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Fuji Attack: 3 neue Kameras in 2019... und Sony APS-C kommt bald


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vor 41 Minuten schrieb ulipl:

Ich glaube, ich muß mich deutlicher ausdrücken: Natürlich geht das technisch (ganz aktuell, Sony kann's doch auch: 70-350mm für APS-C...). Sie  machen es aber nicht, weil sie sich offensichtlich an den Bildwinkeln typischer KB-Konstruktionen orientieren, daher bauen sie ein 55-200mm als Pendant zu einem KB 70-300er. Sie orientieren sich bei den Endbrennweiten an den äquivalenten Brennweiten bereits vorhandener typischen Konstruktionen im KB Bereich. Macht bei großen Bildwinkeln Sinn, im Telebereich empfinde ich das als nicht unbedingt notwendig. Und wo bitte ist die "Lücke" zwischen den von dir genannten Objektiven?

Dann machte z.B. Nikon ein unnötiges Angebot?

AF-P 70-300 DX und FX

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/dx/zoom/af-p-dx-nikkor-70-300mm-f-4-5-6-3g-ed-vr

 

https://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/zoom/af-p-nikkor-70-300mm-f-4-5-5-6e-ed-vr#tech_specs

= -265 gr bei DX, 2cm kürzer und knapp 1cm schlanker sind doch schon mal etwas

Ein Objektiv wiedas AF-P DX 70-300 mit ca. 415 gr -500 gr wäre meines Erachtens ein echter Kassenschlager für alle, denen die 1375 gr des 100-400 doch auf Dauer zu schwer sind, sie aber gerne mehr als die 200/230mm hätten. Persönlich fände ich es auch dabei sehr wichtig, dass auch die Telekonverter einsetzbar bleiben würden und sich der Preis bei unter 1000 EUR bewegen.

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Technischer Fortschritt und gute Bilder sind halt zwei paar Stiefel.  
Hier im Forum habe ich nur festgestellt, dass die Qualität der Bilder eher sinkt, weil sie in der Masse, bedingt durch den recht hohen Zulauf,  verwässert.

Solche „Hypes“ wie ihn Fuji mit der X-T2 erlebt hat oder die letzten Jahre auch Sony mit ihren A7, führen gerade dazu, dass eben die schlechten Fotografen umsteigen, welche meinen, die Technik könnte es richten.  

Gute Fotografen haben meistens andere Sorgen.

bearbeitet von Crischi74
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Am 26.8.2019 um 22:24 schrieb mjh:

Eine X-Pro3 gilt als gesetzt und eine X-E4 (oder wie immer sie heißen wird) läge nahe. Bei FujiRumors gibt man sich allerdings sicher, dass keine X-H2 dabei sei, weil die erst 2020 käme. Ebenso die X100V. Aber da läuft ja jetzt eine Abstimmung: https://www.fujirumors.com/dear-readers-lets-see-how-good-your-rumor-skills-are-vote-now-what-the-next-3-fujifilm-cameras-will-be/

anscheindend kommt X-H2 nichtmal 2020 https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-h2-may-not-even-come-in-2020/

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Stunden schrieb jmschuh:

Solche Mitzieher habe ich schon vor 30 Jahren mit einer manuellen Zoomoptik an meiner damaligen Olympus OM-1 gemacht. Das ist jetzt kein großer Anspruch an die Kameratechnik, noch nicht mal an den Fotografen... ;) 

Unter einer Sportkamera (und entsprechender AF-Technik) denke ich da doch an etwas anderes.
 

 

1. Hat Fuji nix anderes

2. Habe ich nicht gesagt, dass es hohe Ansprüche an die Kameratechnik stellt, nur erwähnt, dass es mit diesem und jenem Objektiv geht.

3. Was habe ich nicht alles vor 30 Jahren schon gemacht. ;) Wenn das allerdings kein Anspruch an den Fotografen ist, dann sei die Frage erlaubt, warum bekommen das so wenig vernünftig hin und was verstehst du unter Anspruch an einen Fotografen? Ich denke, das liegt bei jedem anders. Es ist schon etwas hochmütig von dir, den Anspruch hier zu beurteilen. Mir gegenüber ist das absolut gleichgültig. Aber den Leuten gegenüber, die sich über ein gelungenes Foto in dieser Art freuen, ist dieser Spruch ein tritt vor das Schienbein, wenn nicht sogar etwas höher. So was hätte ich von jemand der sich Admin schimpft, nicht erwartet.

 

Gruß Wolfgang

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Sorry, das ist mir zu hoch. Warum sollte Fuji nicht ein ⁓70mm - ⁓300mm für APSC konstruieren können um die Lücke zwischen 55-200 und 100-400 zu schließen?

Gibt es da physikalische/optische Gründe?

 

Ich denke mit Lücke meint Don Pino nicht irgendwelche fehlende Brennweitenbereiche zu schliessen. Es wäre ein Objektiv was zwischen den beiden genannten liegen würde.

Ein leichtes 70-300 hätte ich auch gerne an meiner Fuji. Mein TAMRON 70-300 DI VC war im Telebereich an meiner CANON 600D gesetzt, macht mit Adapter an der XT-2 leider nicht so viel Spass.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Ja, bei Brennweitenbereichen, die sich um 100 mm überlappen, kann man kaum von einer Lücke sprechen.

Bei Canon gab es auch einige 70/75 -300mm und sogar eines als "L"-Version ;).
Und Canon hat auch 70-200 und 100-400 im Programm.
Mit der gerade vorgestellten 90D ist damit auch weiterhin eine APS-C-Kamera mit nativem EF-Anschluß im Programm.
An meiner 50D habe ich auch gerne das 75-300 genommen und das 80-400 zu Hause gelassen.
Ich hätte also auch nichts gegen ein solches Zoom und möchte deshalb nicht wieder auf den Fringer-Adapter zurück greifen müssen.

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Um auf die möglichen Fuji Vorstellungen zurück zu kommen, gehe ich mal kurz auf die Neuvorstellungen von Canon und Sony ein und wie sich diese meiner Meinung nach am Markt platzieren

Canon Eos M6II. Als Nachfolger sowohl der M6 als auch der M5. 929€ (ohne Aufstecksucher)
Sony A6100. Unter der A6400 platziert. ~900€

Canon hat eindeutig das Zeichen gesetzt, dass die Mittelklasse für sie bei APS-C das Maximum darstellt, wer mehr möchte, solle ins RF System einsteigen.
Sony hat die A6100 unter der A6400 platziert. Der EVF aus der A6000 hat scheinbar wieder Anwendung gefunden und dazu wurden ein paar Softwarefunktionen kastriert. Auf den ersten Blick macht die Kamera aber keinen Sinn, denn sie liegt nur 150€ unter der UVP der A6400 und deren Straßenpreis ist aktuell gerade mal 70€ über der A6100. Oder anders formuliert: Wieso sollte irgendjemand diese Kamera kaufen? Ich glaube die Strategie die Sony hier verfolgt ist eine langfristigere. Sie haben gesehen, wie lange sich die A6000 gut verkauft hat und die A6100 soll nun der Nachfolger werden. Mit mehreren Rabatten und Vergünstigungen wird sich diese Kamera vermutlich mehrere Jahre in den Elektromärkten dieser Welt halten. 

Beide Kameras sind in einem Preisbereich, den Fuji mit der X-T30 bereits besetzt. Ein X-E3 Nachfolger würde also ebenfalls ansetzen, ich gespannt ob ein solcher kommt. Noch spannender wäre, wenn ein anständiger X-T100 Nachfolger die beiden Konkurrenten sogar preislich unterbieten würde (bei gleichzeitig guter Performance). 

Die zweite vorgestellte Sony, die A6600 macht meiner Meinung nach relativ wenig Sinn. Klar, sie wird von Sony als APS-C Flaggschiff positioniert (mit einer unglaublich belustigenden Begründung), dafür ist sie aber doch recht mager ausgestattet. Gerade in Hinblick auf die aufgerufenen Preis von 1600€.

Die Zielgruppe die sie ansprechen ist klar (Vlogger) und vermutlich wird Fuji keine direkte Konkurrenz bringen, aber wenn man die verbaute Hardware bedenkt ist diese Kamera meines Erachtens komplett falsch (preislich) positioniert. Weder eine X-Pro3 noch eine X-H2 würde ich hier als direkten Konkurrenten ansehen. 

 

Eine andere Sache sollte man aber auch erwähnen: Sony hat das APS-C System jahrelang vernachlässigt. Heute haben sie zwei APS-C Objektive vorgestellt und damit gleich viele APS-C Objektive, wie Fujifilm dieses Jahr. Es sollte zu denken geben, dass man sich nicht auf seinem Vorsprung ausruhen sollte, denn bei die großen Drei können in ziemlich kurzer Zeit viele Produkte auf den Markt werfen. 

 

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Ja, bei Brennweitenbereichen, die sich um 100 mm überlappen, kann man kaum von einer Lücke sprechen.

Von der Brennweite her gesehen hast Du recht und ich unpräzise formuliert. Deshalb möchte ich umgangssprachlich beschreiben, was ich unter "Lücke" verstehe:

Die Lücke zwischen dem Gewicht von 580g und 1375 g

Die preisliche Lücke zwischen 650 und 1800 Euro

Ein Brennweitenbereich, der zwischen beiden Objektiven liegt.

Aus meiner Sicht (andere mögen das anders sehen) wäre das eine Lücke im Produktportfolio, für die es eine Zielgruppe gäbe.

Deshalb würde ich (und anscheinend noch andere hier im Forum) mir ein solches Objektiv unter der 1000 Euro Grenze wünschen.

 

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vor 43 Minuten schrieb wildlife:

Die zweite vorgestellte Sony, die A6600 macht meiner Meinung nach relativ wenig Sinn. Klar, sie wird von Sony als APS-C Flaggschiff positioniert (mit einer unglaublich belustigenden Begründung), dafür ist sie aber doch recht mager ausgestattet. Gerade in Hinblick auf die aufgerufenen Preis von 1600€.

Von der ambitionierten Preisvorstellung werden sie sich sicher schnell verabschieden müssen. Ich rechne mit der ersten Rabattrunde noch vor dem Weihnachtsgeschäft. 😀
Noch nicht mal zur aktuellen Sensorgeneration hat es gereicht - damit hatte ich eigentlich fest gerechnet. Dazu mal wieder 2 Zooms: OK, sie wollen ihre APS-C Reihe offensichtlich nicht für  "Prosumer" oder Profis interessant machen und werden ihre Gründe dafür haben.

Eigentlich prima für Fuji, sofern sie sich weiter mit jeder neuen Generation so deutlich verbessern wie bei den letzten Top-Modellen (X-H1 und X-T3).

bearbeitet von Volker
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vor 3 Stunden schrieb wildlife:

Ich glaube, bei Fuji gönnt man sich heute ein Gläschen

😂 ja zweifellos

vor 3 Stunden schrieb wildlife:

Wobei ich sagen muss, dass Sonys Ansatz, APS-C klein und leicht zu halten (gut zu sehen beim 16-55mm das etwas kürzer und schmäler, dabei aber über 20% leichter als die Fuji Version ist), kein blöder ist, gerade da sie eben auch eine Kleinbildlinie haben.

Das 70-350 mit nur 625 Gramm ist auch ein Knaller. Das ist leichter als das XF 55-200.  Die Objektive finde ich definitiv interessanter als die beiden Kameras.

 

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vor 4 Stunden schrieb snooopy:

Wenn die Werbevideos von Sony stimmen und der AF wirklich so gut ist hat Fuji noch einige Hausaufgaben 😶

Ich habe erst seit Mitte August die X-T3. Kurz zuvor hatte ich einen Tag die Sony 6400 hier und sie noch am gleichen Tag zurückgeschickt. Aber das lag nicht am AF, denn der war wirklich so gut wie beworben! Das muss ich wehmütig zugeben. Wenn aber Fuji DAS hinbekommt, dann wird auch Sony ein Problem haben. In meinen Augen ist einzig und allein dieser AF das Hauptargument für Sony.

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vor 7 Minuten schrieb Mitcherry:

Ich habe erst seit Mitte August die X-T3. Kurz zuvor hatte ich einen Tag die Sony 6400 hier und sie noch am gleichen Tag zurückgeschickt. Aber das lag nicht am AF, denn der war wirklich so gut wie beworben! Das muss ich wehmütig zugeben. Wenn aber Fuji DAS hinbekommt, dann wird auch Sony ein Problem haben. In meinen Augen ist einzig und allein dieser AF das Hauptargument für Sony.

Ich denke Sony braucht keine "Angst" zu haben von Fuji, die Firmen wissen genau wer, was macht und Sony sagt da nicht, APS-C ist nicht deren Hauptgeschäft bzw. Zielgruppe hat man heute wieder gesehen. Wenn Sony wollte, würden die den Markt ganz anders aufmischen und vorgehen, da hätten wir auch Bodys mit optionalen Handgriff und WR, usw. heute gesehen.

bearbeitet von snooopy
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Es tut mir leid aber das was hier zum Thema Sport Fotografie geschrieben wird ist teilweise fraglich. Davon auszugehen das eine Kamera aufgrund ihrer theoretischen Leistung perse ungeeignet ist eher fraglich.

Ich selbst nutze die Xt3 und ein 50-140 mit welchem ich tadellos Tanzsport fotografieren kann. (Rasante und dich schnell wechselnde Bewegungen.) 

Ich sehe ein das eine A9 natürlich spitzen Leistung in dem Sektor liefert. Aber am Ende des Tages sind die Fähigkeiten des Fotografen der entscheidende Punkt. Eine gute Bekannte von mir nutzt eine Nikon d3100 und erzielt Wahnsinn Ergebnisse. Nur weil sie ihre Kamera absolut Beherrscht. 

Was die neuen Sony Apsc angeht. Ich denke das sie mit dem Neuen Autofokus System durchaus das Leben für die Sport oder wildlife Fotografie vereinfachen. 

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vor 1 Stunde schrieb ImperatorBob:

Aber am Ende des Tages sind die Fähigkeiten des Fotografen der entscheidende Punkt. Eine gute Bekannte von mir nutzt eine Nikon d3100 und erzielt Wahnsinn Ergebnisse. Nur weil sie ihre Kamera absolut Beherrscht. 

So sehe ich das auch - denn eine "Sportkamera" kann dem Fotografen zwar das Leben leichter machen, aber es ist durchaus ein viel zitiertes Ammenmärchen, dass ein super schneller AF mit Augenerkennung und quasi "Gedanken-Vorausahnung" automatisch und ausschließlich für gute Sportfotos notwendig ist.

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vor 2 Stunden schrieb ImperatorBob:

Was die neuen Sony Apsc angeht. Ich denke das sie mit dem Neuen Autofokus System durchaus das Leben für die Sport oder wildlife Fotografie vereinfachen. 

Bezweifelt keiner. Aber für grosse Objektive sind die Bodys zu klein. Eigene Erfahrung. 

Ein schneller AF erleichtert die Arbeit und verringert den Ausschuss.  Ob 1 von 10 Fotos oder 10 von 10 Fotos scharf sind, ist einfach ein Unterschied. 

 

 

bearbeitet von Gast
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Ich schrieb nichts von Augenerkennung. 

Aber wer schon einmal Handball in eher dunklen Hallen  (trotz BL) fotografiert hat weiß wovon ich spreche. Und ja, das meiste was ich bisher in Foren zu dem Thema gesehen habe wäre beim Sichten innerhalb 1/10 Sekunde im Orkus gelandet.

 

Richtig ist aber, dass der Fotograf auch entscheidend ist. Ein schlechter Fotograf kriegt auch mit D5 usw. nix hin. 

Ein 55-200 disqualifiziert sich hier komplett durch die Lichtstärke, das kann der beste AF nicht mehr ausgleichen. 

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vor 2 Stunden schrieb ImperatorBob:

 Eine gute Bekannte von mir nutzt eine Nikon d3100 und erzielt Wahnsinn Ergebnisse. Nur weil sie ihre Kamera absolut Beherrscht. 

Glaube ich. Wieviel Ausschuss hat sie? Welcher Sport?

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vor 3 Stunden schrieb Swissbob:

Ist euch aufgefallen das die neuen Sony Kameras nur ein   UHS-I Kartenfach haben? Beide Canon Kameras unterstützen hingegen UHS-II.

Ja. Und micro USB (mit USB 2.0) gibt es oben drauf. Dazu noch einige andere "Schmankerl" und dann ist die Bezeichnung Flaggschiff für diese Kamera 

Da Canon gerade angesprochen wurde, die haben ja auch ein Firmwareupdate vorgestellt. Darin findet sich etwas, das ich ja schon mehrfach angesprochen habe:

Zitat

Users should also notice the AF point moving significantly faster to keep up with a moving subject. Canon clarifies that this is a user interface improvement only – previously, autofocus was keeping up adequately even though the AF point appeared to lag.

Aber das Thema EyeAF hat ja, genauso wie mögliche lichtstarke Objektive für Sportfotografen in Hallen, nicht sonderlich viel mit der X-Pro3 zu tun, sondern wäre in anderen Threads besser aufgehoben. 

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vor 6 Minuten schrieb wildlife:

Ja. Und micro USB (mit USB 2.0) gibt es oben drauf. Dazu noch einige andere "Schmankerl" und dann ist die Bezeichnung Flaggschiff für diese Kamera

Aber es kommt doch sicherlich irgendwann eine 6700 als echter Nachfolger der 6500, welche doch auch bis neulich noch das Flaggschiff war, oder?

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