Jump to content

Hilfe zu XF16mmF1.4 R WR


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich habe beide Motive schnell mit Lightroom entwickelt und erkenne ein recht scharfes Objektiv.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb TauCeti:

Schnell in Rawtherapee entwickelt: 1A, von Rand zu Rand.

Liegt wohl an Deinen falschen Lightroom-Einstellungen.

Naja, ich mache das ja nicht erst seit heute. Wie bereits geschrieben, liegt das wohl an LR selbst und nicht an "meinen" falschen Einstellungen.

Mit "Details verbessern" - also umwandeln in ein DNG - merzt man die Sache wohl aus, aber das ist ja ein unglaublicher Aufwand.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe beide Motive schnell mit Lightroom entwickelt und erkenne ein recht scharfes Objektiv....

 

 

Auch Dir danke für die Mühe!

Darf ich nach Deinen Einstellungen fragen? Hast Du "Deteils verbessern" genutzt?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Biff:

Naja, ich mache das ja nicht erst seit heute. Wie bereits geschrieben, liegt das wohl an LR selbst und nicht an "meinen" falschen Einstellungen.

Mit "Details verbessern" - also umwandeln in ein DNG - merzt man die Sache wohl aus, aber das ist ja ein unglaublicher Aufwand.

Entschuldigung! "An Lightrooms falschen Einstellungen, die man selbst ändern kann".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Biff:

Danke für die Mühe mit der Bearbeitung, aber die grausliche Oberfläche der Treppe und der Felsen ist trotzdem immernoch da.

Wo denn? Im Vergleich zu Deiner Bearbeitung sehe ich da keine „Würmer“. Ricos ist noch etwas cleaner. 

bearbeitet von Tommy43
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Biff, Du hast von "vermatscht" geredet. Das kann bei Lightroom und Fuji-xTrans erstmal so sein. Jeder will Dir hier nur zeigen, dass Dein Objektiv in Ordnung ist, und Du die Lightroom-Einstellungen nach "Fuji-Art" vornehmen musst. Hier gibt es dutzendweise ähnlicher Posts hier im Forum, ist eine alte Geschichte. Man wird Dir schon helfen.

Ich kann's leder nicht, habe kein Lightroom...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Details verbessern" ist eine Möglichkeit, um Details zu verbessern – so wie es hier gewünscht wurde und wie es der Name der Funktion auch sagt. Es ist aber nicht die einzige. Hier eine Alternative mit dem Demosaicing von X-Transformer:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Wo denn? Im Vergleich zu Deiner Bearbeitung sehe ich da keine „Würmer“. Ricos ist noch etwas cleaner.

In den Treppenstufen, im Betonblock links vom Gitter und in den Felsen unter den Treppen.

 

vor 2 Minuten schrieb TauCeti:

Biff, Du hast von "vermatscht" geredet. Das kann bei Lightroom und Fuji-xTrans erstmal so sein. Jeder will Dir hier nur zeigen, dass Dein Objektiv in Ordnung ist, und Du die Lightroom-Einstellungen nach "Fuji-Art" vornehmen musst. Hier gibt es dutzendweise ähnlicher Posts hier im Forum, ist eine alte Geschichte. Man wird Dir schon helfen.

Ich kann's leder nicht, habe kein Lightroom...

Danke für die Klarstellung und ja, ich denke jetzt auch, dass mein Objektiv in Ordnung ist.

Die Einstellungen nach "Fuji-Art" versuche ich dann mal herauszufinden, aber "Details verbessern" bringt tatsächlich die Lösung.

Danke hier nochmal an Snapper mit Beitrag #14, genau das war es was ich in Google reingehackt habe!

 

Wie erwähnt komme ich von Leica, habe mir die X-T30 und das sagenumwobene 16er neu geholt, mach die Dateien auf und denke ich bin im falschen Film... Die 14-tägige Umtauschfrist ist seit ein paar Tagen rum und ich war im Urlaub und konnte die Dateien jetzt erst sichten.

 

Also, danke allen für die Mühe und die Hilfe!

Ich werde mich in die Thematik - jetzt wo sie mir bekannt ist - mal reinknien.

Grüße, Marc.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir hatten hier im Fuji X Secrets Bereich einen entsprechenden Vergleich: 

 

Das Ganze ist auch bei den Fuji X Secrets RAW-Workshops ein Thema, wird im Fuji X Secrets Buch behandelt und war auch Thema eines von mir geschriebenen großen Artikels in Fujilove Gear Talk. Siehe die Mai- und Juniausgaben: 

 und 

 

Außerdem zum Thema Schärfen mit Lightroom die Februar-Ausgabe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 41 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich habe beide Motive schnell mit Lightroom entwickelt und erkenne ein recht scharfes Objektiv.

 

 

Mich würden die Schärfungseinstellungen für das "Gitterbild"auch interessieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 58 Minuten schrieb Biff:

In den Treppenstufen, im Betonblock links vom Gitter und in den Felsen unter den Treppen.

Stimmt, war doch ein Tacken too matsch 😂. Aber korrigieren muss ich das ja jetzt nicht mehr, Rico hat ja seine Werte gepostet. Ich hatte deutlich mehr bei Details. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am besten ist es, wenn man auch als RAW-Shooter ein jpeg in fine speichern lässt. Dann kann man die Schärfe in der Kamera gleich kontrollieren und hat auch später ein Referenzbild für die RAW-Entwicklung, das zu toppen ist. Das ist auch noch nachträglich mit dem eingebauten RAW-Konverter der Kamera möglich oder mit >Fujifilm X RAW Studio< am Computer mit angeschlossener Kamera.

bearbeitet von Tagträumer
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

"Details verbessern" ist eine Möglichkeit, um Details zu verbessern – so wie es hier gewünscht wurde und wie es der Name der Funktion auch sagt. Es ist aber nicht die einzige. Hier eine Alternative mit dem Demosaicing von X-Transformer:

Speziell das letzte Bild wäre mir schon zu scharf. Auf mich wirkt das unnatürlich. Das Landschaftsbild ist für mich gut aber grenzwertig.

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Altländer:

Speziell das letzte Bild wäre mir schon zu scharf. Auf mich wirkt das unnatürlich. Das Landschaftsbild ist für mich gut aber grenzwertig.

Gruß Wolfgang

Da es praktisch die gleichen Schärfungseinstellungen wie vorher sind (sogar mit kleinerem Radius, das ist bei DNGs aus Iridient X-Transformer erforderlich), erkennt man daran gut, welchen Einfluss das Demosaicing auf den Schärfeeindruck hat. Dabei war das sogar noch die weiche Demosaicing-Option.

Umso wichtiger ist es deshalb, bei realen Bildern die Schärfe noch weiter zurückzunehmen, um stattdessen lieber beim Downsampling die Ausgabe-Schärfung zu verwenden. Auch bei der Maskierung würde ich für ein reales Foto (also keinen Schärfetest) lieber noch etwas weiter hochgehen. Da Flickr zudem eine eigene Ausgabeschärfung für die einzelnen Dateigrößen betreibt, die Flickr automatisch generiert, ist dort auch nur das Originalbild aussagekräftig, das man sich herunterladen und in einem eigenen Programm betrachten muss. Außerdem sollte man es auf einem Retina-Bildschirm mit 100% betrachten, denn dafür wurden die Testdateien geschärft. Alle anderen Pixelgrößen und Maßstäbe erfordern naturgemäß ein anderes Vorgehen, denn die Schärfewirkung entsteht letztlich im Gehirn. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, die reinen Schärfeeinstellungen sind nur einer.

Anmerkung 1: Die Standardeinstellungen für die Schärfung sind bei Lightroom und C1 absurd übertrieben – zweifellos auf vielfachen Kundenwunsch. Fast Food und Geschmacksverstärker sind eben auch bei Bildern angesagt.

Anmerkung 2: In Silkypix gibt es mindestens seit 2012 einen leicht versteckten Regler für die Demosaicing-Aggressivität, den aber anscheinend niemand verwendet und über den auch praktisch niemand spricht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Da es praktisch die gleichen Schärfungseinstellungen wie vorher sind (sogar mit kleinerem Radius, das ist bei DNGs aus Iridient X-Transformer erforderlich), erkennt man daran gut, welchen Einfluss das Demosaicing auf den Schärfeeindruck hat. Dabei war das sogar noch die weiche Demosaicing-Option.

Umso wichtiger ist es deshalb, bei realen Bildern die Schärfe noch weiter zurückzunehmen, um stattdessen lieber beim Downsampling die Ausgabe-Schärfung zu verwenden. Auch bei der Maskierung würde ich für ein reales Foto (also keinen Schärfetest) lieber noch etwas weiter hochgehen. Da Flickr zudem eine eigene Ausgabeschärfung für die einzelnen Dateigrößen betreibt, die Flickr automatisch generiert, ist dort auch nur das Originalbild aussagekräftig, das man sich herunterladen und in einem eigenen Programm betrachten muss. Außerdem sollte man es auf einem Retina-Bildschirm mit 100% betrachten, denn dafür wurden die Testdateien geschärft. Alle anderen Pixelgrößen und Maßstäbe erfordern naturgemäß ein anderes Vorgehen, denn die Schärfewirkung entsteht letztlich im Gehirn. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, die reinen Schärfeeinstellungen sind nur einer.

Anmerkung 1: Die Standardeinstellungen für die Schärfung sind bei Lightroom und C1 absurd übertrieben – zweifellos auf vielfachen Kundenwunsch. Fast Food und Geschmacksverstärker sind eben auch bei Bildern angesagt.

Anmerkung 2: In Silkypix gibt es mindestens seit 2012 einen leicht versteckten Regler für die Demosaicing-Aggressivität, den aber anscheinend niemand verwendet und über den auch praktisch niemand spricht.

Danke für den Hinweis! Wieder was gelernt.

Gruß Wolfgang

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Anmerkung 2: In Silkypix gibt es mindestens seit 2012 einen leicht versteckten Regler für die Demosaicing-Aggressivität, den aber anscheinend niemand verwendet und über den auch praktisch niemand spricht.

Wo ist denn dieser "versteckte" Regler?

Edit: Etwa dieser?

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von Allradflokati
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Altländer:

Speziell das letzte Bild wäre mir schon zu scharf. Auf mich wirkt das unnatürlich. Das Landschaftsbild ist für mich gut aber grenzwertig.

Geschmacksache. Die Schärferegler sind für diesen unnatürlichen Gesamteindruck (Betrachtung des Bildes aus "üblichem" Abstand) m.E. nicht die entscheidenden. Viel mehr wird das von den Reglern beeinflusst, die den Kontrast in den nicht ganz so feinen Strukturen regelt, vor allem Klarheit, Struktur und Dunst entfernen. Fels und Treppe weisen sehr viele Strukturen auf, die man beim Betachten der realen Szene aber nie so detailliert wahrnehmen würde wie beim eingefrorenen Standbild. Dazu kommt, dass das Wasser durch die kurze Verschlusszeit eingefroren wurde, was den synthetischen Eindruck noch verstärkt. Wenn einen das stört, dann hilft gezieltes Reduzieren der o.g. Regler, am besten durch lokale Anpassungen in den betroffenen Bildbereichen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Diskutiere mit!

Du kannst direkt antworten und dich erst später registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, kannst du dich hier anmelden, um unter deinem Usernamen zu posten.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...