Jump to content

Objektiv für Sternenfotografie


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Guten Abend zusammen, 

ich überlege gerade, ob ich ein Objektiv kaufen soll und welches, was sehr gut geeignet ist um Sterne zu fotografieren. 

Ich habe, wie mein Nick schon sagt, eine XT20 mit dem Standard Zoomobjektiv 18-55mm. Die größte Blende ist bekanntlich 2,8. Ich habe damit schon ein paar erfolgreiche Versuche unternommen, aber ich denke, hoffe, dass eine größere Blende einen sichtbaren Mehrwert bringt, ich weiß es aber nicht.

Da ich bei dem Thema Anfänger bin, ist für mein Verständnis die maßgebliche Größe, die größe der Blende. Für mich heißt das, dass eine 1,4 Blende das Maß der Dinge ist. Kann man das so im Raum stehen lassen? 

Andererseits spielt natürlich auch Geld eine große Rolle, ich möchte und kein Objektiv kaufen, dass so viel kostet, wie die Kamera selbst. Das XF 16 oder XF 23 mit 1,4 Blende sind leider zu kostspielig. 

Als Alternative habe ich viel positives über Samyang 12mm gelesen, dieses wäre noch im Rahmen des machbaren. 

Wie groß ist der sichtbare Unterschied zwischen einem Objektiv mit 2,0 Blende und einer 1,4 Blende? Spielt die Blende in dem Fall keine so große Rolle, weil man durch den 12mm Weitwinkel des Samyang, im Gegensatz zu den XF 16 oder 23, länger belichten kann? (500 Formel) 

Belichtung im Vergleich:

Standardzoom:18mm mit 2,8 Blende 18sek, XF23 mit 1,4 Blende  14sek, XF16 mit 1,4 Blende 21sek, Samyang mti 2,0 Blende wären 27sek.

Gibt es gute und bezahlbare Alternativen zu dem Samyang oder ist dieses das Beste was man für relativ wenig Geld bekommt? 

Danke im Voraus für eure Rückmeldungen und Tipps. 

VG Pierre

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb 82XT20:

Guten Abend zusammen, 

ich überlege gerade, ob ich ein Objektiv kaufen soll und welches, was sehr gut geeignet ist um Sterne zu fotografieren. 

Ich habe, wie mein Nick schon sagt, eine XT20 mit dem Standard Zoomobjektiv 18-55mm. Die größte Blende ist bekanntlich 2,8. Ich habe damit schon ein paar erfolgreiche Versuche unternommen, aber ich denke, hoffe, dass eine größere Blende einen sichtbaren Mehrwert bringt, ich weiß es aber nicht.

Da ich bei dem Thema Anfänger bin, ist für mein Verständnis die maßgebliche Größe, die größe der Blende. Für mich heißt das, dass eine 1,4 Blende das Maß der Dinge ist. Kann man das so im Raum stehen lassen? 

Andererseits spielt natürlich auch Geld eine große Rolle, ich möchte und kein Objektiv kaufen, dass so viel kostet, wie die Kamera selbst. Das XF 16 oder XF 23 mit 1,4 Blende sind leider zu kostspielig. 

Als Alternative habe ich viel positives über Samyang 12mm gelesen, dieses wäre noch im Rahmen des machbaren. 

Wie groß ist der sichtbare Unterschied zwischen einem Objektiv mit 2,0 Blende und einer 1,4 Blende? Spielt die Blende in dem Fall keine so große Rolle, weil man durch den 12mm Weitwinkel des Samyang, im Gegensatz zu den XF 16 oder 23, länger belichten kann? (500 Formel) 

Belichtung im Vergleich:

Standardzoom:18mm mit 2,8 Blende 18sek, XF23 mit 1,4 Blende  14sek, XF16 mit 1,4 Blende 21sek, Samyang mti 2,0 Blende wären 27sek.

Gibt es gute und bezahlbare Alternativen zu dem Samyang oder ist dieses das Beste was man für relativ wenig Geld bekommt? 

Danke im Voraus für eure Rückmeldungen und Tipps. 

VG Pierre

 

 

ich kann Dir nur empfehlen für astro das samy 12mm und 21mm/f1.4 empfehlen. Haben keine oder nur marginale randverzeichnungen( coma, asthigmat.) 

die Unendlichscharfstellung ist am Objektiv Anschlag , Linsen sind handlich u leicht . einen Klick abblenden solltest Du dennoch, das hebt die Bildqualität.

das 16er fuji is zwar lichtstark, verzeichnet aber im Randbereich 

bearbeitet von Gast
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich benutze für Astro-Aufnahmen die Samyangs 8mm/2.8, 12mm/2.0 (Milchstraße) und 35mm/1.2 (ganze Sternbilder), sowie das Canon 200mm/2.8 (Nebel).

Alle diese Objektive besitzen ein geringes Koma und sind ab Blende 2.8 voll astro-tauglich. Leider gibt es keine Objektive, die Sterne auch bei Blende kleiner 2.8 zufriedenstellend punktförmig abbilden. Auch sollte man etwas unter der 500er-Regel (300er-Regel bei APSC) bleiben. Ich nehme 240; also 30s bei 8mm / 20s bei 12mm und 15s bei 16mm. Alle längeren Brennweiten, bei denen man ohnehin keine Landschaft mit ins Bild bekommt, benutze ich üblicherweise nur mit Nachführung. Zudem empfiehlt sich immer ein Stacking mehrerer Bilder. Bei den kurzen Brennweiten mit Landschaftsanteil empfiehlt sich hierbei das kostenlose Programm "Sequator".

Seit kurzem besitze ich auch ein Fuji 16mm/1.4, welches bei Astroaufnahmen ebenfalls ab Blende 2.8 verwendbar ist. Darunter zeigt es relativ starkes Koma am Rand (aber keine Verzeichnung).

Für den Anfang würde ich dir auch das Samyang 12mm/2.0 empfehlen, da es auch für die normale Fotografie das 18-55mm nach unten gut ergänzt. Hiermit kannst du bei dunkler Umgebung schöne Landschaftsaufnahmen mit Milchstraße machen. Halbwegs dunkle Gebiete in Deutschland findest du zum Beispiel in der Eifel, im Harz, in Mecklenburg-Vorpommern, im Westhavelland und an der Rhön.

Clear Skies

Ralf

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Roland, 

Danke für deine Antwort. Deine Erfahrungen mit den Samyangs scheinen sehr positiv zu sein. Das 21mm mit 1,4 Blende habe ich noch nicht auf dem Schirm. Das schaue ich mir an. Die 12mm sollen schon extrem weitwinklig sein, vielleicht zu weitwinklig? 

Hallo Ralf, 

Danke für deine Antwort. Deinen ersten Satz verstehe ich nicht oder kann nicht glauben, dass man mit einem 200mm Objektiv Nebel fotografieren kann. Kann man das wirklich? Also so ohne ein Teleskop? Wenn die 500 Regel to much ist, dann eben die 300 Regel. Das ist schnell umsetzbar. Cool. Dass man die Objektive abblenden muss, wusste ich nicht, find ich blöd. Wieso habe ich dann eine 1,4 oder 2,0 Blende, wenn das nicht gut ist? Lohnt sich dann überhaupt so ein Stativ, wenn ich das Standardzoom 18m bei 2,8 Blende habe oder müsste ich da auch nochmal abblenden? 

Das Samyang und das Walimex pro sind baugleich, korrekt? 

Pierre

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi Pierre, hier im Forum findest Du viele Beispielfotos.

Die 12mm sind zwar weitwinklig, die komplette Milchstraße kannst Du damit aber nicht abbilden.

Mit 200 mm kann man die großen "Nebel" wie Andromeda und Orionnebel schon gut knipsen.

[1] https://www.fuji-x-forum.de/topic/31956-astro-fotografie-ohne-teleskop/#comments

bearbeitet von Chris_MS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb 82XT20:

Hallo Roland, 

Danke für deine Antwort. Deine Erfahrungen mit den Samyangs scheinen sehr positiv zu sein. Das 21mm mit 1,4 Blende habe ich noch nicht auf dem Schirm. Das schaue ich mir an. Die 12mm sollen schon extrem weitwinklig sein, 

Das Samyang und das Walimex pro sind baugleich, korrekt? 

Pierre

Hi, ja is schon weitwinklig, wenn Du zB Landschaft/ Bäume mit drauf hast im Bild, dan sind die Neigung der objekte nicht immer vorteilhaft . 

das 21er is gut fürs Milkyway Zentrum zB . ich hab auch noch das 100mm macro v samy , is auch nicht schlecht . 

aber oberhalb v ca 21mm wirds schon eng ohne Nachführung . 

Deshalb is da 12mm jaso gut im Lichtsammeln ohne Sternenstriche. Zum probieren, erste erfolge sammeln, is es super 

Mir hat die scharfstellung am Anschlag immer gefallen, kein hin und herdrehen usw .  

Bei anderen Linsen ist unendlich am Objektiv, nicht unbedingt die schärfste Scahrfstellung 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ist wirklich unterschiedlich; mein Samyang 35mm/1.2 ist am Anschlag scharf. Mein 12mm/2.0 kurz davor; ist aber bei manuellen Objektiven eher die Regel, da sonst bei Toleranzen die Gefahr besteht, dass es erst nach dem Anschlag scharf ist.

vor 1 Stunde schrieb 82XT20:

Wenn die 500 Regel to much ist, dann eben die 300 Regel

500er Regel gilt bei KB-Format, 300er Regel bei APSC; aber selbst 300er Regel ist bei APSC etwas "too much", daher nehme ich 240.

vor einer Stunde schrieb Chris_MS:

Mit 200 mm kann man die großen "Nebel" wie Andromeda und Orionnebel schon gut knipsen.

Plejaden, Antares Region, Nordamerika-, Cirrus- und Rosettennebel gehen am Nordhimmel mit 200mm auch noch ganz gut. Am Südhimmel auch die Magelanschen Wolken und der Eta Carinae Nebel. Für Pierre nochmal mein Foto vom Nordamerika-Nebel mit dem 200mm/2.8 Canon und einer Fuji X-A1 als Beispiel (Blende 4, 10 x 2min + 45 x 1min bei ISO1600, nachgeführt)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

vor 1 Stunde schrieb 82XT20:

Dass man die Objektive abblenden muss, wusste ich nicht, find ich blöd. Wieso habe ich dann eine 1,4 oder 2,0 Blende, wenn das nicht gut ist?

Bei der Taglichtfotografie fallen die Bildfehler, insbesondere das Koma, bei offener Blende nicht so auf. Auch die starke Vignette bei Offenblende stört. Daher sollte man bei der Astrofotografie Fotoobjektive ein bis zwei Blendenstufen abblenden. 

Clear Skies

Ralf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ralf, das Bild ist der Knaller! Der Aufwand dahinter ist aber auch gewaltig, das Bild aber auch. Echt Wahnsinn. Gut jetzt, mit dem WOW. 

Ich sollte das 12mm 2,0 dem 21mm 1,4 vorziehen, richtig? Ich glaube, ich fange mit dem 12mm mal an. 

 

Pierre 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb 82XT20:

Ralf, das Bild ist der Knaller! Der Aufwand dahinter ist aber auch gewaltig, das Bild aber auch. Echt Wahnsinn. Gut jetzt, mit dem WOW. 

Ich sollte das 12mm 2,0 dem 21mm 1,4 vorziehen, richtig? Ich glaube, ich fange mit dem 12mm mal an. 

 

Pierre 

wäre ein guter Start für so was , wenig kosten,  leicht und du kannst viel Licht damit einfangen . 

und für landschaft usw gehts natürlich auch :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb 82XT20:

Ich sollte das 12mm 2,0 dem 21mm 1,4 vorziehen, richtig? Ich glaube, ich fange mit dem 12mm mal an. 

Richtig!

vor 7 Stunden schrieb Trulla:

Mich wundert es, dass beim Thema Sternenphotografie nie das 12mm von Zeiss genannt wird. Liegt da nur an der "Lichtschwäche" von f2.8 oder hat das auch andere Gründe?

Die meisten Samyang Objektive sind wegen ihres geringen Koma bekannt und daher für Astrofotografie erste Wahl. Hinzu kommt der geringe Preis und die hohe Lichtstärke. Der manuelle Fokus ist für Astrofotografie auch eher ein Vorteil als ein Nachteil, da der Fokus-by-Wire bei den Autofokus-Objektiven stört (indirekt, verstellt sich leicht). Interessant für Fuji X sind insbesondere die kompakten APSC-DSLM-Typen: 8mm/2.8, 12mm/2.0, 21mm/1.4 und 35mm/1.2, 50mm/1.2, 85mm 1.8; wobei das 21mm/1.4 hiervon optisch das Schwächste ist. Bei Samyang muss man nur darauf achten, dass man ein gutes Exemplar erwischt. Es kann passieren, dass man ein dezentriertes Objektiv erhält. Daher muss man das Objektiv nach dem Erhalt testen und gegebenfalls umtauschen; daher auch nur bei Händlern kaufen, wo dies problemlos möglich ist.

Hier ein Komentar zum Samyang (Rokinon) 12mm/2.0 aus: https://www.lonelyspeck.com/tag/astrophotography-lens/

"Optically, the Rokinon 12mm f/2.0 NCS CS is very good.  It’s very sharp at almost all f/numbers, even sharper than the much more expensive Zeiss Touit 12mm f/2.8. I have no reservations recommending it to anyone looking for a nice sharp lens. For astrophotographers, its excellent coma performance, fast aperture and an ultra-wide field of view make it a prime tool for shooting the stars."

Unter dem Link findet man weitere gute Tipps für geeignete Astro-Objektive und für die Astrofotografie im Allgemeinen.

Clear Skies

Ralf 

 

bearbeitet von Ralf_G
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

fotografier eine plakatwand im rechten Winkel, dann kannst Du gucken obs passt.

Falls es passt, kauf evtl eine Sonnenblende für 3.17€ oder so, in Amaz. 

 

Du weißt ja nicht was beim nächsten Objektiv ist . 

SonnenblendenProbs hatte ich noch nicht

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb 82XT20:

Und, ich

muss es zurückbringen. 

Mob es optisch das macht, was es soll kann ich nicht sagen. Die Gegenlichtblende so dermaßen locker, dass sie von alleine wieder abfällt. 

Nerv 

Bist Du sicher, dass die Gegenlichtblende eingerastet war? Bei mir gibt es einen deutlichen Widerstand und dann rastet sie mit einem hörbaren Klick ein. Danach 'klappert' sie noch ein kleines bißchen, kann aber nicht von alleine abfallen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Bist Du sicher, dass die Gegenlichtblende eingerastet war? Bei mir gibt es einen deutlichen Widerstand und dann rastet sie mit einem hörbaren Klick ein. Danach 'klappert' sie noch ein kleines bißchen, kann aber nicht von alleine abfallen.

Bei meinem Exemplar ebenso. Die GeLi sitzt mit ganz leichtem Spiel, aber man benötigt schon recht viel Kraft bis sie richtig einrastet. Bevor sie richtig einrastet sitzt sie sehr locker und würde bei der kleinsten Bewegung abfallen. Mich kostet es immer ein wenig Überwindung sie einzurasten, da man gemessen an der kleinen Größe des Objektivs wirklich zupacken muss.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.8.2019 um 21:25 schrieb 82XT20:

..

Hallo Ralf, ß

...

Wenn die 500 Regel to much ist, dann eben die 300 Regel. 

Eigentlich hattest Du es vorher schon richtig gemacht. Du hattest die Brennweite in das Kleinbildäquivalent umgerechnet, d. h. mit 1,5 multipliziert. Man kann auch erst die 500 durch 1,5 teilen, dann erhält man 333,3e (300er Regel) und dann durch die auf dem Objektiv aufgedruckte Brennweite teilen. @Ralf_G ist offensichtlich noch vorsichtiger und nimmt 240 statt 333.

Zitat

Cool. Dass man die Objektive abblenden muss, wusste ich nicht, find ich blöd. Wieso habe ich dann eine 1,4 oder 2,0 Blende, wenn das nicht gut ist? Lohnt sich dann überhaupt so ein Stativ, wenn ich das Standardzoom 18m bei 2,8 Blende habe oder müsste ich da auch nochmal abblenden? 

Das Samyang und das Walimex pro sind baugleich, korrekt? 

Pierre

Eigentlich ist es bei nahezu allen Objektiven so, dass man sie abblenden muss, um die beste Qualität zu erreichen. Gerade bei Objektiven mit großer Anfangsöffnung sind das meistens zwei bis drei Blendenstufen, um die größte Schärfe zuberreichen. Das heißt im Umkehrschluss nicht automatisch, dass die Qualität bei offener Blende schlecht ist, aber eben nicht ganz so gut wie etwas abgeblendet. Gerade bei der Astrofotografie ohne Nachführung muss man selbst herausfinden, wo man den Kompromiss macht. Offen mit etwas schlechterer Abbildungsqualität des Objektivs und dafür eine Stufe entsprechend kürzer belichten und weniger sichtbarer Wanderung der Sterne oder Belichtung gleich lassen und dunklere Bilder als eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist dann entsprechend etwas abblenden für mehr Leistung vom Objektiv und dafür mit den anderen Einschränkungen zu leben.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung, Formulierung genauer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...