auf und wechselte zu LR.

Hätten sie damals nicht ganz so dicke Hosen angezogen, ich wäre geblieben. Nur eines habe ich von damals daraus gelernt. Ich wechselte von RAW auf DNG, auch wenn es an der Fuji mehr Speicher braucht. Allzu viele RAWs brauche ich nicht, nur meine damals vorgenommene Voreinstellungen waren alle weg. Schade und selber schuld!
Wenn man einen Hund zum jagen tragen muss, kommt das dabei heraus.

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Aperture ist schon gefühlt ewig tot.  Wer trauert dem noch nach?

Ich! Sehr sogar. 

Aperture hat(te) schon was und wäre bei entsprechender Weiterentwicklung (und inklusive guter X-Transunterstützung versteht sich) noch immer der Konverter meiner Wahl. 

vor einer Stunde schrieb Fetzenberger:

Eigentlich sind sie selber Schuld. Ich hatte es 2x und bin daran verzweifelt. Hatte die Schritte 1 : 1 nach YT-Videos nach gebaut, es hatte nie, nie geklappt. Irgendwann gab ich es auf und wechselte zu LR.

Hätten sie damals nicht ganz so dicke Hosen angezogen, ich wäre geblieben. Nur eines habe ich von damals daraus gelernt. Ich wechselte von RAW auf DNG, auch wenn es an der Fuji mehr Speicher braucht....

Nachdem ich mich mal eingefuchst habe (mit Buch und Workshop) war der Workflow für mich perfekt. Kann ich zB von LR nicht sagen, auch wenn ich das heute regelmäßig verwende. 

Aber @Fetzenberger den Umstieg auf DNG verstehe ich in dem Zusammenhang nicht, oder kann LR deine alten Canon Raws nicht mehr öffnen?

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Die Fotos-App hat sich weiterentwickelt.  Da sollte man unter Mojave mal wieder reinschauen, falls man „Fotos“ vor Jahren abgeschrieben hatte.  

Wer Affinity-Photo hat, kann direkt auf praktische Affinity-Plugins zugreifen, wie Affinity Dehaze, Retouch oder Monochrome. Es gibt noch viele andere Plugins.

Für mich ist „Fotos“ JPEG-Verwaltung/Bearbeitung.  Dabei finde ich es toll dass die Bearbeitung synchron über alle iCloud-Geräte gehalten wird und somit auch gleich über das iPad oder IPhone sichtbar, aber auch änderbar ist.

Für RAW-Entwicklung und komplexere Bildbearbeitung war das Systemtool auch mit Aperture immer den komplexen RAW-Entwicklern wie Lightroom oder C1 oder Photoshop/Affinity deutlich unterlegen in den Möglichkeiten.  

Auch „Fotos“ hat deutliche Grenzen, da kaum selektive Bearbeitung zulässt. Der Reparaturpinsel ist ein schlechter Witz und maximal zum Ausradieren und Punkten oder kleinen Vögeln am Himmel geeignet.

Das Festhalten an Aperture fällt für mich in die Kategorie, wie sich andere an irgendwelchen Corel-Produkten oder an uralten PS-Elements Versionen klammern.

Klar hat man sich da mal reingefuchst und viel Zeit investiert.

Die Unfähigkeit zum Loslassen ist eines der größten und wichtigsten Themen in der Psychologie.   Es ist das was Entwicklungen in Abwärtsspiralen treibt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 16 Minuten schrieb Crischi74:

Die Unfähigkeit zum Loslassen ist eines der größten und wichtigsten Themen in der Psychologie.   Es ist das was Entwicklungen in Abwärtsspiralen treibt.

Das halte ich in dem Diskussionskontext für ein absolut unpassendes Totschlagargument, mit dem du alle die deine Meinung nicht teilen diskreditierst. 

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vor 17 Minuten schrieb AS-X:

Das halte ich in dem Diskussionskontext für ein absolut unpassendes Totschlagargument, mit dem du alle die deine Meinung nicht teilen diskreditierst. 

So war das nicht gemeint. Entschuldigung.

Es sollte nur Anstoß sein, immer wieder die Bewertung des Ist-Zustands vorzunehmen, statt eine veraltete Bewertung als Maßstab zu nehmen.

Ich bin doch mit meinen alten Fuji’s und LR6 nicht besser.  

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  • 4 weeks later...

Hi,

ja, Aperture war ein cooles Programm mit vielen tollen Ansätzen. Ich bedaure ebenfalls, dass Apple die Entwicklung eingestellt hat und nehme es ihnen bis heute ziemlich übel. Ist Apple nun eine Kreativen-Firma oder nicht?

Naja, Schnee von gestern. Allerdings bin ich von Capture One, das ich heute verwende, sehr angetan und arbeite gerne damit.

Gut, dass Ihr mich daran erinnert, ich bereite mich gerade auf den Wechsel im Herbst vor, dazu gehört u.a., dass der Rechner Adobe-free sein wird. Also habe ich Aperture vorsorglich schon mal auf mein virtuelles 10.13 kopiert, das unter Parallels läuft und für Notfälle bereitsteht.

Viele Grüße, Christian

 

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Ich hatte aperture damals geliebt. Nach dem Ausstieg von Apple aus der Weiterentwicklung von aperture hatte ich noch ca. 1 Jahr mir die Entwicklungsfortschritte bei Apple Fotos angesehen. Die Fortschritte kamen langsam. Ich bin dann aber trotzdem abrupt umgestiegen, „da ich dass tote Pferd nicht weiter reiten wollte“. Das Aufpeppen von Fotos mit den Erweiterungen brachte mich dann doch zu LR und in die Adobe Cloud. Hinzu kamen dann noch Luminar 2018 und Luminar 3. Jetzt habe ich nach einigen Recherchen den Umstieg auf C1Pro 12 Fuji gewagt und bin damit super zufrieden (Einarbeitung ca. 20 h; es gibt ja gute Yt-Videos). Keine Cloud-Kosten, bis auf den pdf Reader alle Adobe Produkte vom Mac und von den anderen iOS-Geräten gelöscht. 

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  • 2 weeks later...

Ich finde es trotzdem schade, habe Aperture immer gerne benutzt.

Ich bin, irgendwie kein Adobe fan. Bin aber auch kein professionell. Aber hab was gegen Abos generell was sich heutzutage mit software oder apps entwickelt!

Seit Apple angekündigt hat das Aperture eingestellt wird ab dem nächsten Mac OS upgrade (Catalina) habe ich gesucht nach einen Nachfolger :-)
Ich habe Capture One 12.x, ON1 PhotoRAW 2019.5, Corel Aftershot Pro 3 und Luminar 3.x probiert. 

Habe mich aber nach dem testen für Luminar 3.x entschieden, weil es mehr als genug ist für mich und meine Bildbearbeitung. Und irgendwie habe ich was mit 'underdogs' so zu sagen 😎
Ich sehe die Mängel im moment bei Luminar 3 aber ich sehe auch die gewaltige Arbeit die die firma macht und gemacht hat bis jetzt (bin kein Skylum Mitarbeiter oder habe auch kein Anteil in Skylum!) 😉
Ich sehe das die DAM ganz frisch ist, dass Funktionen fehlen die bei CO oder ON1 schon längst drin sind, aber irgendwie hat die software mich überzeugt.

Und wie ich sehe kommen dieses jähr nochmal Funktionen dazu (IPTC, Virtual Copy, Search und noch AI features). Dann bin ich mahl gespannt auf die updates.

Ich hoffe die kriegen auch denn Kurswechsel von Apple hin, weg von OpenGL, um mehr und mehr Metal einzusetzen. Und damit auch noch Einmahl schnelleres arbeiten zu ermöglichen. Skylum bestätigt das die das wohl hinbekommen.

Ich hatte ein Angebot bekommen für Luminar 3 und habe nur € 45,- bezahlt dafür, und das was die software bringt auf meinem MacBook Pro 2016, mit RAW, Ebenen, Masking, filter und so weiter, bin ich doch beeindruckt von dem ganzen. Ich habe noch Affinity Photo wenn es mahl richtig hart wird, und für mich reicht das ganze. Damit auch die kosten im äuge behalten.

Im moment ist Luminar mit dem 3.1.1 update nicht so toll, paar Sachen die richtig stören, hoffe das die schnell wieder ein update rausbringen.

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