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Speicherplatz ständig voll: Wo speichert Ihr welche Bilddateien?


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vor 5 Minuten schrieb miri.am:

Das Modell ist wohl aus 2018, gekauft im August - da war es grad das aktuelle Modell.

Dann ist die Technology zwar Thunderbolt, aber der Stecker USB-C. Kauf dir fürs erste eine externe SSD, die gibt es in sehr schmalen Format.

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vor 20 Stunden schrieb casimero:

Hi, da bei mir ein Verschlüsselungstrojaner letzte Woche meinen Rechner, samt Synology NAS komplett verschlüsselt hat, würde ich gerne wie wissen, wie man die USB Festplatten am NAS vor dem Backup einbindet und danach wieder trennt? Welches NAS nutzt du denn?

bei mir wurden 4 TB Bilder verschlüsselt. zum Glück hatte ich einen Tag vorher eine externe USB Festplatte mit Backups bis Ende 2018 vom PC abgezogen.

Ich habe ein Synology NAS im Einsatz. Die USB Festplatte ist fix eingesteckt und bleibt es auch. Wie das ganze abläuft, siehst Du aus dem angehängten Protokoll. Vor dem Backup hänge ich die USB Platte an, dann läuft das Backup und das ist so eingestellt, dass es nach der Sicherung die USB Platte abhängt. Jetzt könnte ich natürlich in Details gehen, aber das gilt ja nur für Synology. Du müsstest ein NAS beschaffen und dann nachfragen, wie man das macht.

Gruss Ernst

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vor 2 Minuten schrieb Neil62:

Bei ständig vollem Speicherplatz würde ich mir als erstes Gedanken über mein Fotografierverhalten machen

ach Neil 😉tststs, 

Miriam speichert einfach alles in zu grosser Auflösung , zusätzlich noch die Jpegs dazu ,  da wird jeder Speicher voll. 

 

aber jetzt hat Sie ja schon einige brauchbare Tios , benötigt Deinen nicht unbedingt 😅

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vor 34 Minuten schrieb Neil62:

Bei ständig vollem Speicherplatz würde ich mir als erstes Gedanken über mein Fotografierverhalten machen

 

vor 26 Minuten schrieb Neil62:

Einfach etwas bewußter Fotografieren das hilft.

Ich finde deine Kommentare ziemlich  anmaßend. Und in Bezug auf die klar technisch orientierten Fragen von @miri.am auch nicht wirklich hilfreich. Aber darum ging es dir wohl auch nicht. 

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vor 10 Stunden schrieb Neil62:

Einfach etwas bewußter Fotografieren das hilft.

Du kannst gerne fotografieren wie anno dunnemals 1985 als man 36 Bildchen pro Film zur Verfügung  hatte. Ich fotografiere lieber wie 2019 und nutze die neuen technischen Möglichkeiten. Das ergibt dann halt mehr Bilder. Und grad bei Sport und Events ist man schnell bei mehreren hundert oder gar tausend Bildern pro Tag. Unglaublich nicht wahr? Früher war das so halt nicht möglich. Mit bewusst oder nicht bewusst hat das nichts zu tun. 

bearbeitet von Gast
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@miri.am

Hi. Vielleicht kann dir meine Vorgehensweise auch eine Anregung sein.

Von der Ordnerstruktur her gehe ich ähnlich vor wie du. Immer zwei Stufen: Jahr - > Monat/Tag/Ereignis

-  Bilder mit dem Bildbetrachter des Vertrauens sichten

- was mich nicht 100 % überzeugt wird gelöscht (keine Sterne, Farben etc.)

- aus dem RAW Jpeg entwickeln

- RAW kommt in den oben angegebenen Ordner (darin enthalten ist ein Unterordner für die Jpegs mit dem Titel "Entwickelt")

Fertig.

20 Jahre Digitalfotografie = 300 GB (davon ca. 100 GB Videomaterial)

Gesichert wird auf zwei separaten PlugnPlay Laufwerken mit jeweils 750 GB Kapazität.

Auf dem Rechner selber liegt die gesamte Sammlung natürlich auch.

 

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vor 21 Minuten schrieb dumaddin:

20 Jahre Digitalfotografie = 300 GB (davon ca. 100 GB Videomaterial)

Respekt.
Bei mir sind es 16 Jahre und deutlich über ein TB RAW Daten.
Ich sehe es nicht ein, warum ich Bilder löschen soll. Das, was mir heute nicht gefällt, kann morgen eine andere Bedeutung für mich haben (Familienbilder z.B.).
Mir ist da einfach die Zeit zu schade, da kaufe ich lieber noch eine externe Platte oder erweitere mein NAS um Speicherplatz.

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vor 13 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Ich sehe es nicht ein, warum ich Bilder löschen soll. 

Stimme ich dir voll zu. Sehe ich genauso. 

Bei mir liegt das "Problem" eher noch ein Stückchen weiter vorn im Workflow. 

Ich folge zwar Thorsten Overgaards Philosophie "Always wear a camera", aber ich komme dennoch selten mit vielen Aufnahmen nach Hause. Auch nach 20 Jahren fehlt mir oft noch das fotografische Auge, das mich den entscheidenden Moment erkennen lässt, der es wahrscheinlich Wert ist im Foto festgehalten zu werden.

Ertappe mich oft dabei, dass ich durch den Sucher blicke und dann doch nicht abdrücke. 

Aber wenn ich diesen Moment sehe dann gelingt es mir schon ziemlich gut ihn einzufangen.

Das bringt dann als unbewusstes "Abfallprodukt" mit sich, dass ich nachher nicht so viel Löscharbeit habe.

Aber die oben beschriebene Vorgehensweise möchte ich dennoch empfehlen. Wenn man mit mehr Fotos nach Hause kommt, dann einfach die von mir angegebenen Speichergrößen mit 10 oder 100 multiplizieren und es passt. 

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letztendlich hat da jeder seinen eigenen Workflow. Mir fällt es leicht, Bilder in der Wichtigkeit zu definieren und auch einzelne zu bewerten. Ich liege z.B. bei 5 Sterne Bildern im Bereich bis zu Maximal 30/40Bildern im Jahr und da sind Familienbilder bei, die ich niemals irgendwo zeigen würde . 2019 habe ich erst 1 Fünf-Sterne Bild, und das mit viel Good Will.
Aber mir ist einfach die Zeit zu schade, stundenlang am Rechner zu sitzen und Bilder zu löschen. Also lasse ich sie liegen.

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Wir leben in einer Zeit, in der es billiger und einfacher ist, etwas nicht zu löschen, als auszusortieren und zu überlegen, was man löschen könnte. :)

Eine 4TB-Festplatte kostet weniger als € 100 und eine sogenannte Festplattten-Docking-Station recht praktisch.

Um eine inkrementelle Methode für die Sicherung muss ich mich aber auch erst kümmern. Zur Zeit habe ich einfach alles dreifach. 

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Ich habe noch einmal den Ausgangspost von @miri.am gelesen. Wenn ich es richtig verstehe, ist der Laptop erst einmal frei, weil die alten Dateien extern gespeichert wurden. Gesucht wird eine Lösung, die eleganter ist als das Wegschieben, damit interessante ältere Fotos im Zugriff bleiben.

Vor dem selben Problem habe ich Ende des Jahres auch gestanden. Meine technische Lösung ist ein NAS mit Raid 1. Zur Zeit dient es nur der Speicherung, hat aber das Potenzial zur privaten Cloud ausgebaut zu werden. So lange nutze ich flickr als "Exportspeicher", um die Bilder verfügbar zu haben. Mir reicht das, weil ich, außer im Urlaub, unterwegs keine Bilder bearbeiten muss. Mein auf dem NAS gespeichertes digitales "Gesamtwerk" umfasst derzeit ca. 700GB in 15 Jahren.

@Graufilter hat geschrieben "löschen, löschen, löschen..." und @Mr.Darcy sagt, dass dafür jeder seinen eigenen Workflow hat.

Ich bin ziemlich rigoros was das Löschen von Fotos angeht. Ich importiere alle Bilder nach LR, wobei sie automatisch in eine zeitlich aufgeteilte Ordnerstruktur auf dem NAS gespeichert werden (Jahr/Aufnahmetag). Nach dem Import sichte ich die Bilder und markiere alle, die ich behalten will. Der Rest wird gelöscht und belastet weder mich noch die Festplatten. Für mich ist das die Fortsetzung des fotografischen Prozesses und genau so spontan wie ich fotografiere, gehe ich hier vor. Ich habe für mich festgestellt, dass ich mich mit Bildern, die mir nicht sofort gefallen, nicht wieder beschäftige. Dadurch reduziert sich die Datenmenge ungemein. Einfach alles zu behalten, was die Speicherkarte hergibt, würde für mich überhaupt keinen Sinn ergeben. Tendenziell bleiben bei Familienbildern mehr übrig, aber wenn Tante Erna doof geguckt hat und das nicht sehen will, wird sich das in 10 Jahren auch nicht ändern. Dieser Auswahlprozess verfeinert sich nach meiner Erfahrung wenn man man öfter mal ein Buch macht oder selber druckt.

 

 

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vor 49 Minuten schrieb ing:

aber wenn Tante Erna doof geguckt hat und das nicht sehen will

so Bilder lösche ich ja auch.
Aber grundsätzlich ist mir die Zeit für den Auswahlprozess zu schade, aber das kann ja jeder sehen wie er will.
Ich habe vorletztes Wochenende eine Veranstaltung dokumentarisch begleitet, die von Freitag Nachmittag bis Sonntag Nachmittag ging. Daraus resultieren ca. 650 Bilder.
Die Auswahl inkl. Bearbeitung aus diesen Bilder hat eine Stunde gedauert und übrig geblieben sind 115 Bilder, die ich den Teilnehmern zur Verfügung gestellt habe.
Die restlichen Bilder liegen auf der Platte und können bei Bedarf herangezogen werden. Tatsächlich gelöscht habe ich glaube ich nur drei Bilder, weil unscharf oder unglücklich fotografiert.

Ich gehöre also eh zu den Fotografen, die keine Tonnen an Bildern produzieren.

bearbeitet von Mr.Darcy
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vor 20 Stunden schrieb miri.am:

"wandert automatisch" --> wie meinst du das bzw. wie hast du das eingerichtet? Verstehe es so, dass du die Daten erstmal auf dem Laptop hast aber sie dann nicht mehr händisch verschiebst, sondern automatisiert?

Genau. Die Daten auf dem Laptop werden automatisch nach Zeitplan (wie bsp. bei Virenscannern) per WLAN auf externe Festplatten übertragen. Einige Hersteller (bsp. Western Digital) liefern Ihre Hardware inkl. solcher Software aus, ich bin mir allerdings sicher, dass es auch noch ein paar ähnliche Lösungsmethoden gibt. Mir spart es etwas Zeit, ich vergesse nichts und es ist eine relativ kostengünstige Art, Datenbackups durchzuführen.

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vor 12 Stunden schrieb dumaddin:

@miri.am

Hi. Vielleicht kann dir meine Vorgehensweise auch eine Anregung sein.

Von der Ordnerstruktur her gehe ich ähnlich vor wie du. Immer zwei Stufen: Jahr - > Monat/Tag/Ereignis

-  Bilder mit dem Bildbetrachter des Vertrauens sichten

- was mich nicht 100 % überzeugt wird gelöscht (keine Sterne, Farben etc.)

- aus dem RAW Jpeg entwickeln

- RAW kommt in den oben angegebenen Ordner (darin enthalten ist ein Unterordner für die Jpegs mit dem Titel "Entwickelt")

Fertig.

20 Jahre Digitalfotografie = 300 GB (davon ca. 100 GB Videomaterial)

Gesichert wird auf zwei separaten PlugnPlay Laufwerken mit jeweils 750 GB Kapazität.

Auf dem Rechner selber liegt die gesamte Sammlung natürlich auch.

 

Ja stimmt, das klingt ähnlich wie bei mir, nur dass ich bislang viel weniger gelöscht habe. Aber wie gesagt, das muss ich mal konsequenter angehen ;-). Mit den 300 GB komme ich glaube ich dennoch nicht hin 😯

vor 11 Stunden schrieb Mr.Darcy:

letztendlich hat da jeder seinen eigenen Workflow. Mir fällt es leicht, Bilder in der Wichtigkeit zu definieren und auch einzelne zu bewerten. Ich liege z.B. bei 5 Sterne Bildern im Bereich bis zu Maximal 30/40Bildern im Jahr und da sind Familienbilder bei, die ich niemals irgendwo zeigen würde . 2019 habe ich erst 1 Fünf-Sterne Bild, und das mit viel Good Will.
Aber mir ist einfach die Zeit zu schade, stundenlang am Rechner zu sitzen und Bilder zu löschen. Also lasse ich sie liegen.

Ja, bei mir nimmt aussortieren und löschen auch mehr Zeit in Anspruch als ein paar wenige Favoriten auszuwählen (nicht nur 5 Sterne, sondern generell z.B. ein paar Lieblingsbilder des Urlaubs oder ähnliches). Angesichts meines Speicherthemas werde ich das aber wohl so nach und nach mal angehen, auch wenn’s weniger Spaß macht. 😉 

vor 9 Stunden schrieb ing:

Ich habe noch einmal den Ausgangspost von @miri.am gelesen. Wenn ich es richtig verstehe, ist der Laptop erst einmal frei, weil die alten Dateien extern gespeichert wurden. Gesucht wird eine Lösung, die eleganter ist als das Wegschieben, damit interessante ältere Fotos im Zugriff bleiben.

„Erstmal frei“ wäre noch zu viel gesagt, aber ich bin auf dem Weg. 😉

Habe aber ja mittlerweile gemerkt, dass die unkomprimierte Speicherung einfach wesentlich mehr Platz bedarf. Zudem probiere ich halt grad viel mit der neuen Kamera herum und habe da noch einiges an Bildmaterial was ich nicht dauerhaft behalten werde. Ganz spannend finde ich auch die nächste Variante von @GrahamHoyt, da man dann weniger mit dem Hin- und Herschieben zu tun hat:

vor 8 Stunden schrieb GrahamHoyt:

Genau. Die Daten auf dem Laptop werden automatisch nach Zeitplan (wie bsp. bei Virenscannern) per WLAN auf externe Festplatten übertragen. Einige Hersteller (bsp. Western Digital) liefern Ihre Hardware inkl. solcher Software aus, ich bin mir allerdings sicher, dass es auch noch ein paar ähnliche Lösungsmethoden gibt. Mir spart es etwas Zeit, ich vergesse nichts und es ist eine relativ kostengünstige Art, Datenbackups durchzuführen.

Anregungen habe ich ja mittlerweile hier einige bekommen, werde mir das jetzt nochmal genauer ansehen, was für mich am besten passt :-). 

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Am 28.5.2019 um 03:13 schrieb octane:

Du kannst gerne fotografieren wie anno dunnemals 1985 als man 36 Bildchen pro Film zur Verfügung  hatte. Ich fotografiere lieber wie 2019 und nutze die neuen technischen Möglichkeiten. Das ergibt dann halt mehr Bilder. Und grad bei Sport und Events ist man schnell bei mehreren hundert oder gar tausend Bildern pro Tag. Unglaublich nicht wahr? Früher war das so halt nicht möglich. Mit bewusst oder nicht bewusst hat das nichts zu tun. 

Jeder wie er will, aber von einem Event brauche ich nicht hundert oder tausend Bilder. Eine gute Hand voll wird sicherlich reichen. Der Rest wird eh im Datengrab vergammeln, da sich keiner diese Masse an Bildern anschauen wird. Da wird viel zu viel redundante Material vorliegen, was eh gelöscht wird. Es gibt halt Fotografen, die bewusst reduzieren, Freude am Handwerk haben und nicht am Ende des Tages Tonnen an Bilder aussortieren wollen. 

bearbeitet von zzeroz
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Kommt wohl auf den Event an. Glaube kaum, dass ein Hochzeitspaar mit einer Handvoll Bildern zufrieden ist 🙄. Das aussortieren gehört halt dazu. So kann man die besten behalten und der Rest wird gelöscht. 

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Die Zeit, die beim Aussortieren und Löschen gespart wird, geht spätestens beim Finden wieder verloren.

Idealerweise sollte gleich bei der Aufnahme und beim LR Import an Dateien gespart und gelöscht werden. Ich bin da leider auch kein Vorbild, weshalb meine Bilder/Katalogplatte bald voll ist. Ich nehme erstmal den Workaround, die daneben gespeicherten OOC Bilder wegzuschieben. Wird mir ein halbes Jahr Ruhe geben, aber löst das Problem nicht.

Wenn ich die vielen Dateien sehe, denke ich immer an Dia-Vorträge... aber so lange Winterabende gibt es hier nicht.

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vor 18 Minuten schrieb EchoKilo:

Idealerweise sollte gleich bei der Aufnahme und beim LR Import an Dateien gespart und gelöscht werden.

Von Ereignissen, die nicht wiederholt werden können, mache ich lieber mehr als weniger Fotos. Löschen kann man immer. Aber die Meinungen gehen halt stark auseinander. Kann jeder machen wie er will.

Ein leistungsstarker PC und eine Backupinfrastruktur und ein Konzept dazu gehören halt 2019 auch zum Fotohobby dazu (auch nur meine persönliche Meinung). Wer will kann meinetwegen mit seiner Speicherkarte auch zum Drogeriemarkt oder zum Fotohändler gehen und die Fotos ausdrucken lassen. Solls ja auch geben.

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