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Fuji Attack: 3 neue Kameras in 2019... und Sony APS-C kommt bald


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vor 6 Stunden schrieb wildlife:

dann waren die APS-C Objektive entweder grottig oder defekt ;)

Das ist beides Unsinn. Das Tamron 17-50 welches ich zuerst besaß war ein sehr gutes Objektiv. Nur die beiden Zeiss waren noch mal besser, was man bei dem Preis auch erwarten kann. Auch das 16-80  APS-C das ich hatte war sehr gut. Und ich glaube wenn du dir die Mühe gemacht hättest, Bilder von mir anzuschauen, dann hättest du sicher erkannt, dass ich so was gewiss beurteilen kann.

Objektive, die für das Kleinbild gerechnet sind, haben durchaus ihre Vorteile am APS-C. Welche das sind, werden diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigt haben, sicher wissen. Allen anderen rate ich, das Internet zu bemühen. Dann brauchen sie in Zukunft keine unsinnigen Antworten mehr zu geben, denn wer lesen kann ist klar im Vorteil und Lesen bildet ungemein.

Gruß Wolfgang

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vor 15 Stunden schrieb Altländer:

Wer sagt denn, dass ich an einer APS-C Kamera unbedingt Objektive einsetzen muss, die für APS-C gerechnet sind. An meiner Sony A700 hatte ich zum Schluss nur noch Objektive die für Kleinbild gerechnet waren. An gefangen vom 16-35, über das 24-70 beide ZEISS bis zum Sony 70-200 G. Ich bin gar nicht mehr auf die Idee gekommen, mir ein spezielles APS-C Objektiv zu kaufen, denn die Objektive für Kleinbild lieferten durchweg bessere Ergebnisse.

Es wäre mal interessant zu sehen, welchen Bildkreis zum Beispiel ein Fuji XF 56 f1.2 wirklich ausleuchtet.

Gruß Wolfgang

Klar, somit hat man die Wahl zwischen APS-C und Kleinbild und der Umstieg ist auch nicht mehr schwer auf KB, weil die Bodys nicht viel größer und schwerer sind. Wenn man die Objektivwahl so handhabt fällt einfach der so oft propagierte APS-C Vorteil ganz weg. 

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vor 2 Stunden schrieb Altländer:

Objektive, die für das Kleinbild gerechnet sind, haben durchaus ihre Vorteile am APS-C. Welche das sind, werden diejenigen, die sich mit der Materie beschäftigt haben, sicher wissen

Für die, die es nicht wissen, will ich sie hier mal aufzählen (Liste ohne Anspruch auch Vollständigkeit). Es gibt diverse Aberrationen, die stark von dem Abstand vom Zentrum abhängen, darunter unter anderem Koma, Vignette oder Aberrationen höherer Ordnung wie Astigmatismus uvm. Und Dinge wie mechanische Vignette (Katzenaugen) fallen auch weg.
Worauf sich aber die meisten der "Sweet Spot Theorie" Anhänger berufen ist, dass ein geringerer Schärfeabfall zum Rand hin vorhanden sein sollte, das Bild also "harmonischer" sei.

 

Was bei dieser Theorie unter anderem gerne übersehen wird ist, dass Objektive für kleinere Sensoren besser sein sollten. In der Regel sind sie für höhere Frequenzen gerechnet, was ja auch naheliegend ist. Man nehme zwei hypothetische 24MP Sensoren, einmal mit Kleinbildsensor, einmal mit FT. Der FT Sensor mit 1/4 der Fläche hat 1/4 der Pixelfläche und damit eine Pixellänge die 1/2 beträgt. Das Objektiv muss deshalb höher auflösen. Und das tun sie in der Regel eben auch, deshalb finden sich auch andere Frequenzangaben bei den MTF Kurven. Gleichzeitig kommen andere Aberrationen wie Chromatische Aberrationen durch die höhere Vergrößerung besser zur Geltung. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass gerade die Aberrationen hin zum Bildrand (Katzenaugen aufgrund mechanischer Vignette, "normale" Vignette") mit dem Look eines Objektivs assoziiert werden. Und genau dieser Teil fällt weg. Nicht zuletzt deshalb wird ja immer wieder geraten, alte Kleinbildobjektive an einer A7 oder anderen Kleinbildkamera statt einer APS-C Kamera zu betreiben, weil diese Objektive dort eben ihre Stärken/ihren Look voll ausspielen. 

In der Praxis haben natürlich Hersteller wie Canon, Nikon oder Sony seit vielen Jahren versucht, ihren Kunden einzureden, dass Kleinbildobjektiven auf APS-C Kameras Sinn machen, oder sogar optisch überlegen sind. Das hat für die Hersteller mehrere Vorteile, es bindet Kunden und der angebliche Upgradepfad ist in der Regel gutes Geld (weil die Margen höher sind setzen die Hersteller beim schrumpfenden Markt immer mehr auf Kleinbild). Gleichzeitig haben die drei Großen qualitativ hochwertige Objektive mehr für Kleinbild und Superkitzooms für APS-C gebracht. Demnach können Kleinbildobjektive natürlich besser sein, es ist aber genau mein Punkt: das liegt nicht daran, dass sie per se besser wären, sondern dass bei den APS-C Objektiven gespart wurde. 

Wer natürlich primär solche Zoom Objektive, teilweise von Fremdherstellern die vor allem kostenorientiert arbeiten müssen, mit vielfach teureren Hochleistungsobjektiven für ein anderes Format vergleicht, könnte fälschlicherweise zu dieser Annahme kommen.

Ich könnte dieses Thema noch deutlich ausführlicher behandeln, aber ich glaube, der Punkt den ich machen will und wollte ist klarer

Zitat

Allen anderen rate ich, das Internet zu bemühen.

das gleiche würde ich jenen nahelegen, die glauben dass alle Kleinbildobjektive automatisch besser wären ;)

Zitat

Dann brauchen sie in Zukunft keine unsinnigen Antworten mehr zu geben, denn wer lesen kann ist klar im Vorteil und Lesen bildet ungemein.

Nachdem das als direkte Antwort auf mich gepostet und mit den Worten "Das ist beides Unsinn" zu Beginn garniert ist, beziehe ich das mal auf mich. Ich würde mich da an deiner Stelle nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Oder zumindest den eigenen Rat befolgen und recherchieren. 

 

TL;DR: Es mag sicher hervorragende Kleinbildobjektive geben und auch solche, die spürbar besser als APS-C Objektive sind. Das liegt aber nicht am Sensorformat für das sie gerechnet wurden sondern viel mehr an der Ausrichtung durch die Hersteller. Wenn hingegen hervorragende Objektive für kleinere Formate betrachtet werden, so sind diese oft absolut besser (oder zumindest gleichgut wie die besten Kleinbildobjektive die für mehrere Tausend Euro bei Vielfachem an Gewicht und Volumen verkauft werden), um vergleichsweise ähnlich zu sein. 

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@wildlife

O.K. verstehe ich das richtig das hervorragend (gerechnete) Objektive für APS-C den Kleinbild Objektiven nicht nachstehen müssen (sogar besser sein können) bei kleineren Abmaßen und Gewicht, Kleinbildobjektive an APS-C angesetzt die Randunschärfe verlieren (was eine höhere Auflösung insgesamt über das Bild darstellt) es aber sein kann, dass die charakteristische Eigenschaft (Look) des Objektivs dadurch leidet?

bearbeitet von - Geo -
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vor 24 Minuten schrieb - Geo -:

@wildlife

O.K. verstehe ich das richtig das hervorragend (gerechnete) Objektive für APS-C den Kleinbild Objektiven nicht nachstehen müssen (sogar besser sein können) bei kleineren Abmaßen und Gewicht, Kleinbildobjektive an APS-C angesetzt die Randunschärfe verlieren (was eine höhere Auflösung insgesamt über das Bild darstellt) es aber sein kann, dass die charakteristische Eigenschaft (Look) des Objektivs dadurch leidet?

 

vor 2 Minuten schrieb wildlife:

@- Geo - sehr stark vereinfacht jain. Aber ich glaube das geht hier doch etwas am Thema vorbei, vielleicht wäre ein eigener Thread sinnvoller. 

Dem stimme ich ohne weiteres zu, auch, dass Objektive für Kleinbild an APS-C (Bildkreis) nicht allesamt besser sein müssen, teilweise sind sie sogar schlechter - keine Frage. In vielen Fällen, und da lehne ich mich nicht zu weit aus dem Fenster, spielen gute Objektive für Kleinbild ihre Vorteile auch am APS-C Sensor aus.

Geschrieben habe ich das, weil ich es so sehe, dass Sony hier Vorteile gegenüber Fuji hat, weil ich nicht nur deren APS-C Objektive an den dafür vorgesehenen Kameras nutzen kann, sondern auch alle, die für das Kleinbild gerechnet sind. Und ja, mit fast allem hat Wildlife in #30 recht, keine Frage. Ich mag es nur nicht, wenn eine Firma wie Sony hier heruntergespielt wird, weil sie ach so schlechte Objektive,  und dazu noch so wenige für APS-C haben und Fuji hier als der King hingestellt wird. Auch Fuji hat hier und da seine Probleme mit dezentrierten Objektiven, schadhaften Antrieben und nicht funktionierenden Blenden. Mich hat es mit dem 60mm Makro schon erwischt und es tauchen immer mal wieder Schadensmeldungen mit Objektiven hier auf, die letzte an die ich mich erinnern kann, war das surrende 18-55 eines Users. Also, wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein. Gruß Wolfgang

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vor 32 Minuten schrieb wildlife:

@- Geo - sehr stark vereinfacht jain. Aber ich glaube das geht hier doch etwas am Thema vorbei, vielleicht wäre ein eigener Thread sinnvoller. 

Sonntagmorgentliche Unaufmerksamkeit weil find ich interessant 😅 Ja eigener Thread klingt gut, sry für zuviel Off-Topic😉

Um den Bogen wieder zurück zu spannen, bin gespannt was Fuji als nächstes an APS-C hervorbringt. Weder X-H1 noch X-T3 haben für mich einen so großen Mehrwert um ein Update meiner X-T2 zu vollziehen. 

Und zu Sony habe ich keine großen Berührungspunkte um da etwas über deren APS-C Bereich sagen zu können ✌

bearbeitet von - Geo -
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Wenn sowohl Canon als auch Nikon dieser Tage im APS-C Sektor Neues mit 30 MP bringen und Sony wohl auch nachzieht, wird man bei Fuji wohl nicht allzu lang zuwarten ... kann mir auch Zwischenlösungen wie X-T3s mit 30 MP vorstellen, bevor eine XT-4 mit gravierenden Änderungen bei den Innereien serienreif wird (falls sie es noch nicht ist). Nur mein Kaffeesud ... bin gespannt, wann sich das klärt, weil vor allem auch meine T2 nutzungsbedingt allmählich ablösereif wird und ich nicht in Reparaturen investieren will, wenn die Alternative schon fast im Laden liegt ...

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

In diesem Thread geht es allerdings um die Kameras, die Fuji noch in diesem Jahr vorstellen wird.

ich weiß, das Jahr endet am 31.12 😉 also hat man noch etwas Zeit um eine „Sportkamera“ vorzustellen (falls überhaupt eine kommt) kurz vor der Eröffnung der Olympiade diese zu präsentieren macht aber auch keinen Sinn

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vor 48 Minuten schrieb mirsal:

ich weiß, das Jahr endet am 31.12 😉 also hat man noch etwas Zeit um eine „Sportkamera“ vorzustellen (falls überhaupt eine kommt) kurz vor der Eröffnung der Olympiade diese zu präsentieren macht aber auch keinen Sinn

Zu einer "Sportkamera" fehlen bei Fuji aber leider noch einige passende Linsen...

Gruß

Uli

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vor 2 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

Wenn sowohl Canon als auch Nikon dieser Tage im APS-C Sektor Neues mit 30 MP bringen und Sony wohl auch nachzieht, wird man bei Fuji wohl nicht allzu lang zuwarten ... kann mir auch Zwischenlösungen wie X-T3s mit 30 MP vorstellen, bevor eine XT-4 mit gravierenden Änderungen bei den Innereien serienreif wird (falls sie es noch nicht ist). Nur mein Kaffeesud ... bin gespannt, wann sich das klärt, weil vor allem auch meine T2 nutzungsbedingt allmählich ablösereif wird und ich nicht in Reparaturen investieren will, wenn die Alternative schon fast im Laden liegt ...

Die Alternative – die X-T3 – liegt doch schon im Laden; dieses Modell ist noch ziemlich taufrisch und die Ablösung weit weg. Ansonsten gilt, dass es in der Zukunft immer ein noch besseres Modell geben wird, aber gekauft (und fotografiert!) wird immer in der Gegenwart.

Die Vorstellung vom „Nachziehen“ führt in die Irre. Kein Hersteller kann es sich erlauben, erst auf die Vorstellung eines Modells eines Mitbewerbers zu warten, bevor er aktiv wird. Bis die eigene Antwort fertig ist, hätte der Mitbewerber schon seine nächste Generation am Start. Eine Reaktion wäre überhaupt nur möglich, wenn ein eigenes Modell schon fast fertig entwickelt ist. Was in den Entwicklungslabors passiert, hängt wiederum davon ab, was für Komponenten verfügbar sind und sein werden – die Kamerahersteller kennen ja die Roadmaps der Sensorhersteller und richten ihre Entwicklungsprojekte daran aus.

Von Zwischenmodellen halte ich generell nicht viel; sie verursachen Kosten, bringen wenig und verunsichern die Kundschaft eher. Wenn man einem Sensorhersteller treu bleibt, ist sowieso klar, dass eine Sensorgeneration ein paar Jahre Stand der Technik bleibt, bis etwas Neues kommt. Lässt man sich darauf ein, mal bei diesem und mal bei jenem Hersteller einzukaufen, kann man die Hardwareplattform auch mal in kürzerem Takt wechseln, weil vielleicht Samsung mit einem neuen Sensor auf den Markt kommt, während Sony noch mitten in der Entwicklung der nächsten Generation steckt. Der Kamerahersteller muss dann aber einen höheren Aufwand treiben, um die Kameras an immer wieder andere Sensoren anzupassen, um erstens aus diesen das Maximum herauszuholen und zweitens trotz unterschiedlicher Sensoren für einen einheitlichen Look zu sorgen. Und ich kann mir lebhaft vorstellen, was dann in den Foren abginge: Die Leute würden Sensorvergleiche ohne Ende anstellen, und es würden sich Fraktionen bilden, die die Vorteile jeweils eines Sensors oder Sensorherstellers preisen. Wenn dann ein Kaufwilliger in das Forum hineinschaute, käme er vielleicht so verwirrt wieder heraus, dass er stattdessen zum Produkt eines Mitbewerbers greift.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Minuten schrieb der_molch:

Hat Samsung aktuell überhaupt noch eine ( Foto-) Sensor-Produktion und verkauft die Dinger auch am Markt ?

Ja. Samsung Semiconductors produziert vor allem für Smartphones und im Automotive-Bereich Bildsensoren.   „Samsung Isocell“ ist Dir sicher ein Begriff.

https://www.samsung.com/semiconductor/image-sensor/mobile-image-sensor/

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... hab mal geschaut bei Samsung auf deinem Link - hab als größten dort gelisteten Sensor 1/2" gesehen 🙄

Gab zwar ne Kooperation mit Fuji - mal schauen, vielleicht kommt ja mal doch was NEUES im Sensorbereich !?

Aber auch ne Kooperation Fuji/Panasonic bezüglich des organischen Sensors, ob da in geraumer Zeit im APS-C-Sensorbereich was geplant ist

bearbeitet von der_molch
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vor einer Stunde schrieb Robert°:

Sowas in der Art wünsche ich mir schon lange für die diversen konfigurierbaren Funktionstasten. Daß man die je nach Belegung mit so einer Art Piktogramm unterlegen kann, so daß man erkennen kann, welche Funktion man darauf abgelegt hat.

 

Gruß

Uli

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Jetzt wird es kompliziert.

Ich kam gerade deswegen zu Fuji, weil ich, ganz simpel, nur ein Rad für die Verschlusszeit und einen Blendenring und ein Iso - Rad zum Fotografieren benötige. Keep it simple. Nun kann man bereits an dem Vorhandenen Einstellrad mit dem rechten Daumen mal eben schnell die Verschlusszeit nachjustieren, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, das ist natürlich in der Praxis schön. Wir bekommen immer mehr Bedienkomfort. Aber bald bin ich dann nahe am Bedienkonzept meiner verkauften Canon Einser. Zudem stelle ich mir vor, dass diese Touch sensitiven Bedieninstrumente auch störanfällig sein können. Ok, ich bin sicher auch altmodisch. Ich möchte es solide, einfach und klassisch und nicht immer mehr Schnickschnack.

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vor 4 Minuten schrieb rednosepit:

Aber bald bin ich dann nahe am Bedienkonzept meiner verkauften Canon Einser

das ist ja nichts schlechtes, denn den Fujis fehlt eine Sache, die die Canon gut kann, schnell zwischen Profilen wechseln. Da sollte Fuji (seit Jahren) nachbessern. 

2020 ist Olympia in Japan, wenn Fuji eine eigene Hochleistungskamera dafür anbieten möchte, wäre Ende 2019 der passende Zeitpunkt für die Vorstellung. 

 

Die GFX100 zeigt ja, dass Fuji gewillt ist, sein Bedienkonzept anzupassen. Dass würde aber sicherlich alle Kameras betreffen, gerade die X-Pro3 wird nicht plötzlich ohne Räder daher kommen. 

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vor 10 Minuten schrieb wildlife:

...
Dass würde aber sicherlich alle Kameras betreffen, gerade die X-Pro3 wird nicht plötzlich ohne Räder daher kommen. 

Das würde ich sehr begrüssen...

Das Display der H1 fand ich auch gewöhnungsbedürftig; es gefällt mir immer noch nicht, aber funktional ist es klasse. Bei einer eher klassisch ausgelegten Serie wie der X-Pro (oder auch X100) würden mich zusätzliche Displays aber sehr stören... Solange die klassischen Bedienelemente beibehalten werden, habe ich nichts gegen die Möglichkeit weitergehender Individualisierung. Wenn aber, wie bei der X-E3, Touch-Funktionen die mechanischen Bedienelemente ersetzen, sehe ich das kritisch; hier müsste schon ein sehr deutlicher Nutzen gegeben sein (für mich ganz individuell), um das hinzunehmen.

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vor 43 Minuten schrieb rednosepit:

Aber bald bin ich dann nahe am Bedienkonzept meiner verkauften Canon Einser.

Es ist ja nicht so, dass man mit den Canon-Kameras nicht effizient arbeiten könnte... :)

vor 43 Minuten schrieb rednosepit:

Ich möchte es solide, einfach und klassisch und nicht immer mehr Schnickschnack.

Zum Glück kann man den "Schnickschnack" ja deaktivieren. Ich habe an der X-T3 als erstes auch gleich das Touch-Display deaktiviert, weil ich das nicht mag. Entgegen meiner früheren Gewohnheiten steht aber jetzt z.B. mein Belichtungskorrekturrad auf "C" und ich erledige die Korrektur mit dem vorderen Drehrad, so ist die Bedienung dann äquivalent zur X-H1.

Nach wie vor haben sich ja die Fuji-Kameras durch den Objektivblendenring und das Iso-Rad von der Konkurrenz ab, mal schauen, wie lange das so Bestand hat. Wenn man ehrlich ist, kommt man nach kurzer Gewöhnung mit den unterschiedlichsten Konzepten klar, solange man Tasten individuell belegen und sich so viele Gänge ins Menü sparen kann. Zumindest mir geht das so.

bearbeitet von MEPE
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