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Erfahrung mit dem Fuji Service in Kleve


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vor 3 Stunden schrieb - Geo -:

Hast du denn mal danach gefragt?

Was jetzt genau? Das der Fuji-Service deine Gedanken nicht lesen kann und dir unaufgefordert ein Ersatzteil zukommen lässt, weil du die Reparatur selber durchführen willst? Oder will der Sevice in Kleve dir tatsächlich auch gegen Entgelt das 1€ Ersatzteil nicht zukommen lassen?

 

 

Meine Güte, sind denn hier alle nur noch oberschlau?

Natürlich habe ich nachgefragt und die Auskunft bekommen, dass man keine Ersatzteile verschickt. Ich sollte die Kamera für einen Kostenvoranschlag einschicken, was ich getan habe.

Der genannte Preis war die Antwort.

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Am 24.6.2022 um 16:23 schrieb Glasbläser:

Ich bin etwas zwiegespalten was den Fujiservice angeht.

Ich hatte mir vor kurzem ein gebrauchtes 50-140 von privat gekauft. Hab bei der Abholung aber leider nur ein paar Testfotos mit der Schärfe in der Bildmitte gemacht. Habe es dann einige Tage benutzt, aber auch immer nur bei Motiven wo die Bildmitte zählte, da war es auch scharf.

Mit der Zeit kamen andere Motive dazu und ich stellte etwas Unschärfe außerhalb der Bildmitte fest. Auch die Verschiebung des Fokuspunktes an die Bildränder ergab etwas unscharfe Ergebnisse außerhalb der Bildmitte.

Daraufhin hab ich das Objektiv nach Kleve gesandt um es zentrieren zu lassen. Von denen wurde ein Kostenvoranschlag über 430€ erstellt für den Austausch einer Barreleinheit, was auch immer das ist.

Ich hab mir das Objektiv zurückschicken lassen, unrepariert, weil ich mit dem bisschen Unschärfe außerhalb der Bildmitte hätte leben können und ich es evtl dann so weiterverkauft hätte.

Das Objektiv kam dann nach fast 4 Wochen schlecht verpackt wieder bei mir an, zusätzlich war nun die komplette vordere Linseneinheit lose.

Nach Anruf beim Service in Kleve und einem für mich kostenlosen Retourlabel von UPS, ging das Objektiv wieder zurück nach Fuji, wonach dann der Bearbeitungsschein auf der Fujiseite auf Garantie geschaltet wurde.

Heute, nach 2 Wochen, wurde das Objektiv wieder an mich durch DPD übergeben. 

Im Begleitschreiben stand "nur vordere Linseneinheit gegen Garantie wieder befestigt, weitere Arbeiten werden nur nach vorherigem Kostenvoranschlag und Übernahme der ausgewiesenen Kosten ausgeführt".

Die Linseneinheit ist nun wirklich wieder fest, aber die Fotos die ich jetzt als Test gemacht habe sind durch die Bank weg TOP-Scharf. Das Objektiv funktioniert jetzt genau so wie ich mir das eigentlich vor dem Kauf vorgestellt hatte und auch überall im Netz beschrieben wurde.

 

Jetzt hab ich ja eigentlich nix mehr zum meckern, frage mich aber trotzdem warum Fuji bei diesem Objektiv irgendein teures Bauteil austauschen wollte, welches ja wohl doch nicht notwendig war.

Bei einigen Beiträgen bin ich doch stark verwundert über die Erwartungshaltung:

Z.B. hier:

Offensichtlich hat der Fujiservice mehr gemacht als ausgewiesen um den Fauxpas von der ersten Rücksendung auszubügeln ohne zugleich einen Rechtsanspruch auf weitere Maßnahmen (zB Gewährleistung auf die Reparatur) zu begründen. 
Die normale Reaktion wäre:
Der Gentleman genießt und schweigt, stattdessen wird die Erforderlichkeit einer Reparatur in Frage gestellt obwohl offensichtlich eine deutliche Verbesserung erreicht wurde. 
Wenn der Service mitliest wird eine Entscheidung beim nächsten Kunden u.U. anders ausfallen. 
 

BTW: Ich gehe davon aus, du hättest es als defekt weiterverkauft?

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vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Meine Güte, sind denn hier alle nur noch oberschlau?

Nö, deswegen Frage ich nach ...

vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Natürlich habe ich nachgefragt und die Auskunft bekommen, dass man keine Ersatzteile verschickt. Ich sollte die Kamera für einen Kostenvoranschlag einschicken, was ich getan habe.

... und habe jetzt Gewissheit.

vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Der genannte Preis war die Antwort.

Die haben sich dann wohl einfach auf den Standpunkt gestellt eine Service-Reparaturstelle zu sein. Wenn Fuji die Klappe nicht als Ersatzteil liefern will ist der Service in Kleve nicht Schuld, wenn er die Vorgabe außerhalb der Kulanz einfach folgt. 

 

bearbeitet von - Geo -
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Ich hab die Reparaturkosten für die Mediaklappe der T1 einfach ausgesessen: Bei Nichtgebrauch liegt die T1 in einer kleinen Fototasche auf der Seite, Objektiv unterlegt, dadurch hat sich die Klappe fast vollständig wieder zurück geformt und rastet sogar wieder ein.

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vor 1 Stunde schrieb - Geo -:

Nö, deswegen Frage ich nach ...

... und habe jetzt Gewissheit.

Die haben sich dann wohl einfach auf den Standpunkt gestellt eine Service-Reparaturstelle zu sein. Wenn Fuji die Klappe nicht als Ersatzteil liefern will ist der Service in Kleve nicht Schuld, wenn er die Vorgabe außerhalb der Kulanz einfach folgt. 

 

Ja doch, is ja gut - der Fuji-Service ist der beste, 100 Euro für ein nicht mal 2 cm² großes Plastikteilchen, das man mit einem Handgriff einbaut, sind ein Freundschaftspreis, die Erde ist eine Scheibe und Russland eine Demokratie ...

... und ich kritisiere nie wieder den heiligen Fuji-Service in Kleve! Amen

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vor 15 Minuten schrieb Randyderzweite:

100 Euro für ein nicht mal 2 cm² großes Plastikteilchen,

Das ist ja Unsinn. Bezahlt wird nicht das Teilchen, sondern die Dienstleistung. Ist natürlich schade, dass man solche Teile nicht separat erwerben kann. In manchen Fällen gelingt das über externe Anbieter in China etc.. Bei der alten Klappe natürlich kaum machbar. https://de.aliexpress.com/store/group/Fujifilm-Replace-Parts/137019_10000003765330.html?spm=a2g0o.detail.100008.4.6c143d2d6tWXth. Ich hatte das auch mit einer Nähnadel innen begradigt und alles war fein bei meiner damaligen T1. Von außen sieht man da nichts.

Für die H2s gibts übrigens sowas einzeln zu kaufen, allerdings wölbt sich bei der nichts: https://www.fotokoch.de/Fujifilm-Cover-Kit-CVR-XH_64768.html?redirect=64768&partnerid=10321&utm_source=billiger&utm_medium=referral

 

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Stunden schrieb Randyderzweite:

Ja doch, is ja gut - der Fuji-Service ist der beste, 100 Euro für ein nicht mal 2 cm² großes Plastikteilchen, das man mit einem Handgriff einbaut, sind ein Freundschaftspreis, die Erde ist eine Scheibe und Russland eine Demokratie ...

... und ich kritisiere nie wieder den heiligen Fuji-Service in Kleve! Amen

Ich konnte deine Kritik bisher nicht nachvollziehen, nach allem was ich jetzt verstanden habe geht es dir um den Preis für den Einbau, den du für zu hoch hältst und der mangelnden Alternative dieses Ersatzteil selber zu bestellen und einzubauen. Zu letzterem habe ich ja schon was geschrieben und zum Aufwand kann ich nichts sagen, da ich immer noch nicht verstanden habe um welches Teil es geht. Das bei einer Reparatur mehr berechnet werden muss als der "eine Handgriff" der dafür notwendig ist sollte aber auch klar sein (wenn dem so ist). 

Es ist natürlich bitter wenn dieses Problem, welches wohl kein Unbekanntes ist, erst jetzt auftritt und nicht kostenlos repariert werden kann., Dann sollte man in erster Linie die Qualität von Fujis XT-1 anprangern ... der Service steht wie immer an vorderster Front und bekommt den ganzen Frust der Kunden ab. Und wenn der berechtigt ist kannst und sollst du das auch gerne hier machen, nur kann ich bisher kein Fehlverhalten des Services in Kleve erkennen.

 

 

 

bearbeitet von - Geo -
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Ich hatte mal so einen Fall, wo einem Kunden sein Notebook mit der Tasche auf den Boden gefallen war und dabei die Halteklipse für das CD-ROM-Laufwerk kaputt gingen. Da ich keine entsprechendes Laufwerk zum "Ausschlachten" hatte, musste er leider das komplette Laufwerk bezahlen. Die Frage nach der Kulanz/Gewährleistung habe ich ihm leider abschlägig beantworten müssen - es war ja eigenes Verschulden. Hätte ich die Klipse aus einem defekten Laufwerk ausbauen können, hätte ich kein Wort darüber verloren - und auch nichts in Rechnung gestellt.
Später sind dann solche "Pfennigsartikel" auch einzeln zu haben gewesen, aber der logistische Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ersatzteil-Preis.
Das ist für Außenstehende nicht immer nachzuvollziehen, aber so simple Ersatzteile, wie eine Klappe über dem SD-Kartenslot ohne Reparaturauftrag zu verbuchen, ist in manchen Organistionen nicht vorgesehen.

Ich habe es auch schon erlebt, dass dem Kunden jedes einzelne Patchkabel in Rechnung gestellt wurde - und das hatte auch seinen Grund.
Weil, wenn es immer so nebenbei abgegeben wurde, sich auffällig viele dieser Kabel so mir-nichts-dir-nichts in Luft aufgelöst hatten und dann zeitnah ersetzt werden mussten.
Es gibt immer mindestens zwei Seiten einer Medaille - und manchmal steht auf dem Rand auch noch etwas drauf ;) !

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Am 23.7.2022 um 21:28 schrieb AS-X:


 

BTW: Ich gehe davon aus, du hättest es als defekt weiterverkauft?

Ja, hätte ich und so wie sich deine Frage liest beinhaltet sie eine versteckte Unterstellung die ich gelinde gesagt zum kotzen finde.

Was den Rest betrifft, wenn ich einen Reparaturauftrag für einen Kunden ausführen soll, erwartet dieser eine detaillierte Fehlerbeschreibung und eine Beschreibung der Arbeiten die erledigt werden sollen. Wenn sich dann herausstellt das diese Arbeiten doch nicht nötig waren und diese Fehler sich durch einfache mechanische Maßnahmen beheben lassen, dann wird das von mir in vollem Umfang kommuniziert. Mache ich Fehler und stehe da mit einer Garantie für gerade, wird auch da im Detail drauf eingegangen und dementsprechend die Garantie auf die geleisteten Arbeiten erweitert wenn dieses nicht auszuschließen ist, auch dieses wird wieder mit dem Kunden kommuniziert.

Wenn jemand von sich aus auf solche Kommunikationswege und Garantien verzichten möchte, bitteschön, aber man kann diesen Verzicht nicht von anderen verlangen.

Aber wie ich schon oben in meinem ersten Beitrag schon schrieb, ich bin mit dem nun funktionierenden Objektiv zufrieden.

Was Fuji nun da repariert, ersetzt oder ausgetauscht hat ist zwar sehr schön und für mich im Endeffekt gut gelaufen, aber die Kommunikation ist eindeutig nicht professionell und es wäre wünschenswert wenn dieses detaillierter geschehen würde.

 

 

 

bearbeitet von Glasbläser
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vor 29 Minuten schrieb Glasbläser:

Ja, hätte ich und so wie sich deine Frage liest beinhaltet sie eine versteckte Unterstellung die ich gelinde gesagt zum kotzen finde.

Was den Rest betrifft, wenn ich einen Reparaturauftrag für einen Kunden ausführen soll, erwartet dieser eine detaillierte Fehlerbeschreibung und eine Beschreibung der Arbeiten die erledigt werden sollen. Wenn sich dann herausstellt das diese Arbeiten doch nicht nötig waren und diese Fehler sich durch einfache mechanische Maßnahmen beheben lassen, dann wird das von mir in vollem Umfang kommuniziert. Mache ich Fehler und stehe da mit einer Garantie für gerade, wird auch da im Detail drauf eingegangen und dementsprechend die Garantie auf die geleisteten Arbeiten erweitert wenn dieses nicht auszuschließen ist, auch dieses wird wieder mit dem Kunden kommuniziert.

Wenn jemand von sich aus auf solche Kommunikationswege und Garantien verzichten möchte, bitteschön, aber man kann diesen Verzicht nicht von anderen verlangen.

Aber wie ich schon oben in meinem ersten Beitrag schon schrieb, ich bin mit dem nun funktionierenden Objektiv zufrieden.

Was Fuji nun da repariert, ersetzt oder ausgetauscht hat ist zwar sehr schön und für mich im Endeffekt gut gelaufen, aber die Kommunikation ist eindeutig nicht professionell und es wäre wünschenswert wenn dieses detaillierter geschehen würde.

 

 

 

Es liegt mir fern dir da etwas zu unterstellen, es ist aber nunmal so, dass ich den Gesamtvorgang anders bewerte, wie dargelegt.
Darüber hinaus bin ich über deine Formulierung gestolpert das du es weiternutzen oder ggf. so verkaufen willst (sinngemäß).
Da stelle ich mir dann die Frage, wer so etwas so kaufen würde. Das ginge seriös mE nur mit einem Nachlass, der größer wäre als die Reparatur lt. KVA.
Meine Begründung dazu ist: Ein Objektivtrum wie ein Red Badge 50-140 kauft man eigentlich nicht weil einem etwas Unschärfe irgendwo egal ist, zumindest kann ich mir das nicht vorstellen. 
Aber auch das anders zu beurteilen ist sicher legitim. 
Tatsächlich glaube ich auch das viele negative Erfahrungen bei solchen Produkten daher rühren, dass fehlerhafte Artikel ohne Hinweis des Verkäufers von Nutzer zu Nutzer durchgereicht werden, so das auf ein fehlerhaftes Teil gleich eine Reihe negativer Erfahrungen folgen können. 

Damit will oder werde ich dir aber nicht unterstellen das du es so machen würdest. Ich fürchte aber, das ein solches Verhalten nicht selten ist. 

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Man kann aber nicht immer jede Serviceleistung als gerechtfertigt ansehen.
Hab das schon mehrfach erlebt, dass eigentlich Konstruktionsfehler bei elektrischen Geräten außerhalb (oder auch innerhalb) der Garantie voll auf den Kunden abgewälzt werden. Wenn dann für ein ursprünglich falsch dimensioniertes Relais im Wert von 1 - 2 Euro der Kundendiensttechniker dem Kunden 250 Euro abknöpft, dann ist das einfach nicht angemessen.

Früher konnte man bspw. bei VW jedes Spezial-Schräubchen als Ersatzteil erhalten, heute ist natürlich gleich ein ganzes Modul zu erwerben.

Als ich mal eine semiprofessionelle Minolta AF DSLR an den Service sandte, weil das Okular-Glas sich nach innen löste, war ich über die mehr als unverschämt hohe Reparaturrechnung nicht begeistert. Auf ein Schreiben meinerseits an den Service kam nie eine Antwort. Damals mein Ende der Fotografie mit Minolta.

Man muss als Hersteller oder als Händler einfach ein bisschen die Waage halten zwischen kundenfreundlichem Service, Kostendeckung und Selbsterhaltungstrieb.

 

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Bei der in diesem Forum über Jahre überwiegend positiven Bewertung von "Kleve" verstehe ich nicht, wie der Beitrag von irgendwelchen Serviceleistungen in der Welt für uns hier hilfreich sein kann. Nur wenn präsise Berichte über Fehler beschrieben werden, kann damit ggf. argumentiert werden, wie es mehrfach über das Nichtwiederanschalten von Kameras geschah, da im Moment wieder mal Gegenstand von berechtigter Kritik ist.  

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Ich hatte mein 16-80 eingeschickt, weil der Zoomring zu leicht ging (Zoom creep). Dieser Fehler bestand von Anfang an, ansonsten bin ich mit meinem Exemplar sehr zufrieden.

Da ich das 16-80 beinahe täglich in Verwendung habe, hatten mich die Gruselgeschichten aus UK lange davon abgehalten, das Objektiv innerhalb der Garantiezeit einzuschicken. Somit habe ich zunächst einen Kostenvoranschlag für die Reparatur in Höhe von knapp 100€ erhalten. Meine Bitte um Kulanz wurde abgelehnt, was für mich zwar unangenehm, jedoch nachvollziehbar war.

Genau 5 Wochen nach der Einsendung kam es heute zurück - aus Kleve, jedoch ist die Reparatur lt. telefonischer Auskunft bereits in Portugal durchgeführt worden - nach erstem Augenschein alles bestens, der Zoomring läuft jetzt genau so wie er soll. 

Anbei lag ein Reparaturschein mit den durchgeführten Arbeiten - der Vermerk “Rechnung folgt” war jedoch mit Tippex getilgt. Bin gespannt, ob da noch was kommt.

Mein zeitgleich eingeschicktes 10-24 WR (partiell unscharf, dezentriert?) braucht noch ein paar Wochen. Hier wartet man lt. Kleve auf Ersatzteile. Ich bekomme allerdings im Rahmens des FPS ein Ersatzobjektiv zur Verfügung gestellt. 

Alles in allem für mich eine positive Erfahrung bislang - wenn sich das mit Portugal eingeschwungen hat und die Lieferketten wieder funktionieren, geht das bestimmt noch viel schneller.

 

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  • 1 month later...

Moin Moin, 

meine XT-3 ist leider in diesem Urlaub baden gegangen im See. Die Kamera hat nichts abbekommen seither und es war auch in keine Klappen Wasser oder Ähnliches zu finden. Leider hat mein 10-24 non WR das ganze nicht so gut verkraftet und trocknet nun seit 4 Tagen vor sich her. ( Wasser zwischen den Linsen). Hat wer schonmal einen solchen Fall gehabt bzw. Rentiert sich es überhaupt es einzusenden?

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von V1p3R
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vor 1 Minute schrieb V1p3R:

Rentiert sich es überhaupt es einzusenden?

 

Am besten man fragt diejeigen, die es ganz bestimmt beantworten können:

 

FUJIFILM Electronic Imaging Europe GmbH

 
 
Adresse: Fujistraße 1, 47533 Kleve
 
 
 
Öffnungszeiten: 
Geöffnet ⋅ Schließt um 17:00
 
 
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Mal wieder eine positive Erfahrung mit "Kleve". Eine Anfrage wurde postwendend mit "Fehler -bitte einsenden" beantwortet, dann nach drei Tagen der Kostenvoranschlag und nochmals postwendend das Gerät (unrepariert) zurück, dazu auf Nachfrage Hinweise zum technischen Problem. 

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  • 2 weeks later...
Am 15.6.2022 um 16:30 schrieb sulak:

Hallo,

ich berichte mal von meinen letzten Erfahrungen mit dem Fuji - Service.

Meine XT3  ließ sich in unregelmäßigen Abständen nicht einschalten und beim Verbindungsaufbau mit dem Smartphone / Tablett stürzte die Kamera jedes mal komplett ab. In beiden Fällen half nur den Akku herauszunehmen und wieder einzulegen. Sehr nervig das Ganze und Bilder mal eben aufs Handy übertragen ging gar nicht.

Da ich noch Garantie darauf habe, ging die Kamera Anfang April zum Service. Nach 7 Wochen mit Reparatur in UK kam sie zurück. Die interne Batterie war laut Begleitschreiben ausgetauscht. Der Fehler war damit aber nicht behoben.

Ich rief nochmal in Kleve an. Eine sehr freundliche Mitarbeiterin bat mich, die Kamera erneut einzuschicken. Den Versand zahlte diesmal Fuji - Deutschland. Ich rechnete schon mit allem Möglichen und Unmöglichen - aber nach gut einer Woche, welche Freude, bekam ich ein Paket mit einer neuen Kamera aus Kleve 😄

So hat die Geschichte nach einem zunächst bitteren Geschmack am Ende doch noch ein gutes Ende genommen.

Was ich zusammenfassend sagen kann: Die Mitarbeiter in Kleve, zu denen ich Kontakt per Telefon hatte, waren allesamt sehr hilfsbereit und freundlich! Da gibt es nichts zu meckern. Problematisch war natürlich die sehr lange Wartezeit bei der ersten Runde und, dass man es in England  nicht hinbekommen hat, die Kamera gescheit zu reparieren.

Das ist aber nun auch Geschichte, denn Fujifilm hat nun eine andere Werkstatt. 

Meine XT3  ließ sich in unregelmäßigen Abständen nicht einschalten 

Das gleiche Problem hatte ich oder habe ich vielleicht immer noch.

Es ist mir während einer Hochzeit passiert und später noch 2x.

Habe sie dann zur Sicherheit zum Service geschickt, die konnten allerdings nichts feststellen.

Das hatte ich schon befürchtet, weil das Problem beim Service ja nicht auftreten muss.

Die Bearbeitung ging sehr schnell, ich wurde auch angerufen, ein sehr freundlicher Mitarbeiter und berechnet wurde dafür auch nichts, das war sehr kulant.

Mal sehen, hoffentlich tritt das Problem nicht wieder auf.

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Am 23.7.2022 um 01:15 schrieb Randyderzweite:

Toll! Das Erneuern der bereits einmal ausgetauschten Media-Klappe an der X-T1 soll 90,94 € kosten! Nix Kulanz!!! Materialanteil 1,52 €, Arbeitslohn 74,90 € zzgl. MWSt!

Ich bin voll unzufrieden mit dem FUJi-Service.

 

Wie alt ist die XT1?
und könnte es sein, daß es kein Zufall ist, daß beim gleichen Benutzer gleich 2 mal die Medienklappe ausgeleiert war?

Ein Arbeitslohn von 74€ zzgl. MwSt   finde ich niedrig. 
 

 

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Am 14.9.2022 um 00:39 schrieb Manni:

Meine XT3  ließ sich in unregelmäßigen Abständen nicht einschalten 

Das gleiche Problem hatte ich oder habe ich vielleicht immer noch.

Es ist mir während einer Hochzeit passiert und später noch 2x.

Habe sie dann zur Sicherheit zum Service geschickt, die konnten allerdings nichts feststellen.

Das hatte ich schon befürchtet, weil das Problem beim Service ja nicht auftreten muss.

Die Bearbeitung ging sehr schnell, ich wurde auch angerufen, ein sehr freundlicher Mitarbeiter und berechnet wurde dafür auch nichts, das war sehr kulant.

Mal sehen, hoffentlich tritt das Problem nicht wieder auf.

Ich habe das seit kurzem an der XS10. Bei mir ist es zum Glück keine Elektronik. Es ist die gefederdte Klemme, die beim Akku einsetzen einrastet. Die Feder schwächelt ab und zu, Tendenz schlimmer.

Ich Klemme jetzt immer ein Stück Papier zwischen Akku und Fachdeckel. Ist vielleicht keine Dauerlösung und 2 Monate Garantie habe ich auch noch. Aber ist mein einziges Gehäuse, die Vorstellung das es länger weg ist ...🤥

Ich schreibe dies hier rein, egal was bei deiner XT3 kaputt war. Vielleicht hilft Jemand irgendwann diese Info.

 

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Am 23.7.2022 um 13:10 schrieb HeWe:

Alles relativ.
Meine drei Olympus OM2, Baujahre Ende der 70iger Jahre funktionieren noch einwandfrei.
Bedeutet diese Aussage, wenn eine GFX 100 mal acht Jahre auf dem Buckel hat, dann kann man sie entsorgen?

Bei dem Genörgel, was Du wegen eines zweistelligen Betrages für die Reparatur einer 8 Jahre alten Kamera hier veranstaltest, kann ich mir ungefähr vorstellen, wie die Kommunikation von Deiner Seite aus abgelaufen ist…

Jemand Anderes hätte gesagt: Super, meine XT1 ist bis auf das kleine Problem nach 8 Jahren immer noch top in Ordnung! Klasse, Fujifilm!

Aber nein, Du behauptest, daß eine GFX „bestimmt nach 8 Jahren auf den Müll“ landen würde!

Merkst Du eigentlich, was Du da für einen Zirkus veranstaltest? Wie absurd Deine Argumentation ist?

Im übrigen: Ich habe mir seinerzeit (1976) sofort eine OM-2 gekauft…. Klasse Kamera, aber wer solche Kameras ohne jede Plastikklappen mit heutigen allen Ernstes vergleicht, der behauptet vermutlich auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten…

Plastik- bzw. Kunststoffteile enthalten u.a. Weichmacher. Und die diffundieren mit der Zeit (=8 Jahre) aus dem Material bzw. Härten bspw durch ständigen Kontakt mit Hautfett u.ä. aus. Wenn man das einfach mal zur Kenntnis nimmt, weil es in vielen Beteichen des Lebens zu beobachten ist,  dann braucht man sich auch nicht künstlich aufzuregen…. ;)

Das ist in der Chemie nun mal so. 

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