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Hallo neues Forum,

ich bin Thomas aus Wesseling bei Köln, Witwer und 54 Jahre alt.

Seit gestern bin ich Besitzer einer gebrauchten Fuji X-T1 in Grafhite Silber in traumhaften Zustand ( Neuwertig ).Die Fotografie allgemein ist für mich kein Neuland, ich habe schon mit vielen Systemen gearbeitet und auch über die bekannten Markenmeine Erfahrungen gesammelt. Ich habe schon zu analogen Zeiten mit Canon und auch mit Nikon gearbeitet.

Und weil mich der Retrostyle so begeistert bin ich jetzt mit meiner X-T1 bei Euch gelandet.

Ich freue mich über einen regen Austausch mit Gleichgesinnten denn ich habe natürlich einige Fragen die ich den dazu vorgesehenen Forengruppen stellen möchte. Erst mal in diesem Sinne ,

Grüße Thomas

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Danke Uwe, es ist die schönste Kamera die ich bisher hatte :-). Ich werde mir auch eine schöne Festbrennweite gönnen aber ich weiss noch nicht genau welche. Ich fotografiere eigentlich schwerpunkt Landschaft und da ist mit Altglas nicht so viel zu reißen, da muß ein Fuji Weitwinkel her.

Grüße Tom

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Das hab ich mir schon gedacht allerdings mach ich da momentan aus der Not eine Tugend. Ich bin mir noch nicht schlüssig welche feste Brennweite ich mir im Weitwinkelbereich von Fuji gönne.Weil die Landschaft ist hauptsächlich mein Spielplatz ist, da gibt es nicht so viel Altglas. Macht aber trotzdem sehr viel Spaß mit alten Objektiven zu arbeiten, ich schätze besonders die wertige Verarbeitung in Metall usw.

Grüße Tom

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Hallo Thomas,

schön, dass Fuji dir so gut gefällt.
Die T1 ist auch eine prima Kamera und war auch mein Einstieg in die spiegellose APS-C-Fotografie.

Bei Weitwinkel für Landschaftsfotografie bietet sich natürlich das 10-24er-Zoom an.
Als Festbrennweiten gäbe es das fantastische 14/2,8, das 16/2,8 oder direkt das dicke mit Blende 1,4. Kompakter und preiswerter wäre das 18/2,0.
Oder als "Universalwaffe" das 18-55/2,8-4.
Von Samyang soll es auch brauchbare MF-Weitwinkel geben - die kannst du dir ja im entsprechenden Objektiv-Thread mal anschauen.
Jedenfalls macht die Fotografie mir den Fujis höllischen Spaß 😈 !

Ich wünsche dir jedenfalls immer gut Licht und Spaß dabei

Gruß aus dem Bergischen Solingen

Christian
 

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An der Universalwaffe komm ich glaube ich eh nicht vorbei, ich bin mir nur noch sicher wegen der Kosten ob es ein 18-55 2.8-4 oder ein 16 -55 2.8 wird. es sehe mir zur Zeit für beide Gläser die Flickr Bilder an .

Grüße Tom

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Christian, ich sehe gerade , du hast doch beide.

 

was denkst du, lohnt sich der Mehrpreis beim 2.8 er wenn nicht speziell um Low Light geht. Ich bin eher der, welcher immer ein kleines Carbonstativ mit sich rumträgt 🙂 

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Wenn du sowieso ein kleines Stativ dabei hast, ist die Lichtstärke eh´ egal.
Die Lichtstärke ist ja bei 18mm gleich und nur zu den längeren Brennweiten schwächer.
Das 16-55 hat halt mehr Weitwinkel.
Aber bald (September?) soll ja das 16-80/4,0-WR-OIS auf den Markt kommen.
Ich habe das 16-55er haupsächlich an der H1 - an der T1 solltest du dann mindestens den Handgriff oder den BG dran haben, damit du die Kombi besser greifen kannst.
Aber das ist ja bei jedem etwas anders vom Gefühl her ;) ...
Von den optischen Qualitäten her kann ich nichts Negatives über das 16-55 oder das 18-55 berichten - ich habe da zwei sehr gute Exemplare.
Die andere Optik (Erscheinungsbild) ist bei dem 18-55 deutlich unaufdringlicher, als beim 16-55er - mit dem fällst du viel eher auf ;) ...

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Hallo Cristian,

mir geht es da auch nicht so um die Lichtstärke da ich hauptsächlich Landschaft und Architektur oder Produkt und der gleichen fotografiere, also kurzum , meistens mit Stativ.

 

Meine Frage wäre die Qualität, ist sie beim 16-55 besser als beim 18-55. Wenn nicht dann tut es für meine Zwecke auch das preiswertere 18-55. Den Griff MHG- XT habe ich schon dran weil ich nicht gerade die kleinsten Flossen habe !

Ich hab eben nach dem einkaufen mal schnell ein paar Probeschüsse gemacht mit einem Pentacon 30mm / 3.5 m42 mit Adapter Quenox. Die Farben sind toll, die Kamera ist super, ich komme da auf Anhieb mit zurecht. Aber bei der Lightroom Entwicklung der Raw Datei ist mir diese Würmchengeschichte beim Schärfen aufgefallen. Ok, diese alten Objektive sind jetzt nicht so scharf. Von diesem Lightroom Problem habe ich allerdings schon gehört, gibt es da ein Rezept, weil so ist das nicht so schön .

Grüße Tom

Hier mal mein erstes xT1 Bild

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vor 1 Stunde schrieb Thomas-X-T1:

Meine Frage wäre die Qualität, ist sie beim 16-55 besser als beim 18-55. Wenn nicht dann tut es für meine Zwecke auch das preiswertere 18-55. Den Griff MHG- XT habe ich schon dran weil ich nicht gerade die kleinsten Flossen habe !

Wie gesagt (geschrieben): Bei meinen Exemplaren bemerke ich keinen Unterschied. Ich habe allerdings noch keine Vergleichsfotos an der gleichen Kamera vom gleichen Motiv gemacht.
Wenn du ein gutes Exemplar vom 18-55 erwischst, dann sieht du kaum einen Unterschied.
Die einschlägigen Tests (opticallimits.com und lenstip.com) sehen meist das 16-55 vorne, allerdings steht das 18-55 dem kaum nach, bei digitalkamera.de schlägt das Pendel aber zum 18-55 aus.
Wenn dir die zwei Millimeter am unteren Ende wichtig sind und dich das Gewicht nicht abschreckt, spricht auch nichts gegen das 16-55.
Die Wetterabdichtung und der schnellere AF sind auch nicht zu verachten, sollten aber nicht ausschlaggebend sein.
Und mit dem 16-55 fällst du natürlich eher auf.
Rein preistechnisch spricht vieles für das kleinere 18-55, zumal es gebraucht viel günstiger als das 16-55 zu bekommen ist.
Ich persönlich würde dir raten, mit dem 18-55 - auch gebraucht - anzufangen.
Wenn dann das 16-80 raus kommt, wird vermutlich das 16-55 auch im Gebrauchtpreis weiter fallen.
Ein Upgrade ist dann preiswerter und das 18-55 verliert meist kaum an Wert.

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Moin Thomas und Herzlich Willkommen!

Gleich mal zum 16-55er, ich habe auch Beide. Das 16-55er hat keinen Stabi und kommt m.M.n. erst so richtig an der H1 auf Touren, das ist dann eine unschlagbare Kombination! Für die T1 würde ich das 18-55er nehmen, das was da an Blende fehlt wird dann durch den OIS mehr als wett gemacht, außerdem ist es mit dem Body der T1 auch homogener, leichter und somit eher prädestiniert für „immer mit“. Wenn Festbrennweite mit WW (UWW) dann ist das Xf 16/f1,4 mein absoluter Favorit, mit dieser Linse hat man eine traumhafte Naheinstellgrenze, kann tolles Bokeh zaubern, und grade bei Landschaft damit außergewöhnliche Perspektiven kreieren.

Na denn mal viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und viel Spaß hier im Forum, mit deiner T1 und gut Licht!

Michel

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vor 6 Stunden schrieb Thomas-X-T1:

Aber bei der Lightroom Entwicklung der Raw Datei ist mir diese Würmchengeschichte beim Schärfen aufgefallen. Ok, diese alten Objektive sind jetzt nicht so scharf. Von diesem Lightroom Problem habe ich allerdings schon gehört, gibt es da ein Rezept, weil so ist das nicht so schön .

Zunächst auch von mir ein Willkommen.

Zur Schärfung / Würmchen

Kein festes Rezept, aber eine erfolgversprechende Herangehensweise:

Möglichst aktuelles LR verwenden, wenigstens aber LR 6

Zunächst wirken sich ja verschiedene Regler vor dem eigentlichen Schärfen mit auf den Schärfeeindruck aus, zB. Struktur, Klarheit, Dunst entfernen.

Bei LR Classic ist der Schärfewert standardmäßig viel zu hoch eingestellt. 25 sind eine gute Ausgangsbasis. Dann mittels Maskieren (bei gedrückter Alt Taste) begrenzen, auf was sich die Schärfung auswirken soll (der Regler landet hier häufig bei recht hohen Werten). Danach (ebenfalls mit gedrückter Alt Taste) den Details Regler erhöhen.

Auch hier erreiche ich (motivabhängig) häufig recht hohe Werte. Ggf. noch Radius und Stärke anpassen. Das ist zumindest mein Weg, den ich mir mit Hilfe dieses Forums angeeignet habe. Probleme mit Würmchen habe ich so keine.

 

 

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Willkommen! Ich habe auch mit einer gebrauchten T1 angefangen und 18-55, die T1 auch in Graphit. Ich bin selbst bei der H1 jetzt vom 16 - 55 auf das 18 - 55 zurückgewechselt. Von der Bildqualität nur sehr marginal unterschiedlich aber deutlich leichter und an der T1 ist das OIS nicht zu verachten.

Wenn es um FB geht, würde ich für Landschaft ein 23 1.4 empfehlen, alternativ das 2.0, dann hättest Du eine WR-Kombi. 

Das kannst Du dann ggf. mit 14 2.8 und 56 1.2 ergänzen.

Wenn erstmal nur eine FB neben dem 18-55, nimm am besten das 35 1.4. Dazu passen dann später gut ein 16 1.4 und 90 2.0 als Triple.

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Hallo Michel, As-X und Tommy,

vielen Dank für die wertvollen Tips, ich hab Lightroom Classic CC Version 8.2.1 und habe auch gesehen das die Regler Standart mäßig viel zu hoch stehen. Ich hab jetzt mal die Werte von dir AS-X gesetzt und es ist schon mal direkt nach dem Import wesentlich besser. Objektiv wird es auch erst mal ein gebrauchtes 18-55 werden, das tut es für den Anfang. Es ist ja auch ein sehr gutes Kit Objektiv  ! Wie gesagt, ich brauch da auch keine 2.8 durchgehend für Landschaften und sonstiges. Zum freistellen von Menschen, Tieren, Blümchen und ähnlichem hab ich erst mal ein schönes analoges Carl Zeiss Sonnar in 135/3.5, das hat eine akzeptable Schärfe meines Erachtens nach. Ich bin auch nicht so der Pixelpeeper und Perfektionist sondern mir liegt etwas mehr am Bildausdruck und Wirkung, es muß Spass machen. Ist ja auch nur ein Hobby !

Also erstmal allen hier nochmal ein herzliches Danke für eure Tips und den netten Empfang.

Grüße Tom

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@Tommy, angefangen hab ich mit ner Canon Ae1 1977, ich hab mich dann über die A Serie zur F Serie hochgearbeitet. Dann kam die Eoszeit und auch zwischendurch gerne mal ein bisschen Nikon. Digital ging es dann mit einer Leica Digilus 2 los weiter zu Canon, Nikon, Sony A77 usw. bis zur ersten Systemkamera Sony A7R. Hat mich alles nicht so wirklich Haptisch und optisch überzeugt, mir muß das Teil halt auch gefallen. Super Bilder machen die Dinger eh alle .

So gelangte jetzt diese sehr schöne X-T1 in Grafhite und echt wie neu plus Griff MHg-Xt in meinen Besitz für genau 340 Euronen 🙂

Jetzt wisst ihr ein bisschen über meinen fotografischen Entwicklungsprozess. Was ich gelernt habe, weniger ist manchmal mehr ! 🙂

Grüße Tom

 

bearbeitet von Thomas-X-T1
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Für ein Weitwinkel in der Laandschaft, dazu noch für kleines Geld, werfe ich mal noch folgendes in den Ring

Samyang/Walimex/Rokinon 2,0 / 12mm

Funktion, wie ein Altglas ... alles schön manuell ... aber klein und leicht für unterwegs und passend für Fuji X. Aslo ohne weiteren Adapter.

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Noch mal kurz zur Objektivwahl, nach langen überlegen und Eindruck sammeln über Flickr hab ich mich glaube ich entschieden. Das 18-55 hole ich mir später mal und tendiere jetzt um meinen Landschaftsfetisch zu befriedigen zum 16mm /1.4, das macht an der X-T1 schon Hammer Bilder mit nem tollen Look.Da kommt das Kit nicht mit .

Ich suche nur noch Bilder zum 16mm 2.8 WR, da hab ich noch nichts gefunden, wenn die ähnlich gut sind würde ich dieses nehmen. Die 1.4 Blende brauch ich nicht zwingend. Kostet nicht so viel 🙂

GRüße Tom

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@Uwe

Hast Du recht Uwe, ist auch noch eine sehr interessante Option, gibt es da was wetterfestes ? Und hast du Erfahrung mit, ich hab noch nie ein Glas von den manuellen asiatischen  Drittanbietern gehabt, ich hab keine Ahnung was da gut ist. Und wie fühlen sich die Teile an, ich habe so ne kleine Haptik Makke ! 🙂

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Hallo Uwe,

ich glaube es wird das  Fuji xf 16mm f2.8 r wr, es hat ne tolle Haptik ist wetterfest, es ist bezahlbar für mich und für meine Landschafts und Architekturfotografie . Es ist  bis auf die Freistellung mit dem 1.4rer abgeblendet absolut gleichwertig, kostet halt nur fast 500 Euro weniger und ist 50 % leichter.

Die Samyang Idee ist auch gut aber leider nicht wetterfest. Dazu kommt der AF beim XF, also ich sag mal der Aufpreis beim XF 16 2.8 R Wr von 150 Euro zum Samyang ist es mir ehrlich gesagt wert.

Da habe ich zumindest schon mal ein Premium Originalglas an ner tollen XT-1, alles andere mach ich erst mal in Altglas und manuell.Ich bin auch wild drauf ein bisschen rum zuspielen ohne immer gleich ein paar Hunderter in die Hand zu nehmen.

Das ist der Stand der Dinge 

Grüße Tom

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Ach eins noch, mir sind auch die die 16 ( 24 )an APS-c lieber als die 12 (18). Die 12mm sind dann schon sehr weitwinklig. Ich finde da hat man mit den 16mm auch noch ein bisschen mehr Freiraum bei den normalen Bildern. Ich bin bisher zB an Vollformat mit 24 mm immer sehr gut klar gekommen, wo mir ZB. ein 17-40L von Canon mit den 17mm an der Sony A7 nicht so gut gefallen hat, war mir etwas zu weit ,:

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vor 38 Minuten schrieb Thomas-X-T1:

@Uwe

Hast Du recht Uwe, ist auch noch eine sehr interessante Option, gibt es da was wetterfestes ? Und hast du Erfahrung mit, ich hab noch nie ein Glas von den manuellen asiatischen  Drittanbietern gehabt, ich hab keine Ahnung was da gut ist. Und wie fühlen sich die Teile an, ich habe so ne kleine Haptik Makke ! 🙂

Ich selber habe das 12er von Walimex. Sehr gute Verarbeitung und Haptik. So, wie sich das ein Altglas-Fan wünscht :)

Ebenso habe ich mal ein 1,4 / 85er bei einem Kollegen ausprobiert. Ebenso klasse.

Viele weitere Erfahrungen zu diesen Objektiven findest du bei den Fremdobjektiven hier im Forum. Inkl. Bilder natürlich:

https://www.fuji-x-forum.de/forum/43-fremd-objektive-an-fuji-x-kameras/

 

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vor 4 Minuten schrieb Thomas-X-T1:

Ach eins noch, mir sind auch die die 16 ( 24 )an APS-c lieber als die 12 (18). Die 12mm sind dann schon sehr weitwinklig. Ich finde da hat man mit den 16mm auch noch ein bisschen mehr Freiraum bei den normalen Bildern. Ich bin bisher zB an Vollformat mit 24 mm immer sehr gut klar gekommen, wo mir ZB. ein 17-40L von Canon mit den 17mm an der Sony A7 nicht so gut gefallen hat, war mir etwas zu weit ,:

Na dann könnte auch ein XC16-50 interessant sein.

Lichtstärke für Landschaft und Architektur weitgehend ausreichend und eine hervorragende Abbildungsleistung, wie man hier oft im Forum sehen kann.
Dazu OIS, der nicht zu verachten ist.

bearbeitet von Uwe Richter
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