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Fokusproblem X-H1 / IBIS?


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Hallo Zusammen, 

ich habe das nebenan schon gepostet und bin gespannt, ob hier jemand etwas dazu sagen kann. Ich habe mit der X-H1 einen extremen Ausschuss an unscharfen Bildern. Es geht dabei um offenblendige Portraits und „Headshots“ (im alltäglichen Gebrauch ist mir bisher nie ein Problem aufgefallen) d.h. Aufnahmen, bei denen der Fokus auf dem Auge sitzen muss und es um jeden Zentimeter Schärfe ankommet. Es spielt keine Rolle, ob ich im Studio mit Blitz und Veschlusszeiten von 1/200 oder draußen bei 1/3000 fotografiere, mit dem 35er, 56er oder 90er. Von 10 Close-Ups sitzt die Schärfe bei gefühlt 2 Bildern da, wo sie sein soll: auf dem Auge. Der Rest auf der Wange oder auf dem Ohr, d.h. die Bilder sind unbrauchbar. Nutzerfehler nicht gänzlich ausgeschlossen, aber aufgrund der kontrollierten Bedingungen und dem hohen Ausschuss kann ich mir das nicht erklären. Ist das evtl. ein IBIS Thema? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe dazu ein Video gefunden, dass das Problem ab 05:40 relativ genau darstellt: der Fokus sitzt irgendwo, aber nicht da, wo er gesetzt war.

 

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Ui, das wird bestimmt wieder eine lustige Diskussion. Mach dich auf was gefasst. ;)

Zu deinem Problem kann ich nur folgendes beitragen. An meiner H1 habe ich aus Faulheit immer IBIS an. Beim 56er habe ich eigentlich immer erst ab F1.4 fotografiert, beim 90er nehme ich auch F2,

Spezielle Probleme mit dem AF, wenn er denn mal "sitzt", kann ich so nicht bestätigen, allerdings bin ich auch nicht jemand, der am Bildschirm immer auf 100-200% geht. 

Das 56er war mir im AF nur viel zu langsam und haute mir zu oft daneben, deswegen habe ich es gegen das 50er ausgetauscht und bin, für das was ich damit mache, sehr zufrieden.

Das Schärfeproblem kann viele Ursachen haben, vielleicht schon die Größe des AF Feldes, ist mir bei mir aufgefallen, da schaue ich jetzt mehr nach.

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Hast du die Gesichtserkennung benutzt, oder den Fokuspunkt mit dem Joystick auf das Gesicht gesetzt und wie groß war das Fokusfeld?
Das sollte nicht unbedingt auf das kleinsten Feld eingestellt sein.
Steht die Priorität auf "Auslösen" oder "Fokus"?
Steht der AF auf "Single" oder "Continous"?
Manchmal (bei Single-Fokus) könnte ja ein leichtes "Verreißen" beim Auslösen zu dieser Unschärfe führen.
Dein Objektiv und die H1 haben auch den aktuellen Firmwarestand intus?
Wenn du den Verdacht hast, der IBIS könnt der Verursacher sein, dann schalte ihn aus und beobachte die Ergebnisse.
Ich gehe auch davon aus, dass du nicht vom Stativ aus fotografiert hast, denn dann sollte der OIS oder IBIS besser abgeschaltet werden.
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Ich kann zum 56/1,2 selber auch nix sagen, da ich es selber nicht habe.

Gruß

Christian

bearbeitet von Allradflokati
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Hallo ihr Beiden, danke für die Antworten. AF steht immer auf Single. Ibis ist immer an, ich fotografiere ohne Stativ. Verreißen schließe ich aus, da ich bei Studioportraits sehr gezielt fokussiere. Das Fokusfeld varriert, je nachdem ob ich enge Kopfportraits mache, da ist bei Offenblende das Auge ja schon latent unscharf, wenn auf die Augenbraue fokussiert wird, d.h. in dem Fall kleinstes AF Feld auf die Iris, bei Ganzkörperportraits mit größerem AF-Feld auf das Gesicht. Wie gesagt: bei engen Kopfportraits und Blenden von f/1.2 oder f/1.4 gelingt mir kaum ein Bild, bei dem wirklich die Augen scharf sind, bei größerem Abstand und Oberkörperportraits kommt häufig das raus, was in dem verlinkten Video zu sehen ist: Fokussiert auf Auge oder zumindest Nase, Schärfe liegt auf den Ohren... 

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vor 15 Stunden schrieb px1:

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe dazu ein Video gefunden, dass das Problem ab 05:40 relativ genau darstellt: der Fokus sitzt irgendwo, aber nicht da, wo er gesetzt war.

Ich fotografiere auch mit dem 1,2 er, abermeist erst ab Blende 1,4 und habe eine erstaunlich hohe Trefferquote, auch mit meinen anderen Objektiven an der X-H1. Bei 1,2er  und einem nahen Portrait ist B 1,2 meist sowieso zuviel des Guten an Unschärfe. Wie gesagt... Ich kann nur positives berichten und die Trefferquote ist auch höher als z.B. früher bei meiner D800 von Nikon. Den Ibis mache ich nur sehr selten aus, z.B. bei Stativaufnahmen.

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Das dachte ich bisher auch, aber wenn ich mir die Bilder zur Kontrolle der Augen in der 100 Prozent-Ansicht ansehe, sieht es schon wieder anders auch... Was die Größe des AF Feldes bei Close Ups betrifft, wollte ich dem AF mit größerem Feld nicht überlassen, ob Augenbraue, Wimpern oder im schlimmsten Fall Nasenspitze fokussiert wird und habe daher immer mit dem kleinstmöglichen AF Feld versucht, die Iris zu erwischen. Ich lese mich mal zum Thema Größe AF-Feld ein, das ging bisher immer an mir vorbei da ich davon ausging: Egal wie groß das Feld ist: grüner Fokus-Rahmen = Fokus sitzt.

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Kann das sein, dass AF-S die falsche Wahl bei f1.2 ist wegen der kleinen Schärfeebene? Da muss sich ja nur der Fotograf oder das Modell minimal bewegen und die Ebene ist verschoben. Könnte das mit AF-C von daher besser gelingen, weil der Fokus auch bei Bewegung mitgeführt wird?

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Grundsätzlich hast du da sicher Recht. Bei den Studioportraits, die mir fokussmäßig gerade Kopfschmerzen bereiten, ist das aber kein Thema. Da ist stillhalten angesagt. Aber grundsätzlich gebe ich euch Recht: f/1.2 ist da schon verdammt ambitioniert, meistens kontraproduktiv und nicht die Regel. Ich wäre trotzdem gerne in der Lage, nicht 10 Bilder machen zu müssen, damit eines auf den Punkt scharf ist.

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Könnte es sein, dass es doch der IBIS sein könnte und zwar dann, wenn der Fokuspunkt weit ausserhalb der Mitte ist und die IBIS Korrekturbewegung den Sensor rollt (yaw und pitch)? Dann würde sich der Abstand Sensor zum Objektiv gering verändern, wenn  der AF das nicht ausgleicht, wäre dass Bild unscharf. Das bedeutet, dass wenn der Fokuspunkt sich in der Mitte befindet, dass es scharf sein müsste. Vorrausgesetzt, der Sensor „rollt“ um den Sensormittelpunkt.

Peter

 

Achtung, der Beitrag ist fachlich falsch. Siehe unten!

bearbeitet von MightyBo
Korrektur Rauschen und Erweiterung
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vor 13 Minuten schrieb MightyBo:

ie IBIS Korrekturbewegung den Sensor rollt (yaw und pitch)? Dann würde sich der Abstand Sensor zum Objektiv gering verändern, wenn  der AF das nicht ausgleicht, wäre dass Bild unscharf.

es heißt zwar Nick und Gier, die Bewegung des Sensors ist aber weiterhin eine X/Y Achsen Translation. Die Position der Z Achse des Sensors verändert sich nie. 

Um Thema: wurde schon vorgeschlagen das Ganze einfach mit einem Stativ an einem statischen Motiv zu testen? Dann sollte relativ schnell klar sein:
1. ob es zum Fehlfokus durch die Kamera kommt
2. ob der IBIS daran Schuld ist

Persönlich habe ich keinen Unterschied in der Trefferquote zwischen T2, T3 und H1 bei kurzen Verschlusszeiten feststellen können

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vor 18 Stunden schrieb wildlife:

es heißt zwar Nick und Gier, die Bewegung des Sensors ist aber weiterhin eine X/Y Achsen Translation. Die Position der Z Achse des Sensors verändert sich nie. 

Danke für die Übersetzung und für dein Kommentar. Ich habe etwas recherchiert und es is so wie du sagst. Es gibt keine Gier und Nick Bewegung des Sensors. Es gibt nur Bewegungen in der XY Ebene. Ich hatte mich schon gewundert wie die Hersteller den Sensor um alle Achsen kippen lassen können. Können Sie gar nicht :P. Die Werbevideos von allen Kameraherstellern missleiten einem da bewusst (Mist, reingefallen).

Hier ist es gut erklärt: https://blog.keepcoding.ch/?p=3217

 

Dann ist mein Beitrag falsch!

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Nebenan kam das Thema Phasen AF auf. Könnte es sein, dass der greift bei mäßigem Umfeldlicht im Studio und kleinem AF-Feld und dann bei offener Blende daneben haut? Wenn ich es richtig verstanden ist der Phasen AF deutlich unpräziser als der Kontrast AF?

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Einige Kommentare lesen sich hier so, als hätte einige Beitragende das Video überhaupt nicht gesehen.

Bei Belichtungszeiten von 1/1800 oder 1/3000 wie beim TO kann man ein Verwackeln ausschließen, zumal beim Verwackeln alles gleichmäßig unscharf sein müsste, das ist hier nicht der Fall, es gibt ja Bereiche die knackscharf sind. Die Größe des AF-Feldes ist eigentlich auch unerheblich, zu klein dürfte es nie sein (so lange AF-gefunden angezeigt wird) , höchstens zu groß, aber selbst bei einem größeren AF-Feld, das das ganze Gesicht bedeckt, sollte irgendetwas im Gesicht dann scharf sein, was hier aber auch nicht der Fall ist.

Man sieht doch in dem Video, dass signifikant die Mitte des Fotos superscharf ist, als hätte die Kamera mittig die Schärfe gemessen, statt dort, wo das AF-Feld positioniert wurde.

Nachdem ein IBIS keine Kippbewegungen macht, kann man die vermutete Erklärung in dem Video für das Verhalten ausschließen. Auf der anderen Seite gehe ich davon aus, dass ein Berufsfotograf nicht zu blöd sein wird, das AF-Feld richtig zu positionieren und sich dann zu beschweren. Er würde ja auch kein Video machen, wenn das schon immer so gewesen wäre, sondern es fällt ihm jetzt explizit auf. Also scheint irgendetwas mit der AF-Technik nicht zu stimmen.

Beim Rekapitulieren meiner eigenen Erfahrungen fällt mir jetzt auf: Ich selbst hatte im Laufe der Jahre mit diversen Fuji-Kameras immer wieder vollkommen unerklärliche Unschärfen, wo weder Belichtungszeit (Verwackelung) noch eine andere Fehleinstellung in Frage kamen und wenn ich mal überlege, waren es meistens sogar Hochformataufnahmen. 8 von 10 Aufnahmen knackescharf an der richtigen Stelle, 2 dann irgendwo anders, ohne dass ich eine Erklärung dafür hätte, weil sie ohne Einstellungs- oder AF-Änderung in Reihe aufgenommen wurden.

Da war das 56 f1.2 dabei (meistens etwas abgeblendet) aber auch andere Objektive und Zooms. Immer mit AF-S und Schärfenpriorität. Jetzt, wo ich das Video gesehen habe und mir gerade mal auffällt, dass ich mit anderen Kameras dieses Problem überhaupt nicht kenne, könnte das schon passen. Ich habe mich nie beschwert, war nicht wichtig für mich, ich verdiene ja auch kein Geld mit meiner Knipserei, aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, könnte das schon hinkommen. Das passierte auch immer nur in einem bestimmten Entfernungsbereich. Bei meinen üblichen Street und Landschaftsaufnahmen (mit genau den gleichen Kameraeinstellungen) kenne ich das Problem überhaupt gar nicht.

Es könnte durchaus sein, dass das Problem z.B. nur bei 2 bis 5,6,7 Metern auftaucht und vermehrt dann bei Hochformat.

Ich denke, man sollte das mal genauer untersuchen, so ein Fehler hat das Potential den Ruf des AF-Systems zu ruinieren und wenn man als Fujifilm möchte, dass es viele Wechsler gibt, macht es sich nicht gut, wenn das Problem erstmal außerhalb der Systemgemeinde diskutiert wird.

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vor 1 Stunde schrieb jmschuh:

Ich denke, man sollte das mal genauer untersuchen, so ein Fehler hat das Potential den Ruf des AF-Systems zu ruinieren und wenn man als Fujifilm möchte, dass es viele Wechsler gibt, macht es sich nicht gut, wenn das Problem erstmal außerhalb der Systemgemeinde diskutiert wird.

Die Erfahrung des TO und auch das Video illustrieren ja zunächst mal nur, dass es einen erwartungswidrigen Fokus gegeben hat. Der Grund ist ja komplett offen. Natürlich stürzen sich dann viele auf einen Kamerafehler, das ist ja nichts Neues. Aber ein Sachzusammenhang ist ja nicht bewiesen. Gerade bei enger Schärfentiefe ist die Gefahr des Verschiebens der Ebene durch Bewegung in der Tiefe kurz nachdem der AF „sitzt“ aus meiner Sicht nicht zu vernachlässigen. 

Wer nun Recht hat, könnte man sehr leicht testen, indem man ein Stativ benutzt und ein Motiv, welches Tiefe hat und sich nicht bewegt, also kein Mensch. Wenn dann immer noch Abweichungen vorkommen, muss es an der Kamera liegen. Wenn nicht, dann wird ggf. der AF-C dem AF-S vorzuziehen sein, da er bis zuletzt nachführt.

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Habe den anderen Thread übersehen, der sich mit dem gleichen Thema beschäftigt. Aus der Diskussion da nehme ich mit, dass es auch unter besten Bedingungen AF-Fehler gibt, deren Ursache nicht geklärt sind, die aber durchaus auf die Hardware zurückzuführen sind.

bearbeitet von px1
Tipper
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Ja klar, aber da wird eher von weitwinkligen Aufnahmen gesprochen mit viel Schärfentiefe, wo dann der Fokus danebenliegt. Das wäre ja auch physikalisch nachvollziehbar, dass es bei solchen Bedingungen eher zu Falschfokus kommen kann, weil es für den AF eben nicht die besten, sondern schlechtesten Bedingungen sind. Hier ging’s ja eher um „knapp daneben ist auch vorbei!“ bei eher enger Schärfentiefe. Da würde ich erwarten, dass der AF das besser packt - sofern ausreichend Licht vorhanden ist.  Deswegen meine Vermutung der Bewegung im Raum nach Grünmeldung und meine Tipp AF-C bzw. Aussortieren mit statischem Motiv und Stativ. Spekulieren können wir hier viel, ich denke man kann das durch Tests einkreisen, woran es im Einzelfall liegen kann.

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Ja, das stimmt. AF-C ist halt keine Option im Studio, da kommt der Blitz nicht hinterher. Habe gestern ein paar Testschüsse mit größerem AF-Feld und Stativ (d.h. ohne IBIS gemacht). Da saßen erstaunlicherweise trotz Auslösung mit Remote App auch bei weit offener Blende relativ viele Schüsse.

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Tja, da hast Du jetzt  4 Bedingungen parallel verändert (IBIS, Stativ, externe Auslösung ohne Erschütterung, AF-Feld). Jetzt musst das nur noch so kombinieren und aussondern, dass klar wird, was ggf. in welcher Kombi die Verbesserung verursacht 😉, wobei Stativ und externer Auslöser als 1 gemeinsame Bedingung zählen könnte.

bearbeitet von Tommy43
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vor 57 Minuten schrieb px1:

Ja, das stimmt. AF-C ist halt keine Option im Studio, da kommt der Blitz nicht hinterher.

Der AF-C bedeutet nicht unbedingt Dauerfeuer, sondern das die Schärfe bei Bewegung des Motives (oder der Kamera ;)) nachgeführt wird.
Der Blitz sollte da keine Probleme haben :) !
Im Gegensatz dazu wird bei AF-S der einmal gemessene Wert beibehalten - und kann deshalb bei geringer Schärfentiefe/Tiefenschärfe und gleichzeitiger Bewegung die sporadische Unschärfe des Motivs hervorrufen - so wie es die "Vorschreiber" bereits erwähnten ...

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