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Fuji Attack: 3 neue Kameras in 2019... und Sony APS-C kommt bald


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vor 2 Stunden schrieb DrMatchbox:

OT: Ich benutze den Serienbildmodus um den fehlenden Stabi bei meinem 23er ein wenig auszugleichen. 1/15 bekomme ich bei Einzelaufnahmen so zu 50% oft hin. In einem Serienburst sind dann bei 20FPS fast immer in der Mitte der Bildserie Pixelscharfe Aufnahmen dabei. „Verreißen“ passiert oft beim drücken oder loslassen des Auslösers. 😉

SEHR GUTE IDEE. :)  Das Problem mit Verreißen hab' ich auch öfter mal, besonders bei Hochformat. Das probier ich mal… verdammt - daß ich da nicht selbst drauf gekommen bin…  :)

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vor 3 Stunden schrieb Altländer:

Kennst du ein 16-35 f2.8 mit APS-C von Sony für A-Mount

Cooles Beispiel, denn ich finde, das SAL1650F2.8DT SSM (1:2.8 16-50mm) an der A77II macht richtig gute Bilder und kann sogar ansehnliche Unschärfen.

https://camerasize.com/compact/#552.50,552.54,691.445,691.663,ha,t

Ein rundum cooles Objektiv, was ich an einer A6500 mit IBIS sogar mit dem einfachen LA-EA-Adapter ohne SLT-Integration nutzen könnte, weil die anderen Zooms mit nativem E-Mount nicht so attraktiv sind. Stattdessen an der "NEX" ein FE16-35/2.8GM? Bloß nicht. Ein E1670F4ZA wöllte ich auch nicht, da dessen Qualität so sehr streut.

 

Und Fuji? X-Pro3, X-E4 und X-H2. Was sollen auch sonst die 3 Kameras sein. Der X-H1-Nachfolger muss wegen dem Dauergenörgel einzelner ("...da hat Fuji die X-H1 gebracht und dann kurze Zeit später einen neuen Sensor, wo man doch nach einem Topmodell nie wieder neue Sensoren... Skandaaaaal!") bald kommen, die X-Pro3 für die DNA des Systems und die X-E3 als erfolgreichste X-E ever bedarf ebenfalls eines Nachfolgers.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Und Fuji? X-Pro3, X-E4 und X-H2. Was sollen auch sonst die 3 Kameras sein. Der X-H1-Nachfolger muss wegen dem Dauergenörgel einzelner ("...da hat Fuji die X-H1 gebracht und dann kurze Zeit später einen neuen Sensor, wo man doch nach einem Topmodell nie wieder neue Sensoren... Skandaaaaal!") bald kommen, die X-Pro3 für die DNA des Systems und die X-E3 als erfolgreichste X-E ever bedarf ebenfalls eines Nachfolgers.

Eine X-Pro3 gilt als gesetzt und eine X-E4 (oder wie immer sie heißen wird) läge nahe. Bei FujiRumors gibt man sich allerdings sicher, dass keine X-H2 dabei sei, weil die erst 2020 käme. Ebenso die X100V. Aber da läuft ja jetzt eine Abstimmung: https://www.fujirumors.com/dear-readers-lets-see-how-good-your-rumor-skills-are-vote-now-what-the-next-3-fujifilm-cameras-will-be/

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vor 19 Minuten schrieb mjh:

Auch wenn es Fuji nicht interessiert - ich habe dort auch meine Haken gesetzt 🤩 !

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vor 14 Minuten schrieb Allradflokati:

Auch wenn es Fuji nicht interessiert - ich habe dort auch meine Haken gesetzt 🤩 !

So eine Abstimmung ist natürlich völlig sinnfrei, weil ja sowieso feststeht, was kommt, nur dass wir es eben noch nicht wissen. Aber man kann dann nachher sagen, dass man es von vornherein gewusst hätte. Oder auch nicht.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

So eine Abstimmung ist natürlich völlig sinnfrei,

Ich habe ja auch nie behauptet, dass alles was ich mache einen Sinn ergeben muss 😎 .

Fotos - zum Beispiel 😀 ...

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Ich erwarte keine H2, trotz des preislichen Ausverkaufs. Ich lasse mich allerdings gerne eines Besseren belehren. 😉 

 

Meine Favoriten sind Pro3, T200 und E“x“.

 

Mit ein wenig Glück kommt dann Anfang 2020 die H2 und ein XF 70-300, das vielleicht auch mit den Telekonvertern kompatibel ist.

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vor 8 Stunden schrieb outofsightdd:

Cooles Beispiel, denn ich finde, das SAL1650F2.8DT SSM (1:2.8 16-50mm) an der A77II macht richtig gute Bilder und kann sogar ansehnliche Unschärfen.

https://camerasize.com/compact/#552.50,552.54,691.445,691.663,ha,t

Ein rundum cooles Objektiv, was ich an einer A6500 mit IBIS sogar mit dem einfachen LA-EA-Adapter ohne SLT-Integration nutzen könnte, weil die anderen Zooms mit nativem E-Mount nicht so attraktiv sind. Stattdessen an der "NEX" ein FE16-35/2.8GM? Bloß nicht. Ein E1670F4ZA wöllte ich auch nicht, da dessen Qualität so sehr streut.

 

Und Fuji? X-Pro3, X-E4 und X-H2. Was sollen auch sonst die 3 Kameras sein. Der X-H1-Nachfolger muss wegen dem Dauergenörgel einzelner ("...da hat Fuji die X-H1 gebracht und dann kurze Zeit später einen neuen Sensor, wo man doch nach einem Topmodell nie wieder neue Sensoren... Skandaaaaal!") bald kommen, die X-Pro3 für die DNA des Systems und die X-E3 als erfolgreichste X-E ever bedarf ebenfalls eines Nachfolgers.

Sicher eine gute Alternative, kam aber erst Jahre späte als das 16-35 mm was zudem die Ideale Ergänzung ist, so man wie ich das 24-70 schon hatte. ;)

Gruß Wolfgang

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Am 24.8.2019 um 09:01 schrieb Swissbob:

Fuji und Sony wissen dass das APS-C Format ein idealer Kompromiss ist.

Fuji weiss das. Sony hat das noch nicht gemerkt und lässt das APS-C System vergammeln. Die A6400 hat zwar den besten AF aber der Rest ist nicht Stand der Technik. Das Bedienkonzept ist grottig und fast auf dem Stand der A6000 von 2014. Batteriegriff? Fehlanzeige.  Das ist auch der Grund weshalb ich mein Sony APS-C Geraffel komplett verkauft habe und nun eine Fuji APS-C Ausrüstung als Wander, Reise und Immerdabei Ausrüstung habe.  Bis jetzt habe ich das absolut nicht bereut und bin gespannt was Fuji noch bringen wird. Eine X-T4 mit IBIS würde ich sofort kaufen. Aber die wird frühestens in einem Jahr kommen. 

X-Pro 3 ist nichts für mich und eine X-E4 wieder ohne Klappdisplay würde ich auch nicht kaufen. Fuji verzettelt sich da bei zig Modellen mit den gleichen Innereien zu stark. Nur meine Meinung. 

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb octane:

Fuji weiss das. Sony hat das noch nicht gemerkt und lässt das APS-C System vergammeln.

Dies ist eine Tatsache und lässt sich weder schönreden, noch wegdiskutieren. Ist auch nicht weiter tragisch, Sony setzt nun mal sehr stark auf ihr Vollformat.

Mit den hervorragend für APS-C gerechneten Fuji-Objektiven benötige ich kein Vollformat, auch wenn das Laborfotografen anders sehen. Mit Vollformat kann ich nicht Bilder erstellen, die mit Fuji APS-C nicht möglich wären und besser würden die Bilder auch nicht werden und das ist das was FÜR MICH am Ende entscheidend ist. Der Weg zum Ziel ist sekundär, den kann man sich so oder so gestalten, aber das Endergebnis zählt.

Mit Sony APS-C habe ich jedoch definitiv die notwendige Auswahl und teils auch nicht die notwendige Qualität, die ich bei Fujifilm jedoch habe.

bearbeitet von naturliacht
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Moin, ich bezog mich mit meinen Überlegungen auf die erwähnte Orientierung an Olympia.

Es hieß ja, die neue FujiFilm solle rechtzeitig zu Olympia einsatzbereit sein und den besonderen Ansprüchen der Profis dort genügen. Und da meine ich, die würden sich über größere Pufferspeicher bestimmt mehr freuen, als über Augenerkennung und intelligentes Tracking. Und mehr Speed als Eine XT3 bietet, werden die auch nicht ersehenen, aber mit Sicherheit noch weniger Bildrauschen, denn auch bei Olympia herrscht nicht immer eitel Sonnenschein. Und noch mehr Auflösung wäre mitunter nicht zu verachten, gerade wenn man ein Bild noch beschneiden möchte.

Es ging mir also konkret um diese Olympia Hype. 

Ob die Ansprüche der Olympia Fotografen nun als Vorbild für andere gelten, bezweifle ich ohnehin.

Von Hochzeitsfotografen weiß ich, dass die bei Sony eine Funktion besonders schätzen, die aus Menschengruppen angeblich sofort die Braut erkennt. Keine Ahnung, inwieweit das stimmt, aber ich kenne in dem Bereich sogar viele, die die Augenerkennung sehr schätzen. 

Reitsport, wenn es um Springen oder Dressur geht, ist natürlich nicht so eine extreme Herausforderung, aber wenn ich Polo fotografiere, dann kann die Reaktion des AF nicht schnell genug sein. Ich fotografiere gerade viele Show - Reiter, die führen völlig unberechenbare Acts durch, auch da ist man mitunter auch mit der besten Kamera noch zu langsam, weil man eben nicht vorhersehen kann, wann was kommt und wann der entscheidende Moment ist. Da ist sicher die Pre Shot Technik eine Möglichkeit. Ich selbst arbeite aber auch da, ganz konservativ, mit dem Einzelpunkt AF und CH Modus.

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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Es ging mir also konkret um diese Olympia Hype. 

Ich schätze, den wollen alle japanischen Hersteller Nutzen, denn zumindest im eigenen Land könnte es für etwas höhere Umsätze sorgen. 
Die Frage ist, ob Fuji eine Kamera für die absolute "Top Klasse" bringt, oder ob sie sich damit begnügen, etwas zu haben dass auch den 0815 Konsumenten anspricht. 

Ich habe wenig Ahnung davon, wie genau Fotografen für große Agenturen arbeiten, ich denke mir dass dort, neben Autofokus und Bildqualität (vmtl. sogar JPG!) Dinge wie Ethernet oder FTP Server wichtig sind. Also weniger Das Bild an sich, als eine möglichst schnelle Möglichkeit, die Bilder dann dorthin zu bekommen, wo sie innerhalb von Sekunden/Minuten gebraucht werden.

Zitat

Von Hochzeitsfotografen weiß ich, dass die bei Sony eine Funktion besonders schätzen, die aus Menschengruppen angeblich sofort die Braut erkennt. Keine Ahnung, inwieweit das stimmt, aber ich kenne in dem Bereich sogar viele, die die Augenerkennung sehr schätzen. 

Face Registration. Das ist natürlich toll, wenn man nur die Braut scharf haben möchte 😂

Die meisten Sony Fotografen die ich kenne, setzen Eye AF ohne Gesichtsregistrierung ein. Und es gibt genügend Fotografen (im Hochzeitsbereich) die eben deshalb auf die Sony umgestiegen sind. Sony hat das gut gemacht, sie hatten Anfangs einige Alleinstehungsmerkmale (bzw. haben sie als einzige Dinge vereint die sinnvoll sind) und auch marketingtechnisch gut gearbeitet.

  • die Sonys konnten Eye AF im AF-C. Das hat mehrere Vorteile: a) die Sonys sind im AF-C spürbar schneller als im AF-S. b) viele DSLR Umsteigen sind/waren es gewohnt, generell immer im AF-C zu arbeiten. c) er funktioniert eben auch wenn sich Motiv oder Fotograf bewegen
  • die Sonys haben den Eye AF durch einen Tastendruck aktiviert, er waren dadurch ebenso schnell deaktiviert. Dadurch war es möglich bei falsch erkanntem Gesicht schnell auf einen normalen Modus zurückzufallen. Fuji hatte das beispielsweise nicht und auch wenn die Gesichtserkennung ganz gut gearbeitet hat, war das Risiko dann doch zu groß (nach dem Click auf den Fn Knopf durch mehrere Menü Zeilen klicken zu müssen ist zu riskant). 
  • die Sonys haben Personen und Augen gut genug erkannt (auf Distanz, etc.) und Ergebnisse geliefert die für die Fotografen ausreichend waren, somit war das Feature ein Vorteil in der Nutzung gegenüber dem Einzelpunkt. 

Fuji hat mit der X-T3 ja deutlich beim Eye AF nachgebessert. Meiner Meinung nach (und das habe ich ja schon mehrfach ausgedrückt) waren nicht die Verbesserungen in der Funktion an sich (wann wird ein Gesicht/Auge erkannt, wie gut wird der Fokus nachgeführt etc.) das Highlight, sondern die Bedienung. Man kann nun auch mit einem Tastendruck aktivieren und deaktivieren und dazu kann man dann auch noch das Gesichts auswählen dass man möchte. 
Sony hat da mit dem Tracking der A9 einen anderen Weg gewählt, der aber ebenso interessant ist. Irgendwann werden sich diese beiden Konzepte dann vermutlich vermischen, denn beide bieten Vorteile. Lustigerweise geht der A7III, die ja extrem gerne von Hochzeitsfotografen eingesetzt wird, diese Funktion ab. Für Reportagesituationen meiner Meinung nach nicht ideal. 

Das hat aber eigentlich nichts mit den kommenden Vorstellungen zu tun.

Da die X-Pro3 gesetzt ist, würde ich persönlich nicht auf eine X100 (zu ähnliches Konzept, da fürchtet Fuji vermutlich Kannibalisierung) oder X-E tippen (beides "Rangefinder", dazu kommt, dass dann die ganze "obere" Baureihe bereits 2019 mit der neuesten Hardware ausgestattet wäre, wenn die X-T auf dem 2 Jahresrythmus bleiben würde und eine X-T4 folglich Sept. 2020 kommt, fehlt in den ersten 9 Monaten eindeutig eine Kamera.)
Möglich blieben: Einsteigermodelle. Die würden meiner Meinung nach auch eindeutig ein Update vertragen. X-H2/Top Modell. Das wäre durchaus interessant, aber neben der X-Pro3 ein weiteres Top Modell vorzustellen wirkt eigenartig. Die Präsentationen wären aber vermutlich um einige Monate versetzt. GFX. Die letzte GFX wurde vor einem Jahr präsentiert. Die 50S ist vor 3 Jahren vorgestellt worden. Es wird früher oder später einen Nachfolger der 50er geben und da muss auch ein Preis deutlich unter 10000€ angestrebt werden. 

bearbeitet von wildlife
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vor 2 Stunden schrieb rednosepit:

Von Hochzeitsfotografen weiß ich, dass die bei Sony eine Funktion besonders schätzen, die aus Menschengruppen angeblich sofort die Braut erkennt. Keine Ahnung, inwieweit das stimmt, aber ich kenne in dem Bereich sogar viele, die die Augenerkennung sehr schätzen. 

Ja man kann Gesichter registrieren. Ich nutze das nicht, da ich keine Hochzeiten fotografiere. Der Augen AF der neusten Vollformat  Sonys ist deutlich besser als bei jeder Fuji.  

bearbeitet von Gast
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vor 16 Stunden schrieb octane:

 

...X-Pro 3 ist nichts für mich und eine X-E4 wieder ohne Klappdisplay würde ich auch nicht kaufen. Fuji verzettelt sich da bei zig Modellen mit den gleichen Innereien zu stark. Nur meine Meinung. 

... da stehst du nicht alleine im Raum. Bin auch der Meinung,  dass zu viel   X´en den Brei verderben, will heißen, das der Preisverfall eines noch aktuellen Modells aufgrund von immer kürzeren Intervallen nachrückenden Nachfolger zusehends höher ausfällt.

Bestes Beispiel hierfür die H1, die jetzt schon um die 35-40% unter ihrem ehemaligen UVP die Besitzer wechselt. Sollte eine H2 kommen, geht‘s nochmals weiter in den Keller! 

Für mich ist die expansive Modellpolitik von Fuji zwischenzeitlich irgendwie nervig geworden.

Liegt wahrscheinlich aber auch an unserer Konsumgesellschaft: immer mehr, immer höher hinaus, sonst bleibt man auf der Strecke...

Aber seien wir doch mal ehrlich: führt das alles unbedingt zu besseren fotografischen Ergebnissen? 

Von daher halte ich meiner ´alten‘ X-T2 Graphite die Treue, auch weil sie mir vom Leistungsspektrum vollkommen ausreicht, und aufgrund ihrer schönen Farbgebung sich aus der weiter zunehmenden Masse der X´en wohltuend hervorhebt 😉

...und wenn ich für mein schönes Hobby unbedingt Geld  los werden will, investiere ich lieber mal in neues Glas, von dem Fuji bekanntlich sehr gutes anbietet.

 

bearbeitet von Gerd 4711
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Am 27.8.2019 um 08:23 schrieb naturliacht:

Dies ist eine Tatsache und lässt sich weder schönreden, noch wegdiskutieren. Ist auch nicht weiter tragisch, Sony setzt nun mal sehr stark auf ihr Vollformat.

Mit den hervorragend für APS-C gerechneten Fuji-Objektiven benötige ich kein Vollformat, auch wenn das Laborfotografen anders sehen. Mit Vollformat kann ich nicht Bilder erstellen, die mit Fuji APS-C nicht möglich wären und besser würden die Bilder auch nicht werden und das ist das was FÜR MICH am Ende entscheidend ist. Der Weg zum Ziel ist sekundär, den kann man sich so oder so gestalten, aber das Endergebnis zählt.

Mit Sony APS-C habe ich jedoch definitiv nicht die notwendige Auswahl und teils auch nicht die notwendige Qualität, die ich bei Fujifilm jedoch habe.

Hier fehlt noch ein "nicht" :)

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vor 9 Stunden schrieb Gerd 4711:

... da stehst du nicht alleine im Raum. Bin auch der Meinung,  dass zu viel   X´en den Brei verderben, will heißen, das der Preisverfall eines noch aktuellen Modells aufgrund von immer kürzeren Intervallen nachrückenden Nachfolger zusehends höher ausfällt.

Bei welcher Kamera außer der XE-1/XE-2 wurden die Veröffentlichungs Intervalle kürzer?

Ich glaube mich erinnern zu können, dass der zwei Jahres Rythmus bei den meisten Fuji Kameras eingehalten wird. Ausnahmen mit längeren Zyklen wie die X-Pro 3 jetzt mal außen vor.

 

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Ich finde die "vielen Xen" mit gleicher Technik super. Dann kann jeder genau auf den Formfaktor zurück greifen, der einem gefällt.

Ich mag es z.B. sehr das man mit verschiedenen Bodys aus einer Gen. die gleichen Ergebnisse bekommt.

Das habe ich mit der E2+T1 so gelebt, und aktuell mit der E3+H1.

 

Mein einziges Problem hierbei ist, das wenn ich mir mal eine neue Gen. ins "System" bekomme, dann würde ich mich gedrängt fühlen alle Bodys zu wechseln. Aber das muss man halt selten und überlegt machen.

Also FUJI - weiter so. das passt schon. IMHO

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vor 9 Stunden schrieb Gerd 4711:

Aber seien wir doch mal ehrlich: führt das alles unbedingt zu besseren fotografischen Ergebnissen? 

Nein. Es geht auch um den Spass, den man mit der Kamera hat. Bei X-T30 und X-T3 z.B. ist die Bildqualität exakt gleich. Aus mehreren Gründen habe ich mit der X-T3 jedoch mehr Spass beim fotografieren und das zählt. 

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Am 27.8.2019 um 08:23 schrieb naturliacht:

Mit den hervorragend für APS-C gerechneten Fuji-Objektiven benötige ich kein Vollformat, auch wenn das Laborfotografen anders sehen. Mit Vollformat kann ich nicht Bilder erstellen, die mit Fuji APS-C nicht möglich wären und besser würden die Bilder auch nicht werden und das ist das was FÜR MICH am Ende entscheidend ist.

Komm drauf an was man macht. Fujifilm hat keine Sportkamera, die mit der Alpha 9 mithalten kann (ich weiss allerdings, dass es in der Innerschweiz einen Sportfotografen gibt, der mit Fuji fotografiert).  Da ich die Alpha 9 und die X-T3 selber im Einsatz habe (X-T3 nicht für Sport), kann ich das gut beurteilen.  Ich würde es sehr begrüssen, wenn die X-T4 einen deutlich grösseren Cache bekommen würde und ein Echtzeit Tracking (wie es Sony in der Alpha 9, Alpha 6400 und der Alpha 7RIV bietet), das mit den Sonys mithalten könnte. Das wäre der Knaller.  Die X-T3 ist schon sehr gut zu bedienen und es gibt einen Batteriegriff dazu. Genau letzteres gibt es von Sony für die APS-C Kameras bis jetzt nicht. Fuji könnte hier neue Kunden gewinnen.  

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Ich kann dein Ansinnen verstehen. Nur leider habe ich bei den letzten Veranstaltungen am Nürburgring niemand von der Presse gesehen, der mit Sony oder Fuji fotografiert hätte. Jedenfalls nicht im Fahrbetrieb. In den Boxengassen scheinen einige tatsächlich mit Fuji unterwegs gewesen zu sein.

Ob Fuji hier den Fokus hin legt, wage ich zu bezweifeln. Zumals in meinen Augen die passenden Objektive fehlen.

Gruß Wolfgang

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Das kann schon sein. Bei Pressekonferenzen ist die Alpha 9 inzwischen anscheinend aber üblich, weil sie lautlos betrieben kann und keinen nervigen Verschlusslärm produziert. Bei Motorsport ist das ja nicht nötig 😁.

Bei Fuji sind das XF 50-140 und das XF 200 sporttauglich.  Es gibt aber sicher noch Lücken.  Motocross könnte man gut mit dem 50-140 fotografieren (ich habs nicht). 

Vielleicht überrascht uns ja Fuji noch vor den olympischen Spielen. 

Bei Sony sollten wir heute ab 16 Uhr mehr wissen. Ehrlich gesagt erwarte ich da nicht viel spannendes. Vermutlich eine A6700 d.h. eine A6500 mit IBIS und einem Selfiedisplay 😄. Das wäre für mich dann die endgültige Bestätigung, dass mein Umstieg von Sony APS-C auf Fuji X richtig war. 

bearbeitet von Gast
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Sony wird heute die A6100 und die 6600 vorstellen: https://www.sonyalpharumors.com/sr5-leaked-images-and-specs-of-thenew-sony-a6100-and-a6600-and-lenses/  

Wie befürchtet ist die 6600 nur eine weiterentwickelte 6500. Immerhin mit Z Batterie. Damit gehören die miesen Laufzeiten der Vergangenheit an. Aber es wird tatsächlich der drei Jahre alte 24 MP Sensor recycelt. Ich fasse es nicht.  Und vermutlich ist wieder bei 1/4000s Schluss. Das geht aus den geleakten Unterlagen noch nicht hervor. Das wäre schwach. Das können die aktuellen Fujis besser. 

Immerhin kommen nun ein 2.8/16-55 und ein 70-350 für APS-C. Somit scheint Sony wieder mehr für APS-C auf den Markt zu bringen und setzt ein deutliches Zeichen. 

bearbeitet von Gast
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Nun ich halte das 55-200 und das 50-230 auch für Sporttauglich. Schließlich haben viele Leute hier damit schon gute Sportaufnahmen gemacht. Es fehlen halt Brennweiten über 200 mm mit hohen Lichtstärken. Ein 400mm f2.8 wäre so was. Gerade mit einem 1.4 Converter sieht man so was bei Motorsportveranstaltungen schon recht oft. Hier halt von Canon und Nikon.

Für Pressekonferenzen oder immer wenn es auf stilles Arbeiten ankommt, sind die A7/9 sicherlich ein gutes Arbeitsgeräte.

Gruß Wolfgang

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