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X-T2/3 im Vergleich zur Nikon Z6


UGE

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Die da?

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Konnte sie ein paar mal bei Verwandten und Kollegen probieren. Für Nikon Nutzer mit F Glas sicher interessant, für allen gibt es einen Grund, wieso mit Sony verglichen wird. Die sind aktuell im Kleinbildmarkt eben führend. 

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vor 26 Minuten schrieb wildlife:

Für Nikon Nutzer mit F Glas sicher interessant, für allen gibt es einen Grund, wieso mit Sony verglichen wird. Die sind aktuell im Kleinbildmarkt eben führend. 

Der korrekte Vergleich wäre doch mit Sony a6xxxx, nicht A7 oder A9. Ich weiß nicht, warum man T3 und erst recht T2 mit den aktuellsten KB-Kameras vergleichen sollte. Man lässt doch einen Astra im Test doch auch nicht gegen einen Passat, sondern Golf antreten.

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vor 1 Minute schrieb MEPE:

Der korrekte Vergleich wäre doch mit Sony a6xxxx, nicht A7 oder A9. Ich weiß nicht, warum man T3 und erst recht T2 mit den aktuellsten KB-Kameras vergleichen sollte. Man lässt doch einen Astra im Test doch auch nicht gegen einen Passat, sondern Golf antreten.

Du musst nur wissen wie man den Astra fahren muss - dann kannst du den auch mit einem Passat vergleichen 🤣

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vor 12 Minuten schrieb MEPE:

Der korrekte Vergleich wäre doch mit Sony a6xxxx, nicht A7 oder A9. Ich weiß nicht, warum man T3 und erst recht T2 mit den aktuellsten KB-Kameras vergleichen sollte. 

Weil die X-T3 sehr ähnlich zu bedienen ist wie eine Alpha 9 (habe beide).  Die A6X00 Serie hat ein grausames Bedienkonzept und Sony hat leider auch bei der A6400 nichts geändert. Deshalb habe ich jetzt Fuji als APS-C Zweitsystem und nicht mehr Sony. Trotzdem hinkt der Vergleich natürlich gewaltig. Da hast du schon recht. 

bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Der korrekte Vergleich wäre doch mit Sony a6xxxx, nicht A7 oder A9. Ich weiß nicht, warum man T3 und erst recht T2 mit den aktuellsten KB-Kameras vergleichen sollte. Man lässt doch einen Astra im Test doch auch nicht gegen einen Passat, sondern Golf antreten.

Wieso soll man nicht zwei Spitzenmodelle miteinander vergleichen? 

VG, Christian 

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vor 16 Minuten schrieb christian ahrens:

Wieso soll man nicht zwei Spitzenmodelle miteinander vergleichen? 

Ich sehe keinen Sinn in einem "Spitzenmodell"-Vergleich zwischen – als Beispiel die drei aktuellen Spitzenmodelle von Fuji, Sony und Nikon – GFX 100 und A9 und D5.

Sinnvoller sind für mich Vergleiche von Geräten mit ähnlicher Ausstattung, ähnlichen Zielgruppen und ähnlichen Preisbändern. Für besonders sinnvoll und somit nützlich halte ich dabei Vergleiche zwischen Kameras, auf die alle drei genannten Attribute zutreffen: also ähnliche Ausstattung/Merkmale und stark überlappende Zielgruppen und im gleichen Preisband angesiedelt.

Das Merkmal, ob es sich bei einem Gerät um das "Spitzenmodell" eines Herstellers handelt oder nicht, halte ich für irrelevant. 

bearbeitet von flysurfer
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Na klar kann man die vergleichen. Digitalkameras, ähnliche Größe, preislich nah beieinander.

Die Z6 hat die zu erwartende andere Bildanmutung wg. Vollformat, der Body ist solide und das Display ist toll.

In der Software erschien mir Einiges noch unausgegoren, die AF-Modi waren in der Bedienung sehr unhandlich (Tracking nur mit dem Wide-Feld etc.).

Was mich wieder von der Z6 abgebracht hat war die Objektivauswahl. Auch in der Roadmap sind keine Pancakes zu erwarten, wenn ich mit der Gesamtgröße einverstanden wäre wäre die Sony dann doch die bessere Wahl weil technisch weiter und größere Objektivauswahl.

 

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Hi, 

wenn man spiegellos fotografieren will und im Kleinbildsektor unterwegs sein will, kann man die X-T3, die Canon R und die oben erwähnte Nikon und natürlich die verschiedenen Sony-Kameras durchaus in Erwägung ziehen und natürlich auch miteinander vergleichen. Was dabei herauskommt, ist eine individuelle Entscheidung. 

VG, Christian 

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vor 9 Minuten schrieb christian ahrens:

wenn man spiegellos fotografieren will und im Kleinbildsektor unterwegs sein will, kann man die X-T3, die Canon R und die oben erwähnte Nikon und natürlich die verschiedenen Sony-Kameras durchaus in Erwägung ziehen und natürlich auch miteinander vergleichen.

Bei aller Liebe zur X-T3. Es ist keine Kleinbildkamera.

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vor 26 Minuten schrieb flysurfer:

Zum Glück, sonst wäre sie entweder deutlich langsamer oder deutlich teuer – von den Videofunktionen ganz zu schweigen. Und da sind wir dann auch schon mitten im Vergleich. 

Auch das stimmt. Und wie wir alle wissen, sind die Fujifilms im "klein Bild sein" deutlich überlegen.... 🙂

VG, Christian 

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Unabhängig vom Sensorformat bleiben ja genügend Einschätzungen möglich!

 

Da ich von Nikon komme und dem FX Format = KB habe ich mir die Z6 natürlich angesehen! Gerade wegen des Vergleichs zur H1, die in gleicher Gewichtsklasse liegt. Ich habe festgestellt, dass mir die Gehäuseform der Z sehr gut gefallen hat. Irgendwie fühlte ich mich wieder zuhause!

 

Das derzeitige und angekündigte Objektivportfolio erinnert mich fatal an die Nikon One Serie, wo es durchaus auch ein herausragendes 1,2/32 gab so wie jetzt das 0,95/50er.... Nikon kämpft meines Erachtens noch immer ums Überleben als Firma! 

Der Preisnachlass nach so kurzer Zeit war beim One System auch der Startschuss für mehr Interessenten!  

Ja ich könnte mir ein Z6 gut vorstellen, gerade auch in Kombi mit den Af-s 1,8er Festbrennweiten von 20 bis 85 mm und das nun stabilisiert!

 

Aber was dann?

Bei Fuji bin ich über das vorhandene System informiert und da habe ich ein breit aufgestelltes Angebot an lichtstarken Objektiven und alternativ besonders kompakte und leichte Objektive!

Meine Kombi an H1 und E3 Bieter für mich die Möglichkeit je nach Anforderung oder tagesaktueller Wunschvorstellung das passende Set zusammen zu stellen. 

Das ist bei Nikon auf absehbarer Zeit nicht vorhanden und dürfte auch nicht kommen. 

Mich bin immer dafür das System als solches zu betrachten und da bin ich bei Fuji sehr gut aufgehoben! 

Kleine Vergleiche bei Dpereview von RAW Bildern bis 12800 ISO geben eine ergänzende Bestätigung, das die BQ sich nur marginal am Monitor unterscheidet und im Print nur in den seltensten Fällen unterschieden werden können! 

 

Von daher wünsche ich allen Zweiflern oder Prüfern einfach die Freude am derzeitigen Handwerkszeug und die Gewissheit, das wir nur die Vorreiter sind. Erste Pressevertreter mit der H1 sind mir auch schon begegnet, die vorher mit anderen Boliden unterwegs waren! 😉

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vor 2 Minuten schrieb forensurfer:

Von daher wünsche ich allen Zweiflern oder Prüfern einfach die Freude am derzeitigen Handwerkszeug und die Gewissheit, das wir nur die Vorreiter sind. Erste Pressevertreter mit der H1 sind mir auch schon begegnet, die vorher mit anderen Boliden unterwegs waren! 😉

So wenige sind das nicht. Bei meinen Freelens-Kollegen gibt es reihenweise Fujifilm-Anwender, in der journalistischen Fotografie genauso wie im künstlerischen oder Corporate-Bereich. 

Der offenbar weitverbreitete Minderwertigkeitskomplex "kein VOLLFormat" entbehrt einfach jeglicher Grundlage.

VG, Christian 

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vor 3 Minuten schrieb astia69:

Den haben ja auch nur die Amateure... ;-))

Grüße

Erhard

Wenn man den Begriff Amateur wörtlich nimmt, dann handelt es sich um Liebhaber der Fotografie!

Das diese eher emotional die Hobbytätigkeit betrachten, ist ja auch vollkommen in Ordnung! 

Für mich ist neben der praktischen Betrachtung des Equipments auch das Design und das angenehm empfundene Handling ein wichtiger Maßstab. Darum liebe ich ja auch das Fotografieren mit Fuji so sehr!

Aber die Fotografie insgesamt ist für mich ein besonderes Erlebnis-gestern habe ich zufällig diese Sendung gesehen

https://www.arte.tv/de/videos/053943-002-F/basare-der-welt-jerusalem/

ab ca Minute 12 wird es für Fotobegeisterte interessant! 

 

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vor 18 Minuten schrieb UGE:

Die Sensorformat-Debatte interessiert mich dabei überhaupt nicht.

Das ist hier wohl das Schlüsselwort.

Vergleiche sollten faktisch sinnvoll sein und nicht darauf ausgerichtet werden, welches Feature einzelne Leser interessiert oder nicht interessiert. Die persönliche Priorisierung der Vergleichsergebnisse ist Sache des Lesers. Der Vergleich selbst sollte möglichst sachbezogen sein, also nach Möglichkeit Vergleichbares vergleichen und das Priorisieren dem Leser überlassen.

Wird dieses Vorgehen beim Vergleichen nicht beachtet, landet man rasch in einer Art "Sandkastendiskussion" mit vielen Meinungsbeiträgen von der Sorte "ich brauche das eh nicht" und "das ist mir egal". Und dann streiten sich die Leute, was man braucht oder nicht und was wichtig ist oder nicht. Dabei sind das rein subjektive Priorisierungen, die mit dem Vergleich selbst nichts zu tun haben.

 

bearbeitet von flysurfer
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