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Fragen zu Frankfurt


Geron

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Hallo, bin im Juli 3 Tage in Frankfurt und hätte viel Zeit zum Fotografieren.

Was lohnt gesehen/fotografiert zu werden?

Welches Hotel Betreff der Lage wäre zu empfehlen um viele dieser Örtlichkeiten zu Fuß oder den öffentlichen zu erreichen?

Welches Hotel wäre Betreff Aussicht auf die Skyline vom Zimmer aus zu empfehlen?

Über Rückmeldungen und Tips würde ich mich freuen.

Besten Dank vorab.

Geron

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Hallo,

den besten besten Blick von oben hast du von der Besucherterrasse vom Maintower. Das lohnt sich wirklich für schöne Bilder und auch so.

Dann gibt es an der Hauptwache ein Galleria Kaufhof, da solltest du oben auf die Außenterrasse vom Gastrobereich. Da kannst du auch schöne Skylinefotos schießen.

Dann -> alte Oper, Paulskirche und Römerberg(Rauthaus). Am Römerberg anschließend hat letztes Jahr die „neue“ Altstadt eröffnet. Wiederaufbau der zerbombten Altstadt.

Es lohnt sich auch mal auf die Sachsenhausen Mainseite zu wechseln für Skyline Bilder -> von der Brücke Eiserner Steg.

Im Frankfurter Ostend an der EZB gibt es einen riesigen Skatepark . Dort kannst du urbane Großstadt-Skateboard-Action einfangen :) 

Ja und vieles mehr..

Viel Spaß in Frankfurt!

Matthias

 

 

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vor 13 Minuten schrieb EmHa:

... Welches Foto entsteht denn heute noch, dass es nicht schon so oder so ähnlich gab?

Wenn das tatsächlich so wäre, würde ich die Kamera sofort in den Schrank legen. Skizzenbuch und Stift auch. Leinwand und Pinsel ebenso...

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Am 29.5.2019 um 16:53 schrieb Parallaxe:

Wenn das tatsächlich so wäre, würde ich die Kamera sofort in den Schrank legen. Skizzenbuch und Stift auch. Leinwand und Pinsel ebenso...

Von/in Frankfurt (ober eine beliebige andere Stadt) eine wirklich neue Sicht aufnehmen zu wollen, die man der betreffenden Stadt auch zuordnen kann, ist sehr, sehr sportlich. Leider hat EmHa recht. Es ist schwierig eine Fotografie aufzunehmen die es vorher sehr ähnlich nicht auch schon gemacht wurde. Das ist ja auch ein Grund warum eine normale Fotografie im Grunde nicht mehr als "Kunst" gewertet wird.

Für einen selbst gibt es immer wieder "neue" Sichten, daher ist es mir persönlich schlicht egal ob es das Foto ähnlich schon gibt. Abgesehen davon das viele Amateurfotografen gibt, die sich an guten Nachahmungen von gesehenen Vorlagen als fotografisches Ziel erfreuen.

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vor 7 Minuten schrieb Michael_H:

Von/in Frankfurt (ober eine beliebige andere Stadt) eine wirklich neue Sicht aufnehmen zu wollen, die man der betreffenden Stadt auch zuordnen kann, ist sehr, sehr sportlich. Leider hat EmHa recht. Es ist schwierig eine Fotografie aufzunehmen die es vorher sehr ähnlich nicht auch schon gemacht wurde. Das ist ja auch ein Grund warum eine normale Fotografie im Grunde nicht mehr als "Kunst" gewertet wird.

Für einen selbst gibt es immer wieder "neue" Sichten, daher ist es mir persönlich schlicht egal ob es das Foto ähnlich schon gibt. Abgesehen davon das viele Amateurfotografen gibt, die sich an guten Nachahmungen von gesehenen Vorlagen als fotografisches Ziel erfreuen.

Ich kenne Frankfurt ziemlich gut, und es ist immer möglich eine neue Sichtweise von Altbekanntem bildlich umzusetzen.. Beispielsweise, indem man auf WW verzichtet und statt dessen nur mit 35 oder 50mm fotografiert. Ich glaube aber nicht, dass dies Gerons Bestreben ist wenn er die Stadt noch nicht kennt.

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vor 51 Minuten schrieb uli-P:

Ich kenne Frankfurt ziemlich gut, und es ist immer möglich eine neue Sichtweise von Altbekanntem bildlich umzusetzen.. Beispielsweise, indem man auf WW verzichtet und statt dessen nur mit 35 oder 50mm fotografiert. Ich glaube aber nicht, dass dies Gerons Bestreben ist wenn er die Stadt noch nicht kennt.

Ich bin auch schon oft in Frankfurt gewesen und ob durch 35 oder 50mm dabei neue Sichtweisen heraus kommt mag ich stark bezweifeln. Ich selbst hab viel mit meiner Plaubel Makina 67 oder Rolleicord fotografiert und den einen oder anderen Workshop mit gerade diesen "Normalbrennweiten" gemacht. Wenn ein neuer Büroturm auf neueren Bild auftaucht oder ein Bild anstatt mit 25 Sekunden 45 belichtet ist, kann natürlich ein Unterschied machen, aber ob man das dann eine neue Sicht ist, das muss sich am Ende jeder selbst beantworten.

Wir brauchen darüber nicht zu streiten. Geron würde wahrscheinlich nicht nach Fotopunkte fragen, wenn er neue finden will.

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vor 31 Minuten schrieb Michael_H:

Ich bin auch schon oft in Frankfurt gewesen und ob durch 35 oder 50mm dabei neue Sichtweisen heraus kommt mag ich stark bezweifeln. Ich selbst hab viel mit meiner Plaubel Makina 67 oder Rolleicord fotografiert und den einen oder anderen Workshop mit gerade diesen "Normalbrennweiten" gemacht. Wenn ein neuer Büroturm auf neueren Bild auftaucht oder ein Bild anstatt mit 25 Sekunden 45 belichtet ist, kann natürlich ein Unterschied machen, aber ob man das dann eine neue Sicht ist, das muss sich am Ende jeder selbst beantworten.

Wir brauchen darüber nicht zu streiten. Geron würde wahrscheinlich nicht nach Fotopunkte fragen, wenn er neue finden will.

Mit 35 oder 50mm (ich rede hier von APS-C Brennweiten, also "Normalobjektiv" und leichtes Tele) kommen garantiert neue Sichtweisen zustande. Vorausgesetzt, dass man wirklich "neu" sehen kann. Einen Streit erkenne ich trotz unserer unterschiedlichen Anschauungen wirklich nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Michael_H:

Leider hat EmHa recht. Es ist schwierig eine Fotografie aufzunehmen die es vorher sehr ähnlich nicht auch schon gemacht wurde.

 

vor 21 Minuten schrieb Michael_H:

... und ob durch 35 oder 50mm dabei neue Sichtweisen heraus kommt mag ich stark bezweifeln ... Wenn ein neuer Büroturm auf neueren Bild auftaucht oder ein Bild anstatt mit 25 Sekunden 45 belichtet ist, kann natürlich ein Unterschied machen, aber ob man das dann eine neue Sicht ist, das muss sich am Ende jeder selbst beantworten.

Sorry, aber das kann ich alles nicht nachvollziehen. Das Leben ist bunt, das Leben ändert sich, das Leben treibt wundersame Blüten. Mit wachem Blick und visueller Empfindsamkeit entdeckt man vieles , das sich festzuhalten lohnt. Wenn man darauf wartet, dass erst ein neuer Büroturm entstehen muss um etwas "Neues" zu sehen, dann klingt das für mich nach trockenem Abarbeiten von Oberflächenänderungen. Daher würde ich niemals jemandem auch nur ansatzweise die Entdeckerlust nehmen mit dem fatalistischen Hinweis, dass eh schon alles fotografiert wurde. Wie man entdeckt, kann man natürlich nicht erklären. Dazu braucht man die entsprechende Veranlagung, die durch Lernen (insbesondere durch Anschauung und Bewunderung der großen Vorbilder!) ständig verfeinert wird. Daher würde ich nach wie vor jemandem der fragt, welche Motive sich lohnen, immer antworten: Zieh einfach los!

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Merkwürdig finde ich ja, dass außer in Beitrag #2 keiner dem TO auf seine Fragen antwortet, obwohl sich anscheinend so viele in Frankfurt auskennen ;)

Was lohnt sich? ... da müsste ja jeder von euch etwas angeben können.

welches Hotel ist zentral für diese Hotspots? .... o.k. das kann später auf Tanta Google beantworten

Welches Hotel für Skyline aus dem Zimmer? ... das müssen zwar die Frankfurter nicht wissen, da sie ja eher zu Hause übernachten, aber wenn sie sich in ihrer Stadt auskennen, sollte das kein Problem sein.
Aus meiner bescheidenen Frankfurt-Erfahrung würde ich aber eher eine der Mainbrücken vorziehen.

 

bearbeitet von Uwe Richter
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Und selbst in Beitrag #12 sind keine entsprechenden Antworten enthalten. 😂

Aber ich will mal nicht so sein. 

Flößerbrücke für die Standard-Skyline

Hotel Mainplaza für den besten Skylineblick vom Zimmer aus. (Wenn man eins auf der richtigen Seite erhält)

Ganz klar Westhafen und Osthafen bieten reichlich Motive

Neue Altstadt, Römer und Dom sind zu empfehlen. Vom Dom gibt es auch einen super Blick auf Frankfurt. 

Die Altstadt Höchst und Alt-Schaenhausen bieten schöne Kontraste zur Bankenglitzetwelt. 

Die Alte Oper und alles drumrum

Die Klassikstadt bietet neben altem Fabrikfeeling viele alte und neue besondere Autos. 

Der Flughafen ist fotografisch genauso interessant wie auch der HBF. 

An besten Kamera umhängen und loslaufen. Es gibt überall was zu sehen und zu knipsen. 

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vor 1 Minute schrieb EmHa:

...
😂

 

An besten Kamera umhängen und loslaufen. Es gibt überall was zu sehen und zu knipsen. 

Richtig! Und wenn man das mal zu Uhrzeiten macht wenn andere "Kreative" noch im Bett liegen, also z.B. noch vor Sonnenaufgang um 4:30 Uhr losziehen um dann zur Frühstückszeit "fertig" zu sein.

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vor 10 Minuten schrieb Michael_H:

Richtig! Und wenn man das mal zu Uhrzeiten macht wenn andere "Kreative" noch im Bett liegen, also z.B. noch vor Sonnenaufgang um 4:30 Uhr losziehen um dann zur Frühstückszeit "fertig" zu sein.

Wie schön, es gibt also doch noch eine gewisse Schnittmenge :-)  Um ca. 5:00 Uhr bin ich fertig mit der Nacht. Danach gehts  ins Bett, die Nachwehen des Weinkonsums abbauen...

Okay, das ist nun komplett off-topic.

bearbeitet von Parallaxe
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Bin geborener Frankfurter und habe das (vermeintliche) Problem, die Stadt schon von allen Seiten fotografiert zu haben. Trotzdem gibt es immer Möglichkeiten, "seine" Stadt aus neuen Blickwinkeln zu fotografieren. Es wird halt nur immer schwerer, oder aus fotokünstlerischer Sicht gesagt, man muss seine Kreativität gewaltig herausfordern. Die hier genannten üblichen "Hotspots" der Stadt sind ausgelutscht. Es muss was anderes sein. Die eingetrampelten Pfade muss man schon verlassen und mal hinter die Dinge schauen, im wahrsten Sinne des Wortes. Das auch von mir schon bis zur Bewußtlosigkeit fotografierte MMK (Museum für moderne Kunst) habe ich mal vor Jahren betreten mit der stringenten Absicht, keines der mir davon bekannten Motive nochmal abzulichten. Es geht, aber es erfordert neben Kreativität auch ein großes Maß an Disziplin. 

Komme einfach in die Stadt und lass Dich auf sie ein. Suche Dir Deine eigenen Wege in diesem Dschungel. 

 

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Meine Unterkunftsempfehlung: "Fleming´s Selection" Hotel am Eschenheimer Tor. Da gibt es eine tolle Dachterrasse mit cooler Bar und grandiosem Ausblick auf die City. Das Fleming´s hat übrigens noch einen alten Paternoster in Betrieb. Der Standort ist ideal um die City zu erkunden. 

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Ich würde dir empfehlen, einfach mal mit offenen Augen durch die Stadt zu laufen und deinen eigenen Augen vertrauen. Möglichst wenig Equipment mitnehmen (so wie von Uli und einigen anderen schon vorgeschlagen) und dich auf 1-2 Brennweiten fixieren. Frankfurt ist jetzt nicht riesig und es gibt durchaus sehr viele spannende Motive zu entdecken. Gerade der Kontrast "Arm-Reich" ist hier oft zu sehen, aber auch der Mix aus Grün mit Stahl und Glas gibt durchaus was her.

Ich war am Samstag dort das erste Mal, nur mit der X100F als Vorbereitung für New York, und bin sehr viel gelaufen... und zwar immer dahin, wo ich mir vorgestellt habe, dass es sich perspektivisch oder kulinarisch lohnt :) Hat ganz gut funktioniert, ein bisschen was Abgelichtetes gibt es auf Instagram zu sehen! Einfach aufs Bauchgefühl hören! 🤙

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Als jemand, der in der Nähe von Frankfurt wohnt und gerade in New York und Hamburg war:

Wenn ich fotografiere, hat das immer verschiedene Seiten. Selten ist es doch so, dass man das einmalige Foto schießt, welches sowohl den technischen, als auch den künstlerischen Anspruch erfüllt. Also gehe ich einfach auch mal so los und mache meine Fotos, egal ob das Motiv schon millionen Mal so fotografiert wurde oder nicht. Am Ende des Tages macht es mir trotzdem Spaß und ich habe das entsprechende Foto gemacht.

Ich weiß, nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich, aber beim Essen ist es doch auch so. Es gibt super leckeres Essen in Restaurants, zum mitnehmen etc. Trotzdem koche ich gerne, wohlwissend, dass es auch mal nicht für den Gourmetgaumen ist. Trotzdem habe ich Spaß am Kochen und am Ende (meistens :D) auch am Ergebnis.

Also, nicht alles immer absolut sehen. Ich liebe es, mit der Kamera durch eine fremde Stadt zu ziehen und sie zu Fuß zu erkunden, am besten noch alleine. Das am Ende das eine oder andere nette Foto übrig bleibt, ist ein netter Bonus!

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