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darktable 2.7 / neues lut3d Modul


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Ansonsten Neuigkeiten:

- Modul RGB Curves

- Modul basic adjustments

- Die Reihenfolge der Module kann geändert werden

- Secondary Window (Um das aktuelle Bild auf einem zweiten Monitor parallel anzuzeigen)

- Timeline

- Aufpassen muss man bei der Basiskurve. Der defaultmäßig aktivierte Schalter preserve colors=luminance sorgt für flaue Farben (vgl. mit dem OOC-Jpg)

Das ganze ist noch Beta, hatte aber erst einen Absturz (unbehandelte Exception), builds für windows gibt's bei pixls.us.

bearbeitet von Chris_MS
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Weiß jemand, wie man die Kreise zB im Equalizer vergrößern/verkleinern kann wenn die Option

mouse wheel scrolls modules side panel by default

gesetzt ist?

Die Option sorgt dafür dass man schön mit dem Mausrad in der Modulleiste herumscrollen kann ohne versehentlich die Regler zu verstellen.

Aber das beisst sich mit den besagten Kreisen, die man dann gar nicht mehr verstellen kann.

 

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Am 6.9.2019 um 14:44 schrieb Chris_MS:

Hat jemand einen Tipp wo man gute HaldCluts für Fujifilmsimu downloaden kann?

 

Ich nutze zwar nicht das neue Modul aus Version 2.7 sondern ein älteres, dass ich selbst kompiliert (nicht geschrieben) habe:  https://github.com/PkmX/darktable/tree/haldclut. Damit kann man die Rawtherapie haltcluts nutzen und auch die von Stuart Sowerby.

Aber die Farben der Fuji-JPGs ooc erreicht man damit nicht. Etwas näher dran kommt man mit dem ColorChecker lut Module (https://www.darktable.org/2016/05/colour-manipulation-with-the-colour-checker-lut-module/). Noch ein bisschen näher geht es, wenn man so wie in dem Artikel beschrieben seine eigenen Styles mit Hilfe eines Charts baut. Aber es ist immer noch nicht 100% und man entdeckt Unterschiede in RAW/JPG ooc.

Nicht das ich Darktable schlecht finde, aber andere können das wesentlich besser. Aber was solls: Sobald man einen einem anderen Regler dreht - und das tut man nun mal bei der RAW Bearbeitung - stimmt das Ganze sowieso nicht mehr mit dem JPG ooc überein.

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  • 2 weeks later...

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Am 8.9.2019 um 17:06 schrieb Chris_MS:

.. builds für windows gibt's bei pixls.us.

Du meinst die auf mega.nz abgeladenen, sind die 'vertrauenswürdig'?

S.

PS: Bei mir hat's die 2.6.2-GUI irgendwie zerschossen, ich kriege keine obere Zeile ('Light Table' etc.) mehr und die Menus links/rechts muss ich bei jedem Start neu ins BIld klappen, nun denke ich, warum nicht mal eine 2.7er-Beta versuchen...

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  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...

Hab jetzt auch die dev version im Einsatz, der tone equalizer und die Möglichkeit 3dLUTs reinzuladen ist toll, auch sonst einige Verbesserungen. GUI reagiert imho schneller, neue Ansichtsmodus in lighttable, Modul Suche in darkroom, überarbeitetes color zones usw. usf.

aber:

rant on

was mich  stört ist das filmic RGB so komplex ist. Es ist einfach extrem schwierig damit im Einsatz klar zu kommen und ja, ich hab mir das Video vom Entwickler angesehen. Ich glaub auch das ichs mit ein bisserl Einarbeitung versteh aber: Für Einsteiger in darktable ist das imho extrem abschreckend mit den vielen verschiedenen slidern wo man nur erahnen kann was die Auswirkung ist und wie sich jeder Slider auf den anderen auswirkt. Und ich meine wirklich verstehen und nicht irgendwelche Kochrezepte von Youtubern nachmachen .War schon das normale filmic komplex genug, jetzt wirds noch mehr.... das geht in die falsche Richtung.

Ziel sollte sein eine größere Community aufzubauen und nicht nur für die alten Hasen zu entwickeln.

rant off

Auch wenn das jetzt vielleicht nicht so wirkt ich freu mich wirklich auf das final Release von 3.0 :)
ich verwende ausschließlich darktable zum editieren meiner Fotos (unter Linux gibts kaum alternativen) und bin noch immer happy das sich soviel in der Entwicklung tut.
 

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Am 29.10.2019 um 00:36 schrieb fotodave:

was mich  stört ist das filmic RGB so komplex ist. Es ist einfach extrem schwierig damit im Einsatz klar zu kommen und ja, ich hab mir das Video vom Entwickler angesehen. Ich glaub auch das ichs mit ein bisserl Einarbeitung versteh aber: Für Einsteiger in darktable ist das imho extrem abschreckend mit den vielen verschiedenen slidern wo man nur erahnen kann was die Auswirkung ist und wie sich jeder Slider auf den anderen auswirkt. Und ich meine wirklich verstehen und nicht irgendwelche Kochrezepte von Youtubern nachmachen .War schon das normale filmic komplex genug, jetzt wirds noch mehr.... das geht in die falsche Richtung.

Ziel sollte sein eine größere Community aufzubauen und nicht nur für die alten Hasen zu entwickeln.

Das filmic-Modul ist eine tolle Sache und ich kann nicht erkennen, dass die Bedienung komplexer geworden ist. Im Gegenteil. Ich erinnere mich an die Anfänge dieses Moduls, wo die Kurve noch ganz übel und sprunghaft auf bestimmte Konfigurationen reagiert hat. Das war komplex. Jetzt ist es doch schon sehr übersichtlich. Die Parameter sind eben da und ich habe auch keinen Anhaltspunkt zu behaupten, dass bestimmte Parameter für den Algorithmus eigentlich überflüssig seien. Könntest du sie nicht an der Oberfläche einstellen, müsste es automatisch im Hintergrund geschehen. Das wird dir Kontrolle nehmen, insbesondere bei Bildern, die sich (warum auch immer) in Grenzbereichen befinden. Dass es einfacher sein soll ist immer schnell dahin gesagt.

<RANT> Ich finde es immer wieder befremdlich, dass Personen, die augenscheinlich nicht aktiv an dem Projekt beteiligt sind, sich anmaßen den Entwicklern sagen zu wollen, wo es langgehen sollte. Nein, es geht nicht darum eine möglichst große Community passiver, konsumierender Benutzer aufzubauen. Welchen Beitrag leisten denn einfache Konsumenten, die noch nicht einmal zahlen? Die Community aktiver Entwickler zählt und die Verwirklichung der Ideen und Wünsche dieser Entwickler. Es wird nicht für uns entwickelt. Diese Menschen haben einfach Bock drauf diese Software zu entwickeln haben und sind mit Expertise und viel Leidenschaft dabei. Sie erlauben uns dankenswerter Weise ihre Schöpfung zu nutzen und es ist auch vollkommen legitim darktable zu nutzen, ohne sich aktiv zu beteiligen. Wenn man dann aber nicht begreift, dass man nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit seht, wird man sich eben immer unverstanden fühlen.</RANT>

Übrigens ist der neue Tone-Equalizer auch sehr mächtig (achtung: durchaus komplex!)

bearbeitet von DerDude
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Quote

<RANT> Ich finde es immer wieder befremdlich, dass Personen, die augenscheinlich nicht aktiv an dem Projekt beteiligt sind, sich anmaßen den Entwicklern sagen zu wollen, wo es langgehen sollte. Nein, es geht nicht darum eine möglichst große Community passiver, konsumierender Benutzer aufzubauen. Welchen Beitrag leisten denn einfache Konsumenten, die noch nicht einmal zahlen? Die Community aktiver Entwickler zählt und die Verwirklichung der Ideen und Wünsche dieser Entwickler. Es wird nicht für uns entwickelt. Diese Menschen haben einfach Bock drauf diese Software zu entwickeln haben und sind mit Expertise und viel Leidenschaft dabei. Sie erlauben uns dankenswerter Weise ihre Schöpfung zu nutzen und es ist auch vollkommen legitim darktable zu nutzen, ohne sich aktiv zu beteiligen. Wenn man dann aber nicht begreift, dass man nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit seht, wird man sich eben immer unverstanden fühlen.</RANT>

 

Ich bin kein Entwickler aber an bug reports und dergleichen hab ich mich schon beteiligt. Bin auch in der "unofficial" FB Gruppe aktiv und beschäftige mich schon seit einem Jahr ausgiebig mit dem Programm (ist unter Linux der beste RAW-Entwickler). Würde mich also als fortgeschrittener User bezeichnen.

was ich meine:

Ich hab halt nach 1-2 Stunden herumprobieren, Doku lesen, Video usw. anschauen noch immer mit Tone Curves allein (ohne Base Curve) bessere Ergebnisse als mit dem Filmic Modul. Und das nicht nur bei einer bestimmten Art von Bild sondern generell.

Ich denke aber schon dass das Filmic Modul dazu fähig ist, es scheitert einfach an meiner Bedienung mMn.

Ich versteh halt nicht warum man ein Modul das die Base Curve ersetzen soll (also durchaus wichtig ist !) so gestaltet.

Quote

Wenn man dann aber nicht begreift, dass man nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit seht, wird man sich eben immer unverstanden fühlen.

Wird also hauptsächlich für die Entwickler selbst und Profis entwickelt ? bei anderen Modulen ist das nämlich nicht so...

 

edit: Das kommt alles recht scharf rüber. Aber ich finde halt das Kritik nichts schlechtes ist, ist ja nicht so dass ich die Arbeit der Entwickler nicht schätzen würde...

Ich werd mich noch einen Nachmittag dran setzen, wahrscheinlich geht es dann eh schon besser.

bearbeitet von fotodave
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vor 5 Stunden schrieb fotodave:

Ich versteh halt nicht warum man ein Modul das die Base Curve ersetzen soll (also durchaus wichtig ist !) so gestaltet.

[...]

edit: Das kommt alles recht scharf rüber. Aber ich finde halt das Kritik nichts schlechtes ist, ist ja nicht so dass ich die Arbeit der Entwickler nicht schätzen würde...

Kritik gibt es in vielen Ausprägungen. Deine finde ich destruktiv. Wie sollte denn ein Modul gestaltet sein, dass es den Algorithmus hinter filmic bedienen kann? Jetzt sag nicht nur "einfacher" oder "weniger Slider". Konstruktiv wäre ein Vorschlag, der auch sinnvoll funktionieren kann. Der Algorithmus verlangt eben, dass bestimmte Parameter konfiguriert werden, bzw. beeinflusst werden können. Ich bin davon überzeugt, dass sich Aurélien Pierre etwas bei dem UI gedacht hat.

 

vor 5 Stunden schrieb fotodave:

Wird also hauptsächlich für die Entwickler selbst und Profis entwickelt ? bei anderen Modulen ist das nämlich nicht so...

Ich sprach von darktable im Ganzen und es dürfte auch für manch anderes FOSS-Projekt gelten. Wenn du in einem solchen Projekt in deiner Freizeit ohne Bezahlung und nur aus Spaß und Leidenschaft entwickelst... welche bzw. wessen Interessen stellst du dann wohl in den Vordergrund? Doch vermutlich deine und die deiner Mitstreiter, die das Projekt voranbringen. Das muss ja nicht den Interessen oder Vorlieben des Mainstream-Nutzers widersprechen, aber wenn es mal so ist, ist es  eben auch kein Problem.

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K Konstruktiv wäre ein Vorschlag, der auch sinnvoll funktionieren kann. Der Algorithmus verlangt eben, dass bestimmte Parameter konfiguriert werden, bzw. beeinflusst werden können. Ich bin davon überzeugt, dass sich Aurélien Pierre etwas bei dem UI gedacht hat.

irgendwie dürfte es auch anders gehen, wenn man sich Lightroom und co ansieht, die kochen ja auch nur mit Wasser!

Ich bin ja auch froh das sich Aurélien Pierre die viele Arbeit antut, aber mMn muss es auf ok sein darauf hinzuweisen wenn es Usability mäßig nicht mehr ganz passt.

 

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Ich sprach von darktable im Ganzen und es dürfte auch für manch anderes FOSS-Projekt gelten. Wenn du in einem solchen Projekt in deiner Freizeit ohne Bezahlung und nur aus Spaß und Leidenschaft entwickelst... welche bzw. wessen Interessen stellst du dann wohl in den Vordergrund? Doch vermutlich deine und die deiner Mitstreiter, die das Projekt voranbringen. Das muss ja nicht den Interessen oder Vorlieben des Mainstream-Nutzers widersprechen, aber wenn es mal so ist, ist es  eben auch kein Problem.

das ist klar, aber darktable hat imho schon eine Größe erreicht wo man so Sachen wie GUI Design und Usability nicht mehr vernachlässigen sollte mMn.

bearbeitet von fotodave
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vor 9 Stunden schrieb fotodave:

irgendwie dürfte es auch anders gehen, wenn man sich Lightroom und co ansieht, die kochen ja auch nur mit Wasser!

Ich bin ja auch froh das sich Aurélien Pierre die viele Arbeit antut, aber mMn muss es auf ok sein darauf hinzuweisen wenn es Usability mäßig nicht mehr ganz passt.

Nur haben LR und co  keine Funktion, die filmic entspricht. Nochmal: Hinter filmic steckt ein bestimmtes Verfahren, ein Algorithmus. Der Algorithmus benötigt eben bestimmte Parameter. Wenn du ihm die nicht geben willst kannst du ihn eben nicht verwenden und seine Vorteile nicht nutzen. Du kannst einem Algorithmus nicht ein beliebig einfaches UI drüberstülpen. Du musst dann irgendwann anfangen Parameter automatisch zu wählen oder aus anderen abzuleiten. Wenn das überhaupt möglich ist, bist du schnell in einer Welt aus Kompromissen, die du mit zwei Slidern mehr dann vielleicht nicht eingehen musst. Ist eben Abwägungssache und eine Frage was einem wichtig ist. Ein anderes Beispiel ist der Textur-Regler in LR. Den gibt es meiner Ansicht nach schon lange in darktable, weil diese Funktionalität bereits durch den (Kontrast-)Equalizer abgedeckt ist. Da ist es nur generisch gelöst und du kannst die Frequenzbereiche in denen du Kontraste anpassen möchtest, frei wählen. Ist eben etwas schwerer zu verstehen als ein dedizierter Slider, aber viel flexibler.

Zurück zu filmic. Ich gehe da normalerweise so vor: Im Tab "Scene" die zunächst die Automatik anwerfen. Das passt meistens schon ganz gut. Hier sagst du dem Modul praktisch, wie der Kontrastumfang der Szene beschaffen ist. Mit der "mittelgrauen Luminanz" hast du einfach gesagt eine Belichtungskorrektur. Bei vielen Bildern korrigiere ich die Belichtung auch einfach nur darüber. Filmic führt bereits ein Tonemapping durch, was unglaublich gut Halos vermeidet. Im Tab "Look" wird eine Film-artige S-Kurve parametrisiert. Auch das ist nicht einfach nur eine RGB-Kurve. Es erfolgt zudem ein Absenken der Sättigung in den Schatten und Lichtern. Wo das passiert, kontrollierst du in erster Linie über die "Breite", was die Breite des linearen Teils der Kurve in der Mitte beschreibt. Achte auf die graue Kurve im "Hintergrund". Und die Stärke, wie sehr die Sättigung abgesenkt wird, kontrollierst du über den Slider "Sättigung bei extremer Luminanz". Den "Display"-Tab kannst du ignorieren, der ist für spezielle Anwendungen.

Du kannst also sehen, dass es  etwas anderes ist als eine "simple" Basiskurve, die im Vergleich eben auch Probleme mit sich bringt. Ich persönlich starte ohne Basis- oder Tonkurve, gehe direkt in filmic. Dort korrigiere ich auch die Belichtung und habe so in der Regel einen Abwasch auch für Bilder, die z.B. mit DR-200 oder 400 aufgenommen wurden.

vor 9 Stunden schrieb fotodave:

das ist klar, aber darktable hat imho schon eine Größe erreicht wo man so Sachen wie GUI Design und Usability nicht mehr vernachlässigen sollte mMn.

Wird ja auch nicht vernachlässigt. Man kann die Usability eines Programms wie darktable, LR oder C1 nicht einfach an der Anzahl der Regler festmachen oder daran ob mehr oder weniger "Magie" passiert, wenn ich eine Einstellung verändere. darktable gibt dir eben viel mehr Eingriffsmöglichkeiten, gibt weniger vor, du gestaltest das Ergebnis viel mehr selber, bzw. musst es eben auch tun. Mehr Kontrolle geht eben mit etwas mehr Komplexität einher und  dann wird auch das UI meist etwas komplexer... aber das sagt eben nichts über die Useability aus. Meiner Ansicht nach musst du die Komplexität des UIs ins Verhältnis setzen zu dem, was du an Kontrolle bekommst und tun kannst. So wie du eine Kaufentscheidung vielleicht auch nicht nur am absoluten Preis fest machst, sondern am Verhältnis der erhaltenen Leistung zum Preis.

bearbeitet von DerDude
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Also ich würde mal sagen, das 3D-Lut Modul arbeitet nicht richtig - zumindest nicht mit Haldcluts.

Hier ein Beispiel:

Bild1: Mit darktable ohne 3D-Lut als JPG exportiert

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Bild2:  Mit darktable mit 3D-Lut  "Fuji Neopan 1600 2.png" als JPG exportiert

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Bild 3: Bild1 in Gimp geladen und Haldclut "Fuji Neopan 1600 2.png" angewendet

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Ich arbeite schon länger mit Haldcluts. Das von Darktable erzeugte Ergebnis passt nicht zu "Fuji Neopan 1600 2.png". Hat jemand ein Ahnung woran das liegen kann?

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Ich weiß nicht, ob sich das geändert hat, aber in Darktable 2.6 war die Reihenfolge, in der die Module letztendlich ausgeführt wurden festgelegt.

An der Basiskurve habe ich nichts geändert.

Eigentlich sollte doch Darktable mit der gleichen LUT das gleiche Ergebnis erzeugen wird Gimp, wenn ich das Bild vor Anwendung der LUT nach Gimp exportiere.!?

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