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X-T2/3 im Vergleich zur Nikon Z6


UGE

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vor 25 Minuten schrieb UGE:

Ich denke schon das X-T3, A7lll und die Z6 hinsichtlich ihrer preislichen Positionierung und der technischen Eckdaten miteinander vergleichbar sind.

Auf jeden Fall. Man könnte den Vergleich sogar ganz bewusst um die unterschiedlichen Sensorformate herum konstruieren, um dem Leser klare Anhaltspunkte zu geben, welche Nachteile und Vorteile das jeweilige Format (in Kombination mit den restlichen Fähigkeiten der Kamera) in unterschiedlichen Situationen und Anwendungsfeldern hat.

So ein Vergleich kann sehr nützlich sein, gerade wenn sich der Leser noch nicht für ein bestimmtes Format entschieden hat. Idealerweise nimmt man dann (anstelle der Z6) noch eine ähnliche MFT-Kamera in möglichst der gleichen Preisklasse hinzu. 

bearbeitet von flysurfer
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vor 8 Stunden schrieb flysurfer:

Auf jeden Fall. Man könnte den Vergleich sogar ganz bewusst um die unterschiedlichen Sensorformate herum konstruieren, um dem Leser klare Anhaltspunkte zu geben, welche Nachteile und Vorteile das jeweilige Format (in Kombination mit den restlichen Fähigkeiten der Kamera) in unterschiedlichen Situationen und Anwendungsfeldern hat.

 

Damit wären wir ja doch bei einer Vergleichbarkeit, trotz unterschiedlicher Aufnahmeformate. Ich fände das sehr gut, wenn die Leute so denken würden. Stattdessen werden meistens nur "Vollformat"-Kameras mit KB-Kameras verglichen. Es gibt keinen Grund dafür, außer einer zugrundeliegenden Annahme, dass das einen wesentlichen Unterschied ausmachen würde.

Tut es aber eigentlich nicht, denn Kameras mit APS-C und mit KB werden gleichermaßen in ganz ähnlichen Kontexten eingesetzt - für ganz ähnliche Aufgaben genutzt und sind in der Lage, ganz ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Eine solche Betrachtungsweise wäre Ergebnis- / Nutzungs- und Fotografenpersönlichkeits-bezogen. Sinnvoll. Üblicherweise wird aber Feature- und klassenbezogen argumentiert. Halte ich für nicht besonders sinnvoll.

Aus dieser Perspektive ist die GFX 100 auch nicht das Spitzenmodell von Fujifilm, sondern lediglich das Spitzenmodell der GFX-Reihe. Die X-T3 könnte als Spitzenmodell der X-Reihe gelten. Hier würde ich schon einen Trennstrich ziehen zwischen "Kleinbild-Sektor" und "Mittelformat" (oder wie auch immer das Ding in Zukunft genannt wird.

VG, Christian 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb christian ahrens:

Damit wären wir ja doch bei einer Vergleichbarkeit, trotz unterschiedlicher Aufnahmeformate. Ich fände das sehr gut, wenn die Leute so denken würden. Stattdessen werden meistens nur "Vollformat"-Kameras mit KB-Kameras verglichen.

Beides ist sinnvoll: man kann vertikal und horizontal vergleichen.

Deshalb ist zum Beispiel auch ein Vergleich D5 und D500 sinnvoll. Beide Kameras haben dasselbe AF-System und sind auf ähnliche Zielgruppen getrimmt, aber die eine ist KB, die andere APS-C. Dabei kommt vielleicht sogar heraus, dass sich die Kameras für einen engagierten Sportfotografen aufgrund ihrer individuellen Stärken gut ergänzen, er also beide verwenden sollte.

Man muss nur darauf achten, dass es neben den Unterschieden auch genug Gemeinsamkeiten gibt, man also nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Wenig ergiebig wäre in diesem Kontext etwa der Vergleich einer Sigma Merrill-Kompaktkamera mit Foveonsensor und einer Sony A9.

Ein Vergleich zwischen GFX 100 und X-H1 (bzw. X-T3) wäre hingegen durchaus legitim, denn beiden Kameras haben vieles gemeinsam, etwa große Ähnlichkeiten bei Firmware, Ausstattung und Konzept. Auch hier könnte man dann sehen, ob oder wie eine Kombination beider Systeme zu einer ultimativen Abdeckung unterschiedliche Anforderungen führt, ohne dass sich der Benutzer dabei groß umstellen muss. Dass die Kameras bei Preis, Größe und Kosten stark divergieren, ist hier also kein Nachteil, sondern Absicht – genau diese Unterschiede (und die vielen anderen Ähnlichkeiten) bilden dann das Fundament eines informierten Vergleichs. Dümmlich wäre dieser Vergleich also nur dann, wenn er von Anfang an auf der Prämisse "entweder / oder" aufbauen würde, wie das in der Praxis viele Vergleiche tun. Da geht es um Konfrontation, also um die Frage, ob das eine ODER das andere "gewinnt". Es ist jedoch überhaupt nicht einzusehen, wieso "Vergleich" ein Synonym für "Wettkampf" sein sollte, bei dem es stets Gewinner und Verlierer gibt. Dass es oft so ist, liegt daran, dass ein als Wettkampf ausgewiesener Vergleich mehr Aufmerksamkeit erzeugt. 

Informierte, sachbezogene Vergleiche findet man in Fotoforen bekanntlich wenig, und auch bei Bloggern und in vielen angeblich "seriösen" Medien ist die Sach- und Fachkompetenz der Tester nicht sehr ausgeprägt. Das mag durchaus beabsichtigt sein, weil Kontroversen, Streit und Extrempositionen im werbefinanzierten Internet-Kontext mehr Klicks erzeugen – und dabei weniger Aufwand verursachen –  als sachlich kompetente, abwägende und Gemeinsamkeiten hervorhebende Beiträge mit wenig Konfliktpotenzial. In den Bereichen mit benutzergenerierten Inhalten kommt außerdem der Hang einiger Insassen zu persönlichen Angriffen, Beleidigungen, Trolling etc. zum Tragen, weshalb sich kompetente und sachbezogen argumentierende und diskutierende Player wie Jim Kasson aus diesen zurückziehen. Siehe https://blog.kasson.com/the-last-word/stepping-back-from-a-forum/ und https://blog.kasson.com/the-last-word/stepping-down-epilog/

bearbeitet von flysurfer
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Nachdem Nikon nun sein Z85/1.8 angekündigt hat, ist mit 3 Objektiven (Z35/50/85, XF23/35/56) ein Vergleich unter äquivalenten Einstellungen möglich. Da sich deutlich lichtstärkere Festbrennweiten für Z noch nicht in Griffweite befinden, kann man dann unter dem Aspekt vergleichen, was bei kaum mehr als äquivalent gleichen Bedingungen einem der ganze Aufwand (Preis, Größe usw.) für die KB-Ausrüstung bringt (oder nicht bringt).

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-z-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/nikkor-z-85mm-f-1-8-s

Ein äquivalentes KB-Objektiv baut eben doch größer als ein APS-C-Objektiv bei vergleichbarem optischem Aufwand.

  • Fuji XF56/1.2 - Nikkor Z85/1.8S
  • 11 Elemente - 12 Elemente - beide mit 2 ED-Linsen
  • 400g - 470g
  • 70mm lang - 99mm lang

Ich muss gerade an einen DSLR-Fan denken, der hier laut tönend sein schrecklich teures Fuji-Zeug gegen 1.8er AF-S tauschend von dannen zog und... waren das Zeiten. ;) 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 12 Minuten schrieb flysurfer:

(...) Es ist jedoch überhaupt nicht einzusehen, wieso "Vergleich" ein Synonym für "Wettkampf" sein sollte, bei dem es stets Gewinner und Verlierer gibt. Dass es oft so ist, liegt daran, dass ein als Wettkampf ausgewiesener Vergleich mehr Aufmerksamkeit erzeugt (...)

Dieses gegeneinander Ausspielen im Sinne von "entweder/ oder" ist ja auch oft in diesem Forum zu lesen. Es gibt so manche Threads, in denen jemand wissen möchte, ob er sich dieses oder jenes Objektiv oder diese oder jene Kamera kaufen soll. Da wird dann bis zum Exzess schwarz-weiß diskutiert,  weil man unbedingt einen "Gewinner" braucht. Gibt es aber nicht. Es gibt nur eine Entscheidung zwischen verschiedenen brauchbaren Möglichkeiten.

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Ob eine sachliche Disskusion in einem Markenforum möglich ist, bezweifle ich sehr.
Z.B. Rico. Er ist was das Fachliche anbelangt, sicher sehr kompetent und hilfsbereit, nutzt dies jedoch immer wieder (seit Jahren) um seine Interessen wahrzunehmen,
was ja auch legitim ist.

Für eine sachliche Auseinandersetzung, müsste man Ramenbedingungen schaffen.

- kein persönliches Intertesse an irgendeiner Marke
- nachgewiesene Fachkompetenz
- Ziel des Vergleiches
- usw.

Ich müsste mich da schon mal ausschliessen.

 

 

 

 

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Der in vielen Fällen auch praktisch vorhandene und einsatzbare Äquivalenzbereich macht Vergleiche zwischen unterschiedlichen Formaten natürlich möglich. Interessant ist, dass dabei in Forendiskussionen fast immer die Extrembereiche, in den die Äquivalenz nicht mehr gilt, als "Normalität" herangezogen werden – so als würde jemand fast ausschließlich mit 85mm und Blende 1.2 fotografieren.

Aber selbst wenn das so wäre – wieso dann überhaupt noch vergleichen? Wer in der Praxis fast ausschließlich mit 85mm und Blende 1.2 fotografiert, für den ist der Fall doch sowieso klar. Der verwendet dann eben eine KB-Kamera mit einem 85mmF1.2, oder er schließt das Objektiv neuerdings sogar an 44x33 ("Super-Kleinbild") an, um bei gleicher Hauptmotivgröße noch mehr Freistellung und Schärfeabfall vor und hinter der Schärfeebene zu bekommen. Das Ganze dann am besten noch als Brenizer fotografiert, und der Großformat-Look ist gerettet. 😀

Dieses "Extremdenken" kann man auch beim Vergleich von Systemen beobachten. Da werden Systeme als "unprofessionell", "nicht ausgereift" etc. gebrandmarkt, weil in der Objektivpalette bestimmte extreme Brennweiten fehlen, die oft auch extrem teuer sind. Wenn man sich dann aber mal die realen Verkaufszahlen solcher Objektive dort anschaut, wo sie tatsächlich existieren und angeboten werden, erkennt man schnell, wie unbedeutend diese Extreme beim Umsatz im Vergleich zu unspektakulären Mainstream-Objektiven sind.

bearbeitet von flysurfer
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vor 17 Minuten schrieb renarou:

Für eine sachliche Auseinandersetzung, müsste man Ramenbedingungen schaffen.

- kein persönliches Intertesse an irgendeiner Marke
- nachgewiesene Fachkompetenz

Nix für ungut, aber: Man kann auch eine sachliche Auseinandersetzung führen, wenn man Interessen vertritt oder einfach nur eine andere Meinung als der Themengeber hat. Das ist mein Verständnis von Diskussion.

bearbeitet von Don Pino
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@renarou

Sorry, ich finde du verkomplizierst das alles sehr. Dass man "Interesse" an einer Marke hat heißt doch noch lange nicht, dass man sich nicht sachlich über Produkte anderer Marken auseinandersetzen kann? Ich selbst habe auch "Interesse" an bestimmten Marken, was aber noch lange nicht heißt, dass ich blind folge und mich nicht für die Leistungen anderer Marken interessiere und diese auch anerkenne. Wir sind doch erwachsene Menschen, da muss ja wohl ein breit gefächerter, sachlicher Diskurs möglich sein. Hierzu irgendwelche Regeln aufstellen ist doch Kindergarten. Wenn dir bestimmte Ansichten und Meinungen zu einseitig sein sollten, dann musst du ihnen ja nicht folgen. Du bist doch ein mündiger Mensch.

bearbeitet von Parallaxe
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vor 19 Minuten schrieb renarou:

Für eine sachliche Auseinandersetzung, müsste man Ramenbedingungen schaffen.

- kein persönliches Intertesse an irgendeiner Marke

Das ist ein kleiner Gipfel der Realsatire, wenn die Mitglieder im Fuji X Forum kein persönliches Interesse an der Marke Fuji (oder irgendeiner anderen Marke) haben dürfen, um sachlich mitreden zu können und zu dürfen. Das muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen. 🤣

bearbeitet von flysurfer
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Warum wird schon wieder philosophiert, ob man beide Kameras vergleichen kann usw. KB gegen APS-C, die GFX100 muss auch noch erwähnt werden... die Frage ist doch, hat jemand beide Kameras und kann etwas zu den beiden Kameras aus eigener Erfahrung sagen, ist doch nicht so schwer, oder?

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vor 3 Minuten schrieb Parallaxe:

Dass man "Interesse" an einer Marke hat heißt doch noch lange nicht, dass man sich nicht sachlich über Produkte anderer Marken auseinandersetzen kann?

Das stimmt schon teilweise, aber andersrum als einige hier denken.

Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich die allermeisten Fehler, Defizite und Nachteile des Fuji-Systems kenne und diese immer wieder thematisiere – darunter auch viele kleinere und eher versteckte Defizite. Dabei geht es ja oft auch um mögliche Workarounds. Bei anderen Marken kenne ich nur die gröberen Defizite, die man auch öffentlich nachlesen kann. Würde ich eine Sony, Nikon oder Canon so gut im Detail kennen wie die Fujis, würde ich dort zweifellos noch mehr Bugs, Nachteile, Probleme und Defizite finden, die deutlich stärker ins Detail gehen.

Bei der GFX 100 wurde mir ja – augenzwinkernd – vorgeworfen, dass ich nur noch deren Nachteile und Defizite thematisiere. Da ist durchaus was dran. Als Kenner praktisch aller X-Kameras und -Objektive weiß ich natürlich etwas genauer als andere, wo ich hinschauen muss, sprich wo die "Leichen im Keller" versteckt sind.

Ich habe mich in den Jahrzehnten meiner journalistischen Tätigkeit soweit ich mich erinnere noch nie zu einem Kamera-Vergleichstest zwischen Geräten unterschiedlicher Marken hinreißen lassen. Ich bevorzuge Vergleiche, bei denen ich die zu vergleichenden Gegenstände gleich gut kenne.

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vor 11 Minuten schrieb snooopy:

die Frage ist doch, hat jemand beide Kameras und kann etwas zu den beiden Kameras aus eigener Erfahrung sagen, ist doch nicht so schwer, oder?

Doch, das ist schwer, wenn niemand hier beide Kameras hat, kennt, verwendet und sich intensiv mit ihnen auseinandergesetzt hat – und das Ganze dann auch noch ohne irgendein persönliches Interesse an den Kameras und Marken. 🤪

 

 

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Doch, das ist schwer, wenn niemand hier beide Kameras hat, kennt, verwendet und sich intensiv mit ihnen auseinandergesetzt hat – und das Ganze dann auch noch ohne irgendein persönliches Interesse an den Kameras und Marken. 🤪

Zumindest haben in #10+#17 Leute versucht auf die Frage zu antworten, anstatt ne Metastudie aufzuziehen, bei der man selbst im Mittelpunkt steht.

Solche Aussagen provozieren dann halt Kritiken wie renarous...

 

bearbeitet von Rica
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vor 12 Minuten schrieb Rica:

Zumindest haben in #10+#17 Leute versucht auf die Frage zu antworten, anstatt ne Metastudie aufzuziehen, bei der man selbst im Mittelpunkt steht.

Ich finde es nicht verwerflich von MEPE, dass er die Frage nach dem "korrekten Vergleich" und "nicht korrekten Vergleich" aufgeworfen hat.

Zitat

Der korrekte Vergleich wäre doch mit Sony a6xxxx, nicht A7 oder A9. Ich weiß nicht, warum man T3 und erst recht T2 mit den aktuellsten KB-Kameras vergleichen sollte. Man lässt doch einen Astra im Test doch auch nicht gegen einen Passat, sondern Golf antreten.

Ich denke auch nicht, dass er sich damit in den Mittelpunkt stellen wollte. Das Thema "was soll man vergleichen" ist offenbar interessant, deshalb haben ich und einige andere darauf geantwortet. Wenn dir diese Diskussion aus irgendwelchen Gründen nicht behagt, solltest du sie entweder meiden oder beim Admin melden.

bearbeitet von flysurfer
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Ich schreib das, weil ihr da in persönlichen Fingern abschweift und ich die Ausgangsfrage diesmal ganz interessant fand. Du betonst halt, welche Studien du selbst wie machst, anstatt sie hier drauf anzupassen. Das erinnert mich an einen Pathologen, der weiß warum was schief gegangen ist, anstatt beim Prozeß konstruktiv dabei zu sein. 

Natürlich ist es, wenn jemand doch beide Modelle hat, gut alle möglichen auszuweichenden Fehler schon mal aufgezählt zu bekommen.

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vor 4 Minuten schrieb Rica:

Natürlich ist es, wenn jemand doch beide Modelle hat, gut alle möglichen auszuweichenden Fehler schon mal aufgezählt zu bekommen.

Wenn jemand beide Kameras im Einsatz hat, wird er sich hier hoffentlich sachlich und informativ einbringen. Bis dahin halten wir das Thema oben auf der Forumsübersicht, damit dieser jemand, der beide Kameras hat und beide kennt, das Thema nicht übersieht.  Nach nur einem Tag Untätigkeit wäre der Thread sonst leider von der Bildfläche verschwunden – das ist der Fluch von Foren.

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