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2 Objektive für Wanderung in der sächsischen Schweiz


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Was mich erwartet? 

Enge und tiefe Schluchten. Felswände und Felsnadeln, Baumriesen aus nächster Nähe oder mit bis zu 100m Abstand. Weite Ausblicke und tiefe Abgründe.

Mehrere, bis zu 7 Stunden,  Tagesetappen. Kein Stützpunkt! Von Herberge zu Herberge. 

Was zur Auswahl steht an der Fujifilm  x-T1: Fujinon xf 2,8/14mm, 

Fujinon xf 2,4/60mm

Fujinon xf 18-55mm

Fujinon xf 55-200mm

und als leichte Telealternative ein Adaptiertes nikkor 2,5/105mm ais.(ein nikkor ais 50mm/1.4 fällt aus meine Vorbereitungen raus, da die 55mm an zooms 2x vorhanden wären).

Ich würde gerne das Fujinon xf 14mm setzen, damit es mal wieder zum Einsatz kommt. Welches Objektiv könnte das zweite werden?

bearbeitet von klausentreiben
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Die richtige Auswahl nur zwei 14+55-200 erster das 14 eine sehr guter Weitwinkel zweitens das 55-200 ist ein sehr guter tele zoom.

Als alternative wäre da noch 10-24+55-200 ich persönlich habe mich aber verabschiedet vom 10-24 Grund:manchmal ungenauer AF habe mich dann nach zwei Jahren für das 12 f2 Samyang+16 1.4 entschieden (auch manuelles scharfstellen klasse).

 

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vor einer Stunde schrieb klausentreiben:

....Baumriesen aus nächster Nähe oder mit bis zu 100m Abstand....Welches Objektiv könnte das zweite werden?

Na, die Antwort liegt doch auf der Hand: Mit 55mm wird das bei 100 Metern Distanz nichts. Wer kennt deine fotografischen Prioritäten besser, als du selbst?

bearbeitet von Gast
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@Prantl Christian

An diese Kombi mit dem 55-200mm  habe ich auch zuerst gedacht. Und überlege wegen des Gewichts statt dessen das 18-55 oder

die 105mm für den Telebereich zu nehmen, bei der Telefotographie stelle ich meist eh nur etwas heraus. Mega Bokeh, klein und leicht.

Ps habe vergessen das xf 2,4/60mm zu erwähnen, ist jetzt oben eingefügt.  War keine Absicht steht absolut auch zur Auwahl. Leicht, scharf, Porträt geeignet.

bearbeitet von klausentreiben
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vor 1 Stunde schrieb klausentreiben:

Was mich erwartet? 

Enge und tiefe Schluchten. Felswände und Felsnadeln, Baumriesen aus nächster Nähe oder mit bis zu 100m Abstand

Es sind hald auch die Felswände aus 100m Abstand. Ich komm wohl um das zoomen nicht rum. Wird ein freudiges Objektivewechseln werden. Die  Geduldsprobe schlechthin für meine Frau.

bearbeitet von klausentreiben
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Wenn nichts dagegen spricht die beiden Zoom. Warum? aus 18mm kann man ohne Probleme mit nen Pano ein 14mm erzeugen. Das Tele kann man im Gebirge meist nicht durchs hinlaufen ersetzen. Bei 16MP bleibt auch nicht soviel vom Crop übrig, eine Tele in den Bergen bietet tolle Perspektiven wenn man es richtig einsetzt.

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vor 30 Minuten schrieb klausentreiben:

Ich komm wohl um das zoomen nicht rum.

Für so etwas habe ich früher immer ein "gutes" 18-200 genommen. Im vorigen Jahrhundert die Pentax mit einem 35-135.  Geht aber auch mit Fuji und Fringer. Heute kann ich das nicht mehr, da muss es flach bleiben. In deinem Fall würde mir das 18-55 genügen und evtl, beschneiden.

 

bearbeitet von frebeck
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Habe mal die Waage geholt bevor ich mir einen Kopf über das Gewicht mache. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich  jeweils nur im Bereich einer Tafel Schokolade. Es ist hald alles relativ, und es lässt sich dann noch was einsparen.

Xf18-55mm + 55-200mm = 990gr der Klassiker.

Xf 14mm + 55-200mm = 900gr + 1 Tafel Schokolade

Xf 14mm + nikkor 105mm + Adapter  = 825gr  + 2 Tafeln Schokolade

Xf 14mm + 18-55mm = 630gr  +  4 Tafeln Schokolade

Xf 14mm + 60mm = 510gr  + 5 Tafeln 

Ich werde wohl das xf 14mm + xf  55-200mm  mitnehmen und auf Schokolade ganz verzichten,  ist eh gesünder. 😊

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Moin, war letztes Jahr auch dort. Allerdings Unterkunft im Freien, sprich noch mehr Ausrüstung und Verpflegung. Je nach Strecke sind die Höhenmeter doch schon stark fordernd, sach ich mal diplomatisch. Ich würde also das Gewicht ernsthaft überprüfen.

Weiter gehst Du weitestgehend unten im Wald - im Dichten! Nur die Anstiege auf die Gipfel bringen Dich ins Freie. Direkt nach dem Gipfel geht es in der Regel sofort wieder ganz runter...usw.

Ich war jedesmal komplett fertig als ich oben ankam und war nicht unbedingt gewillt eine Objektivwechselorgie durchzuführen. Ich würde mal sagen da kommt es echt auf die Geduld deiner Frau und euren Zeitplan für die Etappen an wie du das unterkriegen kannst.

Klar kannst Du mit jedem Objektiv da tolle Bilder schießen, aber ob Du die Konsequenzen und deine Frau deine Prioritäten tragen bzw. ertragen will, steht auf einem Blatt, dass nur Du lesen kannst.

Ich für meinen Teil war glücklich mit dem Xf23 - das war ´s!

Wenn es einfach bleiben soll also eher 18-55, dann das 14er und dann das Große.

 

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vor 22 Minuten schrieb pilfi:

Ich würde nur das 18-55er mitnehmen und den Urlaub genießen.....deine Frau wirds dir danken 😎 😁

So sehe ich das auch. Gerade, wenn Ihr sehr lange Touren geplant habt, ist doch ständiges Anhalten mit Objektivwechsel ein Graus.

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Ich habe gerade wieder einmal den Brocken bestiegen. Dieses Mal allerdings von Ilsenburg über den Heinrich - Heine - Weg und den Hirtenpfad. Das bedeutet sehr lange Strecken mit Steigungen über 20% und Pfade aus Felsbrocken, steil und hoch. Ich hatte im Fotorucksack die XH1 mir BG und das 2.8 16 - 55 er und einige Akkus. Ich finde den Rucksack damit recht schwer, aber man merkt ihn nicht so sehr, da er anatomisch gut zu tragen ist. Der Aufstieg ging. Der Abstieg mit dem Gewicht im Rücken war schon sehr fordernd. Trotzdem ist die Kombi mit dem 2.8 16 - 55 er für mich die Allround - Lösung auf Reisen. Ich wechsle draußen sehr ungern die Objektive.

Auf Reisen hat sich für mich bewährt: 2.8 - 16 - 55 er für fast alles und zusätzlich das sehr gute und leichte 55 - 200 er. Das ist einfach toll.

Aber, wie gesagt, leicht ist anders und wer fotografieren will, muss leiden. Mir tut gerade alles mögliche weh....

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Meine Erfahrung (ich wohne in Dresden und bin daher recht oft im Sandstein): Man hat nie genug Tele/Weitwinkel/Lichtstärke. Ich nutze meine Möglichkeiten und nehme je nach Wetter, Jahreszeit, Uhrzeit, Strecke, und so weiter, konkret ausgewählte Objektive mit. Sobald man von den Bergen runtersteigt, wird es finster und eng, man hat dann i.d.R. auch mit sehr starken Kontrasten zu kämpfen. Man kann durch diverse Höhlen und Spalten steigen, die so eng sind, dass man seinen Rucksack vorschieben oder nachziehen muss. Man kann erhebliche Zeitanteile damit verbringen, über Leitern, Treppen, oder auf allen Vieren auf- oder abzusteigen.

Bei den zur Wahl stehenden Objektiven würde ich das 14+55-200 nehmen, aber eigentlich würde ich das 18-55 auch einstecken. Wenn die Dokumentation der Reise im Vordergrund steht, dann eher das 18-55+105. Ideal wäre ein 8-300/1,4...
 

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Ich bin ja auch ab und an mal in der sächsischen Schweiz, mehr als ein 23mm braucht es nicht 😉

Habe gerade wieder 3 Tage Spronser Seen hinter mir, mehr als ein 23er hätte ich nicht schleppen wollen und auf große Wechseleien hat man dann auch keine Lust. So war die Kamera immer griffbereit und vermisst habe ich auch nichts. 

 

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Danke Kabelhaufen für deinen Tipp und die Impressionen. Waren vor Jahren im Elbsandstein, kreuz und quer, kenne das auch. Damals nur mit ner Canon s100. Ich versuche hald das Gewicht woanders zu spraen - kein Zelt, Schlafsack Isomatte Kocher nur ein paar Schuhe und die an den Füßen  - da geht doch was.

Ja rednose du hast auch recht, einfacher ist immer das Zoom, bin auch geschreckt dass die Überlegungen sich zu den beiden Standardzoom neigten.  18-200mm deckt hald auch 95% ab. Manchmal frag ich mich wozu ich  die Festbrennweiten habe.

Ich bin auch schon mit dem 14mm und dem 60er gereist. War weder Fisch noch Fleisch.  Danach das 18-55mm mit nur einer Ergänzung 60mm oder 14mm, je nach dem was man vor hatte. Das 55-200mm kam erst später, ein sehr gutes Objektiv.  Ich fühle mich aber auch jetzt schon gerädert beim Gedanken, wie mir das 55-200mm um den Hals baumelt.

Was waren das früher noch für Zeiten nikon F3 und das 50mm fertig, keiner hatte mehr. Simplify your life. X100 oder eine 23mm  Brennweite sind in Reichweite.

Sind aber nur Luxusprobleme.

bearbeitet von klausentreiben
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Also ich habe gerde meine fünfte Wanderung in Italien hinter mir. Alle mit der XE1 und dem 23/2. Gefehlt hat mir nur sehr selten etwas, ich musste halt des öfteren "umdenken". Und den Anschluß an meine Frau habe ich auch nicht verloren weil ich ja "nur" 1 Objektiv hatte.😀

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vor 2 Minuten schrieb hbl55:

das nervt doch nur (und nicht nur die beste aller besten Ehefrauen)  ;)

Die zehnte Tüte beim Shopping-Bummel in der City tragen, in welchen sich das 127’te paar Schuhe, die x‘te Handtasche, Halstuch, Hose, Jacke, Kosmetik usw befindet, nervt auch manchmal. 

das Argument zieht also nicht, hier gilt Gleichberechtigung für alle 😁

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Ich unterscheide da mittlerweile komplett in: 

Gehe ich wandern oder gehe ich fotografieren? Wenn der Fokus auf "Strecken machen" liegt, sprich: Weit/Fern/Mehrtageswandern, dann nehme ich nur noch meine Kompaktkamera mit. Hätte ich die nicht, würde ich das 23 F2 & 50 F2 einpacken. Fertig! Damit kann man schon recht viel machen. In Deinem Fall: Ich würde das 14er und das 55-200 einpacken 😃

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vor 1 Stunde schrieb hbl55:

Schaaaatziiiii, Moment mal ....... kannst Du bitte mal die Tasche und das Objektiv halten........ja, bin gleich fertig.....

das nervt doch nur (und nicht nur die beste aller besten Ehefrauen)  ;)

Das war für mich der Grund, von 16, 23, 35, 56 auf 16-55 zu wechseln. Also rednosepits Lösung. Das 16 und 23 mussten zur Finanzierung gehen.

Eine tolle Linse, aber es dauerte nicht lange, da war mir das 16-55 an der H1 als Immerdrauf zu schwer. Hab es in 14 + 18-55 umgetauscht, die zwar in Summe ebenso schwer sind, aber oft ist halt nur das 18-55 dabei, eine merkliche Erleichterung. Und das 14er kann man auch in eine Jackentasche stecken, da zieht es nicht so an der Schulter wie in einer Fototasche. 

Für die gegebene Situation würde ich das 18-55 an 1 setzen, aber das 14 er auf jeden Fall noch irgendwo verstauen. Bei weiten Blicken macht man ja eh mal ne Pause und schaut, da ist das Aufschrauben des 14er sicher kein Problem. Ob alternativ das Tele statt des 18-55 mit soll, hängt halt von den Vorlieben ab.

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