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Erfahrung mit dem Fuji Service in Kleve


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Hallo in die Runde,

musste meine XT2 vergangenen Donnerstag, nach Kontaktaufnahme mit Fuji Kleve dort einschicken. Fotohändler hat Kratzer auf dem Sensor entdeckt.

Lt. UPS ist es am Freitag dort eingegangen. 

Weiss jemand, wie lange es dauert, bis die sich melden?

Und was das kostet? Kamera ist von Febr. 2019....

Unter der 00800....kann ich niemanden erreichen, nach mehrmaligem Versuch.😟

Danke schon mal

 

LG Andrea

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Ich habe vor rund 14 Tagen meine X-T3 mit defektem Verschluss nach Kleve gesandt. Heute habe ich im Serviceportal gelesen, dass die Reparatur abgeschlossen ist und die Kamera in den nächsten versandt wird. Mal schauen. Der Telefonsupport war echt nett. Ich habe auch über die oben gepostete Nummer angerufen. Ich musste noch den Kaufbeleg nachreichen. Der Service hat keinen Zugriff auf die Kaufbelege, die ich bei der Registrierung hochgeladen habe. 

Viel Glück

Thomas

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Ich hatte die mal angeschrieben, weil meine X-T10 ein Problem hatte.

Ich bekam recht schnell eine freundliche und umfangreiche Antwort.
Eingeschickt habe ich die Kamera dann allerdings nicht, weil buchstäblich über Nacht der Preis von der T2 massiv gefallen ist und ich deshalb den Kauf vorgezogen habe.

Hinterher habe ich erfahren, dass der Händler, bei dem ich die T10 in Zahlung gegeben habe, das auf Kulanz repariert bekommen hat, weil die Garantie gerade mal um drei Wochen abgelaufen war. Ich vermute, dass das ein Händlerbonus war. Als Otto-Normal-Hobbyfotograf hätte ich das bestimmt nicht bekommen.

 

vor 7 Stunden schrieb huto:

Der Service hat keinen Zugriff auf die Kaufbelege, die ich bei der Registrierung hochgeladen habe.

Wie sinnvoll. Ich mach jede Wette, die beziehen sich auf den Datenschutz. 😀

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vor 17 Minuten schrieb MarcWo:

..................Hinterher habe ich erfahren, dass der Händler, bei dem ich die T10 in Zahlung gegeben habe, das auf Kulanz repariert bekommen hat, weil die Garantie gerade mal um drei Wochen abgelaufen war. Ich vermute, dass das ein Händlerbonus war. Als Otto-Normal-Hobbyfotograf hätte ich das bestimmt nicht bekommen.

Vermutung, oder? Habe ich schon oft anders herum gelesen. 

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vor 1 Stunde schrieb MarcWo:

Als Otto-Normal-Hobbyfotograf hätte ich das bestimmt nicht bekommen.

Habe ich als Privat-Knipser schon 2x andere Erfahrungen gemacht...

Fragen hilft, die Leute dort habe ich am Telefon stets als sehr serviceorientiert und sehr nett erlebt.

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Hatte vor ein paar Monaten eine gebrauchte X100F gebraucht gekauft. Leider schon nach wenigen Tagen hatte ich - für die X100F eigentlich unüblich, im Gegensatz zur Ur-X100 - das SAB-Problem. Ich vermute mal, daß der Verkäufer das schon sehr wohl wußte, hatte aber keinen Bock auf die Rückabwicklung. Deshalb habe ich bei Fuji angerufen, wurde sehr nett betreut, habe ein Service-Ticket via Website aufgemacht, die Rechnungskopie (die auf den ursprünglichen Käufer lief) hochgeladen, die Kamera verschickt, via Tracking auf der Website die Reparatur verfolgt (auch mal zwischendurch dort angerufen und wieder nett behandelt worden) und nach ca. 2 Wochen habe ich die Kamera wieder zurückerhalten.

Da die Kamera noch Garantie hatte, fielen für mich keine Kosten an.

Sehr empfehlenswert!

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vor 9 Stunden schrieb huto:

Ich habe vor rund 14 Tagen meine X-T3 mit defektem Verschluss nach Kleve gesandt. Heute habe ich im Serviceportal gelesen, dass die Reparatur abgeschlossen ist und die Kamera in den nächsten versandt wird. Mal schauen.

Unbedingt immer wieder nachschauen! Dieser Status wird sich nicht mehr ändern. Statt dessen kommt ein DPD Link zur Paketverfolgung hinzu, wenn es versandt wurde. Meine Reparaturmeldung steht seit 3 Jahren in diesem Status...
https://www.fuji-x-forum.de/topic/29857-daumenauflage-xt-10/?do=findComment&comment=758610
Ansonsten war ich zufrieden mit Reparatur und Abwicklung.

 

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Am 26.6.2019 um 06:34 schrieb MarcWo:

Hinterher habe ich erfahren, dass der Händler, bei dem ich die T10 in Zahlung gegeben habe, das auf Kulanz repariert bekommen hat, weil die Garantie gerade mal um drei Wochen abgelaufen war. Ich vermute, dass das ein Händlerbonus war. Als Otto-Normal-Hobbyfotograf hätte ich das bestimmt nicht bekommen.

Vor zwei Jahren war eine meiner X-E2-Kameras nach Ablauf der Garantie (drei Wochen) defekt. Mir wurde mitgeteilt, dass 4 Wochen Karenzzeit üblich sind. Die Reparatur wurde auf Garantiebasis abgewickelt. Oft hilft auch ein Telefongespräch mit dem Fuji-Service weiter.

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vor 30 Minuten schrieb sternchen:

Ich lese gerade Eure Beiträge und stelle mit Erschrecken fest, dass ich ja gar keinen Kaufbeleg besitze, da ich auf dem Gebrauchtmarkt einkaufte.

Ist das ein Problem? Meine X-T2 ist nämlich fällig, sehr leider!

Als ich denn supportauftrag online erstellt habe, bin ich ja noch davon ausgegangen, dass der in der Registrierung hinterlegte Belege gilt. Am Telefon würde mir dann aber gesagt, ich müsse, sofern ich einen Garantiefall habe, immer eine Kopie des Kaufbelegs mitsenden. Andernfalls bekomme ich einen Kostenvoranschlag über die Arbeiten. Übrigens seit Donnerstag ist meine X-T3 wieder bei mir und alles läuft prima. Der Verschluss und der Sensor würden getauscht. Es hat insgesamt 22 Tage gedauert. 

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Ich telefonierte auch soeben mit dem überaus freundlichen Kundenservice. Ja die Kaufbelege sind nur im Garantiefall relevant, ansonsten läuft es über einen Kostenvoranschlag. Die Servicedauer liegt momentan bei etwa 2-3 Wochen. Dann geht die Gute morgen auf Reisen...

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  • 2 months later...

Puh, ich habe leider gerade eher unerfreuliche Kostenvoranschläge für 3 Reparaturaufträge erhalten.

X-E2 mit Dreck am Sensor (unter dem Deckglas, nicht durch herkömmliche Reinigung zu entfernen) - Check&Clean für 93,60. Irgendwo meine ich mal gelesen zu haben, dass solche Fälle auf Kulanz kostenfrei bearbeitet werden, da dort eigentlich kein Schmutz hinkommen sollte - scheint wohl nicht mehr der Fall zu sein.

18-135 mit lockerer Gummierung und Sturzschaden (Absplitterung an der Frontlinse) - Gummierung erneuern und Austausch der Frontlinse für 147,19.

..und der Hammer für mich - X-T1 mit lockerer Gummierung und schwergängigem An/Aus-Schalter - Austausch der oberen Abdeckung und Erneuerung der Gummierung für 310,89.

 

Tja, die "Reparatur" der X-T1 werd ich wohl nicht durchführen lassen, für knapp 300 bekommt man bereits gute Gebrauchte, schade.

Für das 18-135 werd ich wohl den Auftrag erteilen, zumal der Sturzschaden ja natürlich selbstverschuldet ist.

Bei der X-E2 bin ich noch unentschlossen..

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Auf Nachfrage bekam ich jetzt die Auskunft, dass die Gummierung noch auf Kulanz getauscht wird, der (hohe) Preis entsteht allein durch den übrigen Posten.

Eingeschickt habe ich übrigens aufgrund eines schwergängigen An/Aus-Schalters. Reparaturvorschlag ist nun Tausch der ganzen oberen Partie inkl. Elektronik und Bedienelemente (weil laut Auskunft ein Bauteil, Tausch einzelner Elemente nicht möglich) - wodurch natürlich der hohe Preis zustande kommt.

Teilreparaturen (nur Tausch der Gummierung) werden leider nicht durchgeführt.

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Meine X-Pro2 ist zur Reparatur wegen eines Elektronikdefekts. Bisher nur positive Erfahrungen mit dem Service-Team in Kleve. Auf meine heutige, telefonische Nachfrage, wann ich denn mit einem Kostenvoranschlag rechnen könnte, sofern der Defekt nicht doch nach gerade erst abgelaufener Garantie auf Kulanz behoben werden kann, wurde mir mitgeteilt, dass die Kamera mittlerweile auf Kulanz repariert wurde. Wenn ich sie nächste Woche erhalten haben werden, sind insgesamt 3 Wochen ins Land gegangen. 

Alles in Allem Daumen hoch für den Fuji-Service!

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Am 11.9.2019 um 15:50 schrieb Brawler:

Eingeschickt habe ich übrigens aufgrund eines schwergängigen An/Aus-Schalters. Reparaturvorschlag ist nun Tausch der ganzen oberen Partie inkl. Elektronik und Bedienelemente (weil laut Auskunft ein Bauteil, Tausch einzelner Elemente nicht möglich)

Nicht möglich ist ja wohl ein schlechter Witz! Vermutlich sieht es einfach so aus, dass die im Service keinen einzigen Feinmechaniker mehr haben, der auch mal was zerlegen und reparieren kann, sondern nur noch angelernte Leute, die das eine Teil, für das sie zuständig sind, gegen ein neues austauschen können. Bei Autos ist das heute doch auch nicht mehr wesentlich anders. Wenn man mit einem älteren Auto noch ohne Diagnosestecker in die Werkstatt kommt, bricht bei vielen Jüngeren Hilflosigkeit aus.

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Am 20.9.2019 um 22:47 schrieb klausmangold:

Nicht möglich ist ja wohl ein schlechter Witz! Vermutlich sieht es einfach so aus, dass die im Service keinen einzigen Feinmechaniker mehr haben, der auch mal was zerlegen und reparieren kann, ...

Hier kommt beides zusammen.
Früher konnte man, ob für ein Auto oder für eine Kamera und sonstige technischen Geräte, praktisch jede Schraube einzeln bekommen.
Ich kann mich noch erinnern, für meinen Polo als Student beim VW Händler auf dem Microfiche genau das gewünschte Einzelteil ausfindig machen und bestellen zu können.

Heute kann man nur noch (teure) Baugruppen bekommen, Einzelteile werden nicht mehr geliefert. Klar, das senkt Kosten für Lager und Logistik ganz enorm - aber rein auf Rechnung an den Kunden. Statt einem 50-Cent-Bauteil muss es dann eine Kompletteinheit für einen dreistelligen Betrag sein.

Von daher braucht man eben auch immer weniger Servicetechniker mit expliziten Kenntnissen eines Geräts. Diese Techniker muss man dann  nicht mehr teuer schulen, sondern nur noch rudimentär - als Baugruppentauscher.

bearbeitet von PrimaFoto
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vor 12 Stunden schrieb PrimaFoto:

...
Heute kann man nur noch (teure) Baugruppen bekommen, Einzelteile werden nicht mehr geliefert. Klar, das senkt Kosten für Lager und Logistik ganz enorm - aber rein auf Rechnung an den Kunden. Statt einem 50-Cent-Bauteil muss es dann eine Kompletteinheit für einen dreistelligen Betrag sein.
...

Und senkt Kosten für die Arbeitszeit (und damit Personalkosten) wegen der Modulbauweise. Aufmachen, abziehen, neuses drauf, zuschrauben. Eventuell macht sich der Hersteller die Mühe, bei hochwertigen defekten Teilem, bei denen vielleicht nur eine Kleinigkeit (eine evtl. sogar bekannte Schachstelle?) ausgefallen ist, diese wieder zu "refurbishen" und wieder in den Servicekreislauf zurückzuführen. Das lohnt sich aber nur dann, wenn solche Tätigkeiten von Billigarbeitern ausgeführt werden können, sonst ist leider die Mülltonne wirtschaftlicher...

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vor 4 Stunden schrieb ulipl:

Das lohnt sich aber nur dann, wenn solche Tätigkeiten von Billigarbeitern ausgeführt werden können, sonst ist leider die Mülltonne wirtschaftlicher...

Ich habe selber noch vor Ort beim Kunden Bauzustandsänderungen an den Motherborads von PCs (Pentium-II-Gereration) mit Cuttermesser und Gaslötkolben durchgeführt.
Und die sind alle weiter gelaufen ;) ...
Auch letztes Jahr noch habe ich zweimal die "Spider-App" meines dienstlichen Nokia Lumia 625 beseitigt.
Das Ersatzteil kostete ca. 14€ incl. Versand - meine Arbeitszeit: unbezahlbar 😁!
Aber die Umstände, die solch ein Austausch letztlich verursacht sind weitaus höher, weil zu viele damit beschäftigt sind.
Bei Kameras gibt es ja immer weniger mechanische Bauteile - auch ein Grund für die Entwicklung der Spiegellosen.

Aber selbst, als ich die Ausbildung 1987 begonnen habe, sprach man schon etwas abfällig von uns als "inteligenten Taxifahrern", die den Service vor Ort erledigen sollten.

Viele der Baugruppen in unseren Kameras werden sicherlich voll automatisiert gefertigt.
Da gibt es auch produktionsbedingt kaum Fachpersonal für eine manuelle Reparatur.

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