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Wasserschaden an der XT-3 durch leichten Regen


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Mit meiner neuen Pro2 war ich bei leichtem Schneefall im Wald, ab und an schmolz ein Schneekristall auf dem Body. Zuhause angekommen war das Iso Rad so beschlagen, das es nicht mehr ablesbar war....
Soviel nur zu Wasserfest/Wasserdicht!

 

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vor 19 Stunden schrieb Christian Frank:

Mit meiner neuen Pro2 war ich bei leichtem Schneefall im Wald, ab und an schmolz ein Schneekristall auf dem Body. Zuhause angekommen war das Iso Rad so beschlagen, das es nicht mehr ablesbar war....
Soviel nur zu Wasserfest/Wasserdicht!

 

Das kenne ich. Ist aber nicht weiter schlimm. Das Rad selber ist ja recht komplex und  ist selber  nicht dicht. Das ist bei der Konstruktion auch schwierig. Entscheidend ist das von dort kein Wasser in das Gehäuse gelangt

 

vor 16 Stunden schrieb EchoKilo:

War das Rad danach verrostet oder hat es ausgereicht, den Tau abzuwischen?

Abwischen kann man es nicht weil es unter dem Sichtglas ist. Es verschwindet wieder von alleine und rosten tut natürlich nichts. Und das bei mir schon seit mehreren Jahren. Es hat auch schon mal wegen Sand geknirscht, aber auch das verschwindet mit der Zeit von alleine. Kein Grund zur Aufregung!

Peter

bearbeitet von MightyBo
RS
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Das Rad der X-Pro2 ist ziemlich komplex, es sollte aber auch soweit abgedichtet sein, dass kein Wasser ins Innere des Gehäuses vor dringt. https://fujifilm-x.com/global/stories/dials-inside-out/

Die X-T3 hat keine so komplexen Räder, die halten auch mehr aus. Ich habe meine schon mehrmals unter fließendem Wasser abgewaschen (und mache das seit der X-T1 so). Das letzte Mal auf einer Hochzeit als ein Gast einen Liter Wein über die Kamera und ziemlich direkt auf das ISO Rad geleert hatte.

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Am 17.7.2019 um 09:16 schrieb wildlife:

Die X-T3 hat keine so komplexen Räder, die halten auch mehr aus. Ich habe meine schon mehrmals unter fließendem Wasser abgewaschen (und mache das seit der X-T1 so).

Wow, mutig, mutig... also wenn ich mich recht erinnere wird nicht das Wort "wasserdicht" benutzt in der Beschreibung...hier steht lediglich "spritzwassergeschützt", was wiederum nicht wasser-"dicht" bedeutet...
Das würde ich mich bei meiner kleinen "Silberdame" nicht trauen...

bearbeitet von HerrP
Ergänzung vorgenommen
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vor 14 Minuten schrieb HerrP:

Wow, mutig, mutig... 

was sein muss, muss sein. Der Wein (oder andere klebrige Getränke) sind viel problematischer, da nicht nur die Flüssigkeit ein Problem ist, sondern sich so die Räder durch den Zucker auch verkleben können. Mit Wasser waschen, zuhause mit deionisiertem Wasser nochmals. Wie gesagt mache ich das (nicht zum Spaß, sondern wenn wirklich etwas passiert) seit der X-T1 so. 

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Da ich gerade selber ärgerliche Erfahrungen mit dem Händler, von dem auch der TO seine Kamera bezogen hat, sammeln muss, habe ich ich mir mal die Bewertungen angesehen und bin dabei auf folgende Aussage vom Händler gestoßen, der vllt. auch den TO noch einmal animiert, sich mit der Möglichkeit zu beschäftigen, dass die Ursache beim Händler zu suchen sein könnte.

Auf eine Beschwerde von "Dominik S." vom 10.10.2018 wg. langer Lieferdauer, antwortete Calumet, dass in diesem Zeitraum das Lager gewechselt wurde [Link zu der Seite TrustedShops - hier runterscrollen bis zum entsprechenden Datum]:

Zitat

Lieber Onlinekunde, vielen Dank für Ihre Bewertung. Durch den Umzug unseres Lagers kam es leider zwischenzeitlich zu etwas längeren Lieferzeiten. Da wir unsere Kunden immer zeitnah beliefern möchten versenden wir, wenn andere Artikel einer Bestellung nicht verfügbar sind, immer auch als Teillieferungen. Die Lieferzeit von1-3Tagen bezieht sich allerdings nur auf einen Versand innerhalb Deutschlands

Ob der anzunehmende Zeitraum dieses Lagerumzugs mit der Zeit des Kaufes zusammengefallen sein könnte, kann nur der TO wissen. Er sprach zumindest davon, dass er die Kamera vorbestellt hatte und die ersten Erfahrungsberichte hier zur XT3 sind ja von Ende Sept. 2018. Ebenso mag jeder für sich selbst entscheiden, ob so ein Ereignis überhaupt als Erklärung für die Ursache eines solchen Schadens in Betracht kommen könnte.

Zu beweisen wird sicherlich nichts sein, aber vllt. hilft es den TO sich andere Ursachen als Fuji vorstellen zu können und wieder etwas Vertrauen in die Kameras zu finden. Ich wollte diesen Zufallsfund jedenfalls nicht unbemerkt lassen.

Grüße

 

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M.E. tun sich die Hersteller keinen Gefallen, wenn sie auf eine IP-Zertifizierung zu verzichten. "Spritzwassergeschützt" würde IP44 entsprechen, das ist der gleiche Schutz, den z.B. Lampen für den Außenbereich haben. Wenn ich die Schilderungen von @wildlife und anderen so lese, halten die Kameras und Objektive locker dasselbe aus. Diese Erfahrungen decken sich mit meinen, Regengüsse sind kein Problem, dennoch versuche ich natürlich, längere Wassereinwirkung möglichst zu vermeiden.

Kritisch wird es (druckbedingt), wenn die komplette Kamera unter Wasser gelangt. So ging es mir vor 6 Jahren mit meiner Canon 5DIII, die samt spritzwassergeschütztem L-Objektiv für ca. 1-2 Sekunden unter (Süß-) Wasser war. Das Wasser drang allmählich ein und führte zum zwischenzeitlichen Ausfall der Kamera. Nach einem Tag Trocknen funktionierte die Kamera wieder einwandfrei und tut es beim Käufer bis heute.

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vor 9 Minuten schrieb MiBo:

Da ich gerade selber ärgerliche Erfahrungen mit dem Händler, von dem auch der TO seine Kamera bezogen hat, sammeln muss, habe ich ich mir mal die Bewertungen angesehen und bin dabei auf folgende Aussage vom Händler gestoßen, der vllt. auch den TO noch einmal animiert, sich mit der Möglichkeit zu beschäftigen, dass die Ursache beim Händler zu suchen sein könnte.

Auf eine Beschwerde von "Dominik S." vom 10.10.2018 wg. langer Lieferdauer, antwortete Calumet, dass in diesem Zeitraum das Lager gewechselt wurde [Link zu der Seite TrustedShops - hier runterscrollen bis zum entsprechenden Datum]:

Ob der anzunehmende Zeitraum dieses Lagerumzugs mit der Zeit des Kaufes zusammengefallen sein könnte, kann nur der TO wissen. Er sprach zumindest davon, dass er die Kamera vorbestellt hatte und die ersten Erfahrungsberichte hier zur XT3 sind ja von Ende Sept. 2018. Ebenso mag jeder für sich selbst entscheiden, ob so ein Ereignis überhaupt als Erklärung für die Ursache eines solchen Schadens in Betracht kommen könnte.

Zu beweisen wird sicherlich nichts sein, aber vllt. hilft es den TO sich andere Ursachen als Fuji vorstellen zu können und wieder etwas Vertrauen in die Kameras zu finden. Ich wollte diesen Zufallsfund jedenfalls nicht unbemerkt lassen.

Grüße

 

Calu in München? oder welch Filiale nutzt Du?   Webshop geht glaub ich immer über Zentrale in HH

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vor 16 Minuten schrieb RK1:

Calu in München? oder welch Filiale nutzt Du?   Webshop geht glaub ich immer über Zentrale in HH

In meinem Fall ist es jetzt erstmals der Webshop gewesen, also ja, die Zentrale in HH. Wie und wo der TO seine Kamera gekauft hat, weiß ich natürlich nicht. Auch nicht, ob die Waren zentral über HH eingekauft werden und dann erst an die einzelnen Filialen weiterverschickt werden oder die Filialen direkt einkaufen. [Edith:] Der TO muss also für sich entscheiden, ob diese Info für ihn irgendeinen Wert haben könnte. [/Edith]

Ich will dem Händler hier jetzt auch nichts unterstellen. Es ist ja ein etablierter Händler und es gibt genügend Kunden, die überaus positive Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Angesichts des unerklärlichen Schadens wollte ich dem TO die Information aber auch nicht vorenthalten - wohlwissend, dass alles weitere Spekulation bleibt...

bearbeitet von MiBo
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vor 5 Minuten schrieb MiBo:

In meinem Fall ist es jetzt erstmals der Webshop gewesen, also ja, die Zentrale in HH. Wie und wo der TO seine Kamera gekauft hat, weiß ich natürlich nicht. Auch nicht, ob die Waren zentral über HH eingekauft werden und dann erst an die einzelnen Filialen weiterverschickt werden oder die Filialen direkt einkaufen. [Edith:] Der TO muss also für sich entscheiden, ob diese Info für ihn irgendeinen Wert haben könnte. [/Edith]

Ich will dem Händler hier jetzt auch nichts unterstellen. Es ist ja ein etablierter Händler und es gibt genügend Kunden, die überaus positive Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Angesichts des unerklärlichen Schadens wollte ich dem TO die Information aber auch nicht vorenthalten - wohlwissend, dass alles weitere Spekulation bleibt...

Danke, das ist sehr lieb :) 

Ich habe da auch eigentlich keinen Verdacht und will nicht unterstellen, aber vllt rufe ich ja einfach mal an. Schadet ja nicht.

Mit Calumet hab ich bisher auch nur gute Erfahrungen gemacht. Habe ebenfalls online bestellt.

 

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Hier ist guter Rat teuer, Anwälte (und Gutachter) kosten nun mal Geld. Andererseits st es ja nicht einzusehen, dass man auf einem solchen Schaden sitzen bleibt, wenn man selbst nichts falsch gemacht hat. Ich würde da nicht so ohne Weiteres nachgeben.

Man kann ja nur spekulieren, was die Ursache für den Schaden angeht, aber ähnlich gelagerte Fälle scheint es doch zu geben: https://www.dforum.net/archive/index.php/t-581179.html

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  • 2 weeks later...

Guten Tag zusammen

In der ganzen Angelegenheit würde mich mal interessieren, wie ihr eure Kameras schützt - falls überhaupt?

Ich habe kürzlich ein Beach-Volley mit der X-T30 fotografiert und nach ein paar Tagen war der Fokushebel total blockiert. Habe dann die Kamera ans Repaircenter gesandt und Kostenvoranschlag verlangt: kostet mich € 100 - also Schwein gehabt... 

Da ich auch noch eine X-T3 besitze und nächstens wieder ein "dreckiger" Event bevorsteht (Tractorpulling da: www.knutwiler-powerdays.ch) würde mich eure Meinung zum Schutz vor Staub/Sand interessieren?

Bei der Leica Q habe ich einfach die unnötigen Öffnungen mit Klebeband "isoliert". Aber wie schütze ich den Fokushebel? Den ich übrigens sowieso gar nicht mag...

Herzlichen Dank euch.

Bruno

 

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Gar nicht.

In 40 Jahren als "engagierter Amateur" hatte ich eine Yashica FRII, eine Canon A1, eine Nikon F3, 2 Nikon FM, 2 Nikon FM2, eine Nikon F2A, 2 Nikon F2 AS, eine Nikon F100, eine Mamiya C330f, digital dann Canon Digital Ixus, Olympus 5060, Panasonic TZ irgendwas, Canon EOS 20D, Nikon D200 Nikon D300, Nikon D700 und schließlich Fuji X-E1 plus X-M1 plus X-E3, die ich noch heute habe. 

Meine Kameras betrachte ich als Gebrauchsgegenstände und behandle sie keineswegs wie ein rohes Ei. Dennoch hatte ich in den 40 Jahren nur 4-5 Kamera Reparaturen und drei Objektiv Reparaturen. Eine Reparatur war verursacht durch persönliche Dummheit (im Alter von 15 Finger in den Verschluss gesteckt), eine war Verschlussdefekt während der Garantiezeit, eine (Fuji) Elektronik während der Garantiezeit, sowie zwei Stürze (-> Newton -> Schwerkraft -> Beschleunigung -> Verformungsarbeit) Zwei Objektivreparaturen waren bei einem Sturz dabei, die dritte (Fuji) war mein 27er, was schrottig gebaut ist und auf leichten Druck auf den Fokusiertubus früher oder später das Zeitliche segnet.

Von irgendwelchen Gummihüllen halte ich nichts. Wird die Kamera feucht oder dreckig, wird sie abgewischt. Dazu habe ich immer eine Packung Tempo in der Fototasche. Für Extremregen habe ich auch immer eine konventionelle Plastiktüte in der Tasche, um bei Bedarf die Kamera oder die ganze Fototasche rein zu packen.

Ich werde es auch weiter so halten: Was kaputt geht war einfach nicht gut genug.

nimix

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vor 13 Minuten schrieb raffa:

In der ganzen Angelegenheit würde mich mal interessieren, wie ihr eure Kameras schützt - falls überhaupt?

Das wäre echt einen Extrathread wert. Ich behaupte schon mal ketzerisch und nostalgieverbrämt, dass das früher mit Nikon, Canon  von den entsprechenden A oder F leichter war... Nicaragua... 😉

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vor 2 Stunden schrieb raffa:

In der ganzen Angelegenheit würde mich mal interessieren, wie ihr eure Kameras schützt - falls überhaupt?

 

Ich behandle meine Kameras nachgerade lieblos, zusätzliche Schutzmaßnahmen gibt es nicht und ich habe es noch nie geschafft, einen durch äußere Einflüsse bedingten Schaden herbeizuführen, trotz strapaziösem Umgang. Und selbst wenn es so wäre, dann ließe ich das Gerät halt reparieren oder würde es ersetzen. In meinen Augen steht der Aufwand für einen Schutz oder ein besonders pflegliches Handling in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Defektrisiko.

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Ich hab letztens die ersten Schrammen auf meiner X-T3 entdeckt und mich gefreut. Für mich geben solche normalen Abnutzungserscheinungen der Kamera durchaus mehr Charakter, und da ich nicht die Absicht habe, sie zu verkaufen, freue ich mich darüber. Ausnahme ist das Display: Da habe ich ein Schutzglas drauf. Stört mich nicht und hat mich bei einer alten Kamera vor einem kaputten Display bewahrt, als ich sie in einem Lost Place gegen eine Kante dongelte. Zum Transport benutze ich häufig ein Einschlagtuch, dann wandert sie in den Rucksack. Passt. Meistens hängt sie ja doch am Gurt.

Im strömenden Regen ging ich bisher nicht raus, im leichteren kommt sie über kreuz am Gurt unter die Jacke. Zum Fotografieren kommt sie ohne weiteren Schutz kurz raus und wandert dann wieder an die Hüfte. Da vertraue ich der WR-Tauglichkeit (allen angemessenen Bedenken, die hier regelmäßig geäußert werden, zum Trotz).

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  • 3 weeks later...

In 40 Jahren und Reisen auf allen Kontinenten hatte ich bisher erst zweimal Pech. Beim ersten Mal lag die Minolta SLR ungesichert auf der Eisbox im 4WD und fiel beim Anfahren runter.

Ergebnis: Totalschaden - keine Funktion mehr. Folge - ich habe mit der Kompakten Minolta meiner Frau mit 35/70 Klappobjektiv richtig gute Fotos gemacht - man strengt sich irgendwie mehr an ;  )

Das zweite Mal wars ne Canon DSLR mit der ich bei sonnigem Wetter im Park einen Lori abgelichtet habe - bis der Verschluss hängen blieb und sich durch nichts wieder bewegen lies.

Ich habe dann notgedrungen mit der Oly Tough Unterwasserkamera bei ordentlich Licht und quasi überall einige nette Aufnahmen gemacht. Waren bei wenig Licht aber leider alle verrauscht.

Drei Versuche bei minus 25 Grad den internen Blitz zu starten führten bei einer Pentax DSLR mal zum spontanen kurzzeitigen Batteriekollaps und nach dem Aufwärmen unterm Anorak zu massivem Kondensproblem im Objektiv und Sucher. War nach einem halben Tag im Trockenen Raum aber ohne bleibende Folgen bzw. Korrosion.

Sonst war ich in allen Klimazonen, bei Hitze, Kälte, Sand, Staub, Luftfeuchtigkeit etc. immer mit Standardgehäusen gut bedient, ohne dass es jemals Probleme gab. 

In der Nähe von Salzwasser hinterher immer schön mit einem feuchten Tuch abgewischt und trocken gerieben und im Regen nie ausgepackt - dann passiert auch nichts.

Ich hatte kurzzeitig eine EOS 1 Ds II Profikamera von Canon im Einsatz, mit der man problemlos eine Wand hätte einreissen können - so solide und schwer war das Gehäuse.

Mit der hatte ich eigentlich den meisten Ärger, weil es trotz wetterfestem Gehäuse und Linsen immer wieder Staubpartikel auf den großen Sensor geschafft haben. 

Meine aktuelle Fuji  X-T 100 macht zwar nicht den aller solidesten Eindruck. Zwei Stürze aus der Kameratasche auf Schotter und Asphalt hat sie aber fast ohne sichtbare Macken überstanden. Man muss schon ganz genau hinschauen, denn nicht mal die Farbe (grau) ging ab und funktioniert weiter einwandfrei.

Deshalb mache ich mir auch keine Gedanken das gute Stück überall mit hinzunehmen (hab jetzt ne andere Tasche) aber für Sand und Meer gibts wieder ne Oly Tough- das ist die ´no worries` Lösung für mich. 

bearbeitet von Gast
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  • 1 year later...

kurze frage: wo hast du die kamera gekauft ?

vielleicht hatte sie ja 3-5 tage einen vorbesitzer . dem ist dieses malheur passiert und es hat sie innerhalb 14 tagen wg.nichtgefallen zurückgegeben .

wäre doch eine möglichkeit .

bearbeitet von nwa4911
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  • 2 weeks later...
Am 2.8.2019 um 09:21 schrieb mbs:

 

Im strömenden Regen ging ich bisher nicht raus, im leichteren kommt sie über kreuz am Gurt unter die Jacke. Zum Fotografieren kommt sie ohne weiteren Schutz kurz raus und wandert dann wieder an die Hüfte. Da vertraue ich der WR-Tauglichkeit (allen angemessenen Bedenken, die hier regelmäßig geäußert werden, zum Trotz).

Ich wollte mir einer Pentax Kr  trotz beginnendem Regen die Drachenbrücke in Da Nang fotografieren. Das ist mit auch gelungen, aber in der Folge sind schrittweise alle Funktionen (beginnend mit dem Autofokus) ausgefallen. War natürlich mein Fehler, die Kamera ist nicht wetterfest. Für den Rest der Reise musste ich mich mit der kleinen Finepix F3 begnügen.

Daheim angekommen habe ich mein gesamtes Pentax - Zubehör verkauft und den Beschluss gefasst, zu Fuji X wechseln. Geworden ist es am Ende eine X-E1. Da sich die Pentax wieder erholt hat, konnte ich sie beim Erwerb der X-E1 sogar in Zahlung geben. Was ich damit sagen will: Ich halte es für ausgeschlossen, dass der Schaden an der X-T3 durch den Regen verursacht worden ist. Da muss schon viel mehr passiert sein.

Ich bin über den Feuchtigkeitsschaden an meiner Pentax letztlich sogar froh. Dadurch habe ich zu einer wesentlich besseren Kamera gewechselt.  😃

bearbeitet von Alufranz
Ergänung
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  • 1 month later...

Ich hab meine X-T3 im Regen bei einem 1 1/2 stüngigem Spaziergang mit dem WR 18-135mm mit gehabt. Hing mit Display nach oben unter meinem linken Arm. Nach ca. 30 Minuten erstes Foto hat sie gesponnen; Speicherfehler Slot 1.
Dann auf den anderen Slot im Menü gewechselt. Alles wieder ok.
Später hat die Kamera dann plötzlich schon beim Einschalten ausgelöst, nach mehreren Versuchen sogar dauerausgelöst.
Akku raus, geschützt, nach Haus, alle Klappen geöffnet, mehrer Tage gewartet.
Es würde etwas besser: sie hat nur noch beim halb-runterdrücken zum Scharfstellen ausgelöst. Trotzdem nicht gut.
Einschicken zur Reparatur, ist ja auch noch ein Garantiefall innerhalb des ersten Jahres.

Heute zurückbekommen: "Wasserschaden der Elektronik. Es ist Wasser durch den Kartenschacht eingedrungen. Der Reparaturaufwand übersteigt den Preis einer neuen Kamera."
Anruf, zwecks Kulanz: "Wir könnne Ihnen kein Gerät unter dem Preis im Onlinehandel anbieten."

Fazit:
1. Der Kartenschacht war definitiv so zu, wie er nur zu sein kann. Also, der Spritzwasserschutz von der X-T3 ist zumindest nicht so, wie bei Nikon uns schon gar nicht wie bei Pentax.
2. Fuji ist nicht kulant, im Gegenteil, verdient lieber doppelt mit volle Marge. Guter Kunde (registrierte Ausrüstung von einigen Tausendern) auch egal, selbst wenn man drauf hinweist.
3. Swiss Premium Garantie macht auch keinen Unterschied.

Wenn man genauer googelt, bin ich da bzgl. Schaden, als auch Kulanz kein Exot.

Aber evtl. lässt sich dieses gemischte Erfahrungsbild auch mit eine grösseren Streuung in der Qualität erklären. Immerhin ist Fuji aus einem Nischendasein zu recht in das Rampenlicht der Tester und Magazine gerückt und muste natürlich schliesslich Stückzahlen liefern.

P.S.: Mir ist übrigens noch aufgefallen, dass ich wohl eine etwas schlechteres Exemplar des 100-400mm Objektivs mit einer rechtslastigen durchgehenden Unscharfe habe. 
Aber ich habe bei Fuji vor dem X-T3 Desaster schon eine Premium-Mitgiedsschaft gekauft, um meine Geräte durchchecken, justieren und reinigen zulassen. 
Da schicke ich es in 3 Wochen zur Begutachtung ein. Auf die Reaktion bin ich gespannt.

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vor 2 Stunden schrieb Tapirus:

Ich hab meine X-T3 im Regen bei einem 1 1/2 stüngigem Spaziergang mit dem WR 18-135mm mit gehabt. Hing mit Display nach oben unter meinem linken Arm. Nach ca. 30 Minuten erstes Foto hat sie gesponnen; Speicherfehler Slot 1.
Dann auf den anderen Slot im Menü gewechselt. Alles wieder ok.
Später hat die Kamera dann plötzlich schon beim Einschalten ausgelöst, nach mehreren Versuchen sogar dauerausgelöst.
Akku raus, geschützt, nach Haus, alle Klappen geöffnet, mehrer Tage gewartet.
Es würde etwas besser: sie hat nur noch beim halb-runterdrücken zum Scharfstellen ausgelöst. Trotzdem nicht gut.
Einschicken zur Reparatur, ist ja auch noch ein Garantiefall innerhalb des ersten Jahres.

Heute zurückbekommen: "Wasserschaden der Elektronik. Es ist Wasser durch den Kartenschacht eingedrungen. Der Reparaturaufwand übersteigt den Preis einer neuen Kamera."
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Fazit:
1. Der Kartenschacht war definitiv so zu, wie er nur zu sein kann. Also, der Spritzwasserschutz von der X-T3 ist zumindest nicht so, wie bei Nikon uns schon gar nicht wie bei Pentax.
2. Fuji ist nicht kulant, im Gegenteil, verdient lieber doppelt mit volle Marge. Guter Kunde (registrierte Ausrüstung von einigen Tausendern) auch egal, selbst wenn man drauf hinweist.
3. Swiss Premium Garantie macht auch keinen Unterschied.

Wenn man genauer googelt, bin ich da bzgl. Schaden, als auch Kulanz kein Exot.

Aber evtl. lässt sich dieses gemischte Erfahrungsbild auch mit eine grösseren Streuung in der Qualität erklären. Immerhin ist Fuji aus einem Nischendasein zu recht in das Rampenlicht der Tester und Magazine gerückt und muste natürlich schliesslich Stückzahlen liefern.

P.S.: Mir ist übrigens noch aufgefallen, dass ich wohl eine etwas schlechteres Exemplar des 100-400mm Objektivs mit einer rechtslastigen durchgehenden Unscharfe habe. 
Aber ich habe bei Fuji vor dem X-T3 Desaster schon eine Premium-Mitgiedsschaft gekauft, um meine Geräte durchchecken, justieren und reinigen zulassen. 
Da schicke ich es in 3 Wochen zur Begutachtung ein. Auf die Reaktion bin ich gespannt.

Ist ja interessant, in dem anderen Thread schilderst du die Geschichte ganz anders. Da war es kein WR Objektiv und nur ein paar Minuten im Regen. Was ist jetzt zweifelhafter, die WR Abdichtung von Fuji oder deine völlig unterschiedlichen Darstellungen der Ursache?

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