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Neuseeland - Te Araroa mit der Fuji X-Pro 2


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Am 23.5.2019 um 21:06 schrieb Pick:

Das Gewicht im Rucksack ist aber ohne Wasser und Verpflegung und setzte sich in etwa zusammen:

Rucksack 40ltr und Stuffsäcke  1050 Gramm
Zelt                                                  1350 Gramm (dabei ist schon der Luxus eines Foot Prints)
Schlafsack und Unterlagsmatte   900 Gramm
Kleidung im Rucksack                  1250 Gramm
Essensbereitung                              700 Gramm
Kameraausrüstung am Ende       1000 Gramm
Elektronik.                                        450 Gramm
Diverses                                          1300 Gramm
-------------------------------------------------------------------------
Summe  ca.                                     8000 Gramm 

Im Laufe der Reise habe ich noch das eine oder andere Gramm. reduziert, indem ich 
Ausrüstung verschenkte oder anderweitig reduzierte. So warf ich im Laufe der Zeit 
meine lange Wanderhose weg - erstens wurde sie immer grösser ;-), zweitens konnte ich die
nie trocken bekommen. 

Maximal 3ltr Wasser und 2kg Verpflegung ergänzten die Ausrüstung je nach Versorgungslage.   

 

Respekt vor der Zusammenstellung Deiner Ausrüstung!

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Am 28.5.2019 um 19:25 schrieb Pick:

Hoi Sternchen
Vielen Dank!

Ja, die Südinsel.... die habe ich schon noch auf dem Radar, in zwei Jahren könnte es soweit sein.
Grundsätzlich war mit Beginn  März die Nordinsel sinnvoll, es wird ja im April schon recht kühl auf der Südinsel.
Ausserdem hätte ich mich mit meiner dürftigen Ausgangskondition auf der Südinsel sicher schwerer getan.
Wie lange warst Du unterwegs?

Ich bin immer mal für ein paar Tage Abschnitte gelaufen hauptsächlich in der Canterbury-Region. Aber nicht nur speziell den Track, teilweise auch Runden zum Ausgangspunkt zurück.
Die Südinsel ist sicher nochmal ein anderes Kaliber aber durchaus machbar, auf alle Fälle immer mehr Zeit einplanen als für die Abschnitte auf der Nordinsel und es gibt definitiv mehr Abwechslung :-).
 

bearbeitet von sternchen
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So, der Strand ist erledigt, voller Erwartung geht es ins Landesinnere. 

Die Nordinsel verbindet quasi einzelne Tracks, einer der ersten ist der
Raetea Forest Track. 

Man beachte die Hinweistafel: 18.5 km Länge, der gerlernte Alpenbewohner kann hier nur gelassen milde über die Zeitangaben
lächeln. Auch wenn man weiss, dass es auf einen der höchsten "Berge" der Nordinsel geht, immerhin 727 Höhenmeter hoch.

Noch überlegt man sich, ob es sich ausgeht am Ende des Tracks das Mittagessen einzunehmen....
 

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Das Lächeln vergeht aber recht bald - ja, das ist der Track!

 

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Track bedeutet: Schlamm Schlamm Schlamm
Track bedeutet: Wurzeln über Wurzeln
Track bedeutet: das orange Dreieck der Wegmarkierung suchen und darauf loshatten

Immerhin ist der Weg mit dieser Markierung - den orangen Dreiecken -  markiert.
Fotografieren wird nur mehr drittrangig, man ist den ganzen Weg durchgehend nass!
Entweder es regnet, man streift an den nassen Pflanzen oder man schwitzt sich die Seele
us dem Leib. Es ist sehr steil, kein Foto kann dies wirklich zeigen.

 

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Wegmarkierung. 

Aber wohin geht es wirklich?
Für mich der Trost: es waren keine 2850 Kilometer mehr für mich, nur mehr 1400!


I

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Es dauerte letztlich für mich keine 9 Stunden, sondern in etwa 15 Stunden inclusive
Übernachtung den Weg zu absolvieren.  

Teilweise hatte ich einen Stundenschnitt von nur einem Kilometer! Müüüüühsam!
Stets das Risiko auszurutschen, zu verknöchern, den Fuss zu brechen. Irgendwann ist Dir der Schlamm 
egal, du watest durch, versinkst. Den Berggipfel registrierst du gar nicht mehr, es ist ein ständiges steiles
bergauf bergab und du siehst:

vor dir: Dschungel
über dir: Dschungel
neben dir: Dschungel
hinter Dir: Dschungel

Die Wege führen an Abhängen vorbei, wo du nur froh sein kannst, dass du nicht runter siehst
ob der Vegetation! Und du froh sein kannst, nicht auszurutschen. Da hilft es gar nicht, auf einer Seehöhe von 800 Meter
geboren zu sein 😉

Es tat später gut zu hören, dass es anderen Wanderern ganz gleich ging. Das Wasser ging nicht nur mir aus, nicht nur ich
habe sehr lange gebraucht. Zur Ehrenrettung muss man sagen, dass es letztlich 27 gemessene Kilometer waren, nicht 18.

Andere Wanderer schrieben in ihren Blogs: Gib mir eine Million Dollar, ich gehe diesen Weg trotzdem kein zweite mal!

Aber: man ist am Trail angekommen, man geht nun wirklich den berüchtigten Te Araroa, das reicht für Gänsehautfeeling
auch noch heute beim Schreiben der Zeilen!

Ausrüstungstechnisch wieder ein Verlust: ein Wanderstecken ist abgebrochen

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vor 13 Stunden schrieb Pick:

Man beachte die Hinweistafel: 18.5 km Länge, der gerlernte Alpenbewohner kann hier nur gelassen milde über die Zeitangaben
lächeln. Auch wenn man weiss, dass es auf einen der höchsten "Berge" der Nordinsel geht, immerhin 727 Höhenmeter hoch.

Noch überlegt man sich, ob es sich ausgeht am Ende des Tracks das Mittagessen einzunehmen....

Bei der Weg-/Zeitangabe gingen mir genau die gleichen Gedanken durch den Kopf. Allerdings kamen mir als nächstes die Worte eines neuseeländischen Freundes in den Sinn "Think about the numbers, it's ****'in bush!" Allein deshalb hatte ich bereits einen gewissen "AHA"- Effekt im weiteren Verlauf erwartet. :P

 

vor 13 Stunden schrieb Pick:

Andere Wanderer schrieben in ihren Blogs: Gib mir eine Million Dollar, ich gehe diesen Weg trotzdem kein zweite mal!

Spätestens jetzt hat der Raetea Forest Track mein Interesse geweckt.. haha.

Toller Bericht, ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Im Idealfall bin ich nächstes Jahr mit einem Freund aus NZ auf dem Te Araroa unterwegs, allerdings auf der Südinsel. Da sind ein paar Eindrücke von der Nordinsel als Einstimmung darauf schön zu lesen. Vielen Dank für's zeigen!

Grüße

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  • 2 weeks later...

Raus aus dem Dschungel und man kann entspannt durchatmen.

Ein Umstand, der auf der Nordinsel häufig bekrittelt wird sind die Road-walks, das Gehen auf Schotter- oder Asphaltstrassen.
Mir hat das nichts ausgemacht, man konnte so sehr gut Kilometer machen.

Fotografisch gibt das nördliche Teil der Insel, das Northland im Rahmen der Wanderung nicht all zu viel her. Kaum Lichtstimmungen, was auch der
kurzen Dauer zwischen Dämmerung und Sonnenaufgang geschuldet ist. Auch abends geht die Sonne schnell unter - eine halbe Stunde später ist
finster.

 

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Nachdem sich fototechnisch aktuell nicht viel tat, einige Anmerkungen zur Pro2:

- während der Dschungeletappen blieb sie meist im Rucksack. Feuchte hätte ihr noch mehr zugesetzt
- das gute: irgendwie konnte man immer fotografieren
                    da kaum fotografiert wurde
- das schlechte: sie hat sich nicht erholt vom 90 Miles Beach. Blick durch den Sucher war unmöglich - alles  angelaufen
                             viele der Tasten waren immer noch ohne Funktion 

Aber auch mein Handy - angeblich IP68 zertifiziert - wurde stark mitgenommen- Ausfälle und die Kameralinse ebenfalls 
voll Wassertropfen- von innen natürlich.                    

 

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Man muss sich vor Augen halten, dass man hier durch eine von Menschenhand geschaffene Kulturlandschaft wandert.

Riesige Gebiete wurden abgeholzt- dazu später noch mehr.

Einige wirkliche Urwälder blieben aber erhalten - hier einer der riesigen Kauri-Bäume. Der hat in etwa 3-4 Meter Durchmesser. Hier macht sich der 
Wanderung alleine zum Nachteil - es fehlen ganz einfach Menschen auf vielen Bildern, um einen Eindruck über die Relationen zu erhalten. 

Der Kauri-Baum steht heute unter Naturschutz, trotzdem ist der Baum massiv durch einen Pilz gefährdet. Wanderer sind angehalten, Schuhe
vor dem Betreten eines Kauri-Waldes zu reinigen und auf den Wegen zu bleiben. Campieren ist ebenfalls verboten - am Zeltboden können diese
Pilze, die zum Kauri dieback führen, eingeschleppt werden.

 

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200 Kilometer sind geschafft, Körper und Ausrüstung sehnen sich schon nach dem ersten Rasttag

Dieser nähert sich mit jeder Wegmarkierung in dem nun nahezu baumlosen Nordteil der Insel langsam aber sicher...

 

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Neuseeland hat ein Problem: es leben hier mehr Kühe als Menschen.

Die neuseeländische Milch- und Rinderindustrie erzielt 28 Prozent aller Exporteinnahmen. Die massive Expansion
geht aber mit einer massiven Belastung der Umwelt und natürlichen -ressourcen einher.

50% aller Treibhausemissionen in Neuseeland kommen von der Milchindustrie (weltweiter Schnitt zehn bis 12%).

Sieben von 10 Flüssen sind nicht mehr zum Baden geeignet, Dreiviertel aller Süsswasserfische bedroht.
Ein starker Kontrast zu den Bildern mit vermeintlich naturbelassener Landschaft.

 

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vor 20 Stunden schrieb Pick:

Neuseeland hat ein Problem: es leben hier mehr Kühe als Menschen.

Die neuseeländische Milch- und Rinderindustrie erzielt 28 Prozent aller Exporteinnahmen. Die massive Expansion
geht aber mit einer massiven Belastung der Umwelt und natürlichen -ressourcen einher.

50% aller Treibhausemissionen in Neuseeland kommen von der Milchindustrie (weltweiter Schnitt zehn bis 12%).

Sieben von 10 Flüssen sind nicht mehr zum Baden geeignet, Dreiviertel aller Süsswasserfische bedroht.
Ein starker Kontrast zu den Bildern mit vermeintlich naturbelassener Landschaft.

 

 

Ja das sollte man zu der "grünen" Insel immer dazu sagen. Idyllische Schafe adé. Und der überwiegende Teil der Milch geht als Milchpulver nach China.

Ich habe mal beim DOC (Department of Conservation) gearbeitet. Es existiert so in krasser Unterschied zwischen Naturschutz und Landwirtschaft. Hierzulande versucht man noch den integrativen Ansatz, dort herrscht leider Segregation vor.

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  • 2 weeks later...

Der erste Ruhetag naht sich glücklicherweise nach ca. 250 Kilometer.
Das Marschieren auf den Schotterstrassen ist einerseits eintönig und anstrengend, andererseits kommt man schnell vorwärts.

Bei über 30 Grad sehnt man sich aber durchaus nach Abkühlung..... 

 

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Die kommt oft anders als man denkt...

Beim Marsch über diese idyllische Wiese rechnet hofft man grundsätzlich, dass die Stiere orange nicht als rot interpretieren.

Und erfahrungsgemäss deuten etwas dunklere Stellen auf Feuchte oder ein kleine Bächlein hin. Ein kleiner Schritt - und ich stand bist zur Brust im Wasser!
Ein Bach hatte sich in der Senke - unsichtbar - versteckt.

Resultat: Kamera gerade noch über dem Wasserspiegel, Telefon in der Hosentasche unter Wasser gesetzt, das zu einem Totalausfall führte.
                 

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Noch ein kleines Brücklein queren und in der Stadt erwartete mich

- McDonalds
- Supermarkt
- Telefongeschäft zwecks Neuanschaffung eines Telefones
- Trekkingladen zum Ersetzen des abgebrochenen Wanderstecken
- feste Unterkunft

Mit dem Supermarkt hab ich es übertrieben - alles gekauft von dem ich auf der Tour geträumt habe.
Früchte, Joghurt, Smoothie, Äpfel, Muscheln, Wurst, Nüsse, Milch, Fischkonserve - und alles auf einmal gegessen.
Kein Wunder, das ging nicht gut und der Magen rebellierte wie toll.... 
 

Aber den Ruhetag bei 35 Grad im Schatten habe ich sehr wohl genossen!

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So, auch der schönste Ruhetag geht mal vorbei!

Die Pro2 wurde dabei komplett mit Klebeband verklebt. Alleinig der Auslöser blieb davon verschont. 
Diese Massnahme soll am weiteren Weg die Kamera, die nach dem Ruhetag wieder voll funktionsfähig war,
besser schützen.

Im Outdoorladen war die Aufteilung etwas ungewohnt:
20% der Fläche für Outdoor
30% der Fläche für Angelzubehör
50% der Fläche für Jagd, vor allem für Waffen.

Was die Neuseeländer nicht alles treiben damit...

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Eines ist auch klar: Genug Wasser mitnehmen, die Versorgestellen sind nichts für den grossen Durst und auch
nichts für Feinschmecker

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300 km in den Beinen - man ist im Trail "angekommen".

Man kann nun wirklich zu Recht sagen: ich wandere den Te Araroa. Ein Wort, das man zu Beginn 
nur sehr vorsichtig ausspricht, zu gross sind die Bedenken. Werde ich das überhaupt schaffen?
Machen die Knie mit? Hält die Ausrüstung? Ist zu Hause alles in Ordnung?
Wie geht man mit der Einsamkeit um - man sieht oft tagelang kaum einen Menschen.

Eines kann man aber mit Sicherheit sagen: Das Aufstellen des Zeltes geht immer besser...

 

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Neuseeland und Autofahrer - ein Kapitel für sich.

Generell sind die Neuseeländer ein überaus freundliches Volk - glücklicherweise auch die Autofahrer.
Das Autostoppen - Hitch hiking - ist aufgrund des quasi nicht existierenden öffentlichen Verkehrs gang und gebe.

Als Wanderer wird man oft gefragt, ob man nicht ein Stück mitfahren will. Vier- fünfmal habe ich dieses 
Service auch genutzt, um gefährliche Etappen auf stark befahrenen Strassen abzukürzen oder um die nächste
Ortschaft noch bei Tageslicht zu erreichen. Und jedes mal ergaben sich interessante Gespräche.

Jedenfalls sind Überreste von Automobilen stumme Begleiter auf dem Weg und bieten durchaus eine willkommene
Abwechslung auf eintönigen Strassenabschnitten, unabhängig von dem, was das ökologische Gewissen dir erzählt...

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