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Kamerahersteller und der Klimawandel


wildlife

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vor 25 Minuten schrieb tabbycat:

1. Das ist keineswegs wahr, es gibt zumindest diesen immer wieder kolportierten wissenschaftlichen Konsens schlicht nicht. Und wenn es ihn gäbe: Das geozentrische Weltbild war auch mal Konsens. Wissenschaft ist keine Demokratie. 

...

2. ch persönlich halte Ziele in °C für reine Hybris, als ob sich das Klima was von uns vorschreiben lassen würde. Es war auch ohne den Menschen schließlich schon über 10 °C wärmer als heute.

...

3. Theoretisch könnte man sich immerhin realistischere Ziele in Gt CO2 setzen, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass auch diese Messlatte um Längen gerissen würde.

 

4. Den Rest der Welt interessieren unsere Wohlstandsprobleme nämlich überhaupt nicht.

 

5. Man sollte sich damit abfinden: 

Genau dich habe ich gemeint

zu 1. darauf konnte man warten - vorsätzlich Missbrauch eines ernsten Themas - Pseudo Totschlagargument - gut, dass deine kruden Ansichten irrelevant sind (meine auch)

zu 2. ganz richtig ohne Menschen, die Betonung liegt auf ohne Menschen, war es schon sehr viel wärmer und sehr viel kälter auf dem Planeten Erde. Und - was gab es damals für Tiere? und was gab es für Pflanzen? und was lernen wir daraus? und in, sagen wir mal ganz undemokratisch, 2 Milliarden Jahren ist hier die Party eh längst vorbei.

Und Hybris? du hast einfach nichts kapiert und willst es auch nicht ...

zu 3. Nix theoretisch, diese Ziele gibt es, die wurden in Paris ausgehandelt, welche Länder ab wann um wieviel reduzieren müssen/müßten und dabei geht es nicht nur um CO2

zu 4. wer ist denn für dich der Rest der Welt, bist du der Nabel der Welt? Natürlich interessiert das sehr, sehr viele Menschen überall auf dem Planeten, insbesondere die, welche die Folgen schon heute spüren oder die nächsten sind oder sein könnten die ihre Existenzgrundlage verlieren.

zu 5. genau - und daran arbeitest du mit deinem ganzem Elan, die Mitmenschen sollen sich damit abfinden - dein Pessimismus schreit zum Himmel - und nein es ist kein Realismus, weil die Zukunft ist nicht festgeschrieben, die ist in diesem Punkt sehr stark menschengemacht und deshalb sollte, könnte, muss man Einfluss nehmen auf allen Ebenen, im Privaten, im Bekanntenkreis, politisch regional, landesweit und international ...

Sich abfinden, echt super - und wieso eigentlich, es gibt doch gar kein Problem

P.S. Indianerehrenwort spreche ich dir ab!

Wenn du hier was sinnvolles schreiben willst, dann nimm die Fuji-Zahlen auseinander und die der anderen Hersteller gleich mit und mach nicht ein so großes Fass auf.

Was nicht heißen soll, dass wenn sich diese Firmen auf den richtigen Weg begeben, was ich nicht beurteilen, das nicht gut und richtig ist

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So schaut es wohl aus, wenn kognitive Dissonanzen gar zu sehr auf's Gemüt drücken, da braucht's auch keine Argumente. Und Missbrauch, ja, den sehe ich in der Sache auch... und ganz nebenher: Rest der Welt ist am wenigsten auf meine Meinung bezogen, sondern vor allem mal auf alles außerhalb von Europa. Man sollte sich nicht für den Nabel der Welt halten. Und ich arbeite an gar nichts,  ich zähle nur 2 und 2 zusammen. 

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vor 10 Stunden schrieb EmHa:

Ich habe gelernt, dass es energiesparender ist möglichst das Pedal voll durchzudrücken, aber die Gänge nicht so hoch zu ziehen. 

Ich trete es meist nur bis ca 80% durch, denn sonst drehen die Reifen bei meinem Fronttriebler zu schnell durch - und ich habe mit 116-Diesel-PS kein PS-Monster, aber genügend Drehmoment.
Rechtzeitig hochschalten mache ich danach auch.
Jedenfalls spare ich im Alltag am meisten Sprit, wenn ich nicht zu schnell über die Autobahn heize, gelassener im Stadtverkehr mitrolle, oder das Auto öfters mal stehen lasse ;) ...
Auch so versuche ich meinen kleinen Beitrag zu weniger CO² zu leisten 😁 ...

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vor 16 Stunden schrieb wildlife:

ich habe lange überlegt, was ich hier antworte. Für mich ist klar, der Klimawandel ist eines der größten Probleme mit dem die Menschheit umzugehen hat. 
Was mich stört ist "Whataboutism". Die Verantwortung wird auf alle anderen geschoben. Politiker, Konzerne, Afrika, Asien ... Hauptsache man muss selber nichts ändern oder viel wichtiger: man muss sich selber keine Gedanken machen. 
...

👍

Ja, da sehe ich auch ein sehr großes Problem.

Wir wollen den Scheiß nicht ausbaden den wir verursachen.

Den "wirklichen" Preis unserer Lebensweise bezahlen kommt mal gar nicht in Frage.

Und unsere Lebensweise ändern?  Das ist auch ganz schön stressig und unbequem 🙄 Da nehme ich mich natürlich nicht aus.

Ich (für mich) denke, der Drops ist gelutscht. 

Mit einem ernsthaften "Ruder herumreißen" hätte man spätesten vor 50 Jahren anfangen müssen.

Viele unserer Probleme waren damals schon klar zu erkennen und das sich Verhaltensweisen einer Weltbevölkerung nicht in 5 Jahren ändern lassen is ja wohl klar. Das ist eine Frage von Generationen.

 

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vor 1 Stunde schrieb lichtschacht:

Ich (für mich) denke, der Drops ist gelutscht. 

Mit einem ernsthaften "Ruder herumreißen" hätte man spätesten vor 50 Jahren anfangen müssen.

Diese Erkenntnis mag auf den ersten Blick naheliegend sein ... aber eigentlich ist sie nur bequem. Es wird dabei auch die Innovationskraft des Menschen vergessen ... immerhin hat man mal innerhalb von 10 Jahren Menschen auf den Mond geschossen (ohne, dass das überlebenswichtig war). Warum sollte uns ähnlich "Unmögliches" nicht auch beim Klima - und Umweltschutz gelingen? Ich persönlich finde das, was gerade passiert manchmal (zugegebener Maßen) sehr frustrierend, manchmal aber auch inspirierend und aufregend.

"Der Drops ist gelutscht" werden meine Kinder (und Schüler) jedenfalls garantiert nicht von mir zu hören kriegen ...

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vor 13 Minuten schrieb sulak:

Das geozentrische Weltbild war Dogma / Glaube der Kirche. Das hat mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun!

Die Wissenschaft hat das dann mit Fakten widerlegt.

Mitnichten. Das geozentrische Weltbild gab es schon lange, bevor man an Kirche auch nur dachte. Und war, da man es nicht besser wusste, Stand der Dinge. Auch in der damaligen Wissenschaft. Das lässt sich ganz leicht nachlesen :rolleyes: und gehört eigentlich zur Schulbildung. Es ist nicht notwendig, aus Prinzip zu widersprechen ... nur weil einem der Urheber nicht passt ...

 

 

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vor 21 Stunden schrieb Nineteen67:

Mir ist die Kernkraft auch nicht wirklich geheuer. Aber die Möglichkeit eines (sehr unwahrscheinlichen) Unfalls ist der Sicherheit der Klimakatastrophe (wenn die Ziele nicht erreicht werden), vorzuziehen. Das ist schlichtweg logisch. Nicht mehr, nicht weniger. Dein Ausflug zu den Kernwaffen ist leider fragwürdig. Denn erstens wirkten die (so zynisch das ist) stabilisierend, nicht destabilisierend, wie du behauptest, zweitens könnte man auf gleicher Argumentationsebene auch gegen Flugzeuge (Bomber), LKW`s (Truppentransporter), Raumfahrt (Trägerraketen für Nuklearsprengköpfe), etc. sein. Diese Liste ließe sich beliebig verlängern, führt aber nirgendwohin ...

bearbeitet vor 17 Stunden von Nineteen67

also die Momente in denen ich die letzten fünf Jahre Angst hatte, dass es wieder Krieg geben würde hatten immer was mit Atomwaffen zu tun und mit Menschen, die zu viel Macht und zu wenig Verantwortungsgefühl haben. Kuba-Krise würde mir als nächstes einfallen oder der kalte Krieg. Und was Geschichte angeht bin ich ne riesen Null. Der Streit um Atommülllagerung ist wohl genauso alt wie die menschliche Verwertung von Kernenergie. Die von Dir genannten Beispiele wären durchaus streitbar - Massenvernichtungswaffen aller Colleur, Waffen generell. Alles was Menschen Macht über die eigene körperliche Kraft hinaus verleiht wenn man es radikal betrachtet. (zB das Feuer mit dem der Mensch großflächig Regenwald vernichtet für Sojafelder mit dem dann die Viecher gefüttert werden, die hier auf den heimischen Tellern als Schnitzel landen)

Der Ausweg ist sicherlich das Verantwortungsbewusstsein humanistisch mit sich , mit anderen Menschen, mit der Umwelt, mit Ressourcen maßvoll umzugehen. Ich unterstelle "dem" Menschen, dass er dies in dieser aktuellen Welt nur noch bedingt überblicken kann - mir gelingt es auch nur bedingt in Teilgebieten. Um Chaplin, King und Dein Beispiel aufzugreifen haben wir es zwar geschafft Menschen auf den Mond zu bringen und die hinterste Ecke des Universums zu betrachten, aber wir schaffen es nicht, dass es allen Menschen auf dieser Welt gut geht und diese im Einklang mit Flora und Fauna existieren.

Ich kenne bisher zwei Schulen in denen Verantwortung ein Unterrichtsfach ist. Das wäre vielleicht ein Anfang. Natürlich passt das nicht zu der im Kindergarten beginnenden Ökonomisierung und Effizienzsteigerung von Humanressourcen für die Arbeitswelt und das Wirtschafftswachstum. Muss man sich aber wohl auch keinen Kopf machen angesichts des Lehrermangels und Kürzungen in kulturellen Fächern (weil nicht wirtschaftsrelevant) und sogar Sport (noch mal Bewegungskürzung, noch mal weniger Hirn).

Nunja, könnte man wohl noch weiter ausbreiten. Ich sehe auch schwarz, aber die Hoffnung will ich auch nicht aufgeben.

bearbeitet von s.sential
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vor einer Stunde schrieb Nineteen67:

Warum sollte uns ähnlich "Unmögliches" nicht auch beim Klima - und Umweltschutz gelingen? Ich persönlich finde das, was gerade passiert manchmal (zugegebener Maßen) sehr frustrierend, manchmal aber auch inspirierend und aufregend.

Spontan fällt mir ein:

... weil es keine klare Grenze ist. Diese versucht der Mensch von der Geburt an zu erweitern. Aneignung der Lebenswelt. Raumfahrtwissenschaftler gehen mit diesem Drang halt weiter und versuchen die Grenze unseres Wissens s weit wie möglich hinauszutreiben. Das bringt uns zum Mond, Sonden zum Mars, Teleskopezu fernen Galaxien. Alles greifbare Dinge.

...weil es nicht von einer überschaubaren Gruppe zu bewerkstelligen ist. Wir müssten kollektiv etwas rumreißen. Je mehr Köche, desto mieser der Brei

...weil es kein Prestige hat - siehe der spontane Geldfluss bei Notre Dame, wohl sicher auch in Verbindung mit dem ersten Punkt und der fehlenden Bindungen zum Thema ("Was habe ich denn damit zu tun, dass ...?")

bearbeitet von s.sential
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vor 2 Stunden schrieb Nineteen67:

Diese Erkenntnis mag auf den ersten Blick naheliegend sein ... aber eigentlich ist sie nur bequem. Es wird dabei auch die Innovationskraft des Menschen vergessen ... immerhin hat man mal innerhalb von 10 Jahren Menschen auf den Mond geschossen (ohne, dass das überlebenswichtig war). Warum sollte uns ähnlich "Unmögliches" nicht auch beim Klima - und Umweltschutz gelingen? Ich persönlich finde das, was gerade passiert manchmal (zugegebener Maßen) sehr frustrierend, manchmal aber auch inspirierend und aufregend.

"Der Drops ist gelutscht" werden meine Kinder (und Schüler) jedenfalls garantiert nicht von mir zu hören kriegen ...

@JoachimS

Das mit einem "ich glotz blöd aus der Wäsche" - Smiley zu kommentieren ist schon sehr billig. Diese Art der Kommunikation ist eher eine Unart.

 

@s.sential

Ist mir klar, dass vieles gegen ein Gelingen spricht. Aber "Kopf in den Sand" kann angesichts der uns nachfolgenden Generationen doch nicht ernsthaft eine Option sein.

Die Lage ist ernst, es wird weh tun ... aber als hoffnungslos empfinde ich die gegenwärtige Situation nicht. Oder setzt du jedes Mal, wenn dich die Grippe erwischt hat, dein Testament auf ... ?

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Das ist genau der Punkt: Der Konsens bestätigt einen Einfluss des Menschen - aber nicht in welcher Höhe. Der Einfluss ist auch kaum seriös bestreitbar. Ich habe das in einem ähnlichen Thread schon mal aufgedrieselt: Es macht einfach einen wahnsinnig hohen Unterschied, ob man hier beispielsweise mit 1 K oder (wie das IPCC) mit 3 K CO2-Klimasensitivität rechnet. Und diese 3 K sind eben KEIN Konsens. 

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vor 30 Minuten schrieb Sargecke:

Herzlichen Dank für diesen erhellenden Spiegelbericht vom 23.09.2014!

Wenn 97 % der Ärzte sagen mach die lebensrettende Therapie A, dann wird man sich wohl nur aus religiösen Gründen für B (3%) entscheiden.

bearbeitet von tax4546
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vor 15 Minuten schrieb Sargecke:

Gibt  es Quellen das diese Wissenschaftler nicht so denken (die Mehrheit dieser Wissenschafler)?

Denken lässt sich viel. Aus eigenen Prinzipien Hypothesen gegen "die anderen" aufstellen auch. Ich bilde mir meine Meinung dann aufgrund der Plausibilität. Und das sagt mir, dass es nicht gut sein kann, fossilie Brennstoffe, welche über Erdzeitalter der Erdoberfläche natürlich entzogen worden sind, in großem Umfang während eines Wimpernschlages (der Zeitraum seit Beginn der industriellen Revolution) zusätzlich zu Bränden, Vulkanausbrüchen etc. in die Atmosphäre zu entlassen. Letzendlich pustet ein gewisser Teil der jetzigen Menschheit täglich ganze Urwälder und sonstige Botanik mitsamt Dinosaurier in die Luft.

vor 18 Minuten schrieb Sargecke:

WWW-Leichenfledderei von 2014 😉

Es wär imo schön, wieder zum Topic zu kommen. Kamerahersteller und deren Standpunkt. Statt eine Grundsatzdiskussion über den Klimawandel zu forcieren. Dafür gibt es offene politische Foren und auch Echokammern.

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vor 21 Minuten schrieb Sargecke:

Für mich hört sich das so an dass der Mensch am derzeitigen Klimawandel schuld ist. Auch das es ein Konsens zwischen den Klimawissenchaflern ist.

Dass es sich so anhört, halte ich nicht für einen Zufall. Auch nicht, dass auf dem Diagramm vom Herrn Lesch gar nicht steht, WOZU die Wissenschaftler YES gesagt haben. 

vor 30 Minuten schrieb Sargecke:

Gibt  es Quellen das diese Wissenschaftler nicht so denken (die Mehrheit dieser Wissenschafler)?

Gute Frage. Die Antwort auf die These, so wie sie der IPCC suggeriert, hat meines Wissens nach keiner je gegeben. Es gibt Auswertungen über die Aussagen in wissenschaftlichen Studien und es gibt Umfragen, die lediglich Trivialitäten abdecken: Ja, die Quantenmechanik gilt und der Mensch setzt CO2 frei. Ergo hat er auch Einfluss. Aber auch Skeptiker bezweifeln das nicht.

Der Treibhauseffekt von CO2 im Labor und in der Theorie allein gibt zumindest keinen Anlass zur Hysterie. Eine Horrorgeschichte wird erst daraus, wenn man Mit- und Gegenkopplungsfaktoren mit berücksichtigt. Davon sind diverse bekannt aber mit dicken Fehlerbalken behaftet, einige einfach nur plausibel und mit Sicherheit sind viele auch noch gar nicht berücksichtigt. Das macht es für mich offensichtlich, dass es einen Konsens zur qualitativen Bewertung nicht geben kann. Ist halt noch Teil der aktuellen Forschung. 

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vor 5 Minuten schrieb tax4546:

Herzlichen Dank für diesen erhellenden Spiegelbericht vom 23.09.2014!

Stimmt, sogar das IPCC hat seitdem die kolportierte Sensitivität deutlich absenken müssen. Umso aktueller die Betrachtung, umso unhaltbarer werden deren Klimamodelle. Weil die Voraussagen regelmäßig nicht eintreffen wird immer fleißig an den Parametern gedreht. Das aktuelle funktioniert nicht mal mehr in die tiefere Vergangenheit extrapoliert. Das kommt davon, wenn man nicht ergebnisoffen "forscht"... garbage in, garbage out. 

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Gerade eben schrieb Sargecke:

Wieso, die FAZ ist ja nicht gerade als das Hausblatt der Grünen und Linken bekannt.

bezieht sich auch nur auf Deine Aussage zu Tabbycat. Wenn man, wie die Zopfgretel gestern in NY sagte, keine Argumente mehr hat, gehts halt gegen die Person. Hier in dem Fall Tabbycat oder wie auch immer Er heißt.  

Für das Thema ist es nicht hilfreich , ob Du findest das ein Artikel zu einer Person passt

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