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vor einer Stunde schrieb FujiStoreFürth:

Die Menü-Einstellungen mache ich einmal am Tag

Ich auch, Mittags!

(Spaß beiseite)

Wie sieht es denn mit den Zoom Stufen bei der Wiedergabe aus. Ist die maximale Vergrößerung (manchmal wird man ja doch mal schauen ob alles richtig scharf ist ...) auch abhängig vom Kartenslot wie bei der Pro2 (ich nehme an, die Pro3 hat auch 2 Slots)?

Es ist ja alles eine Gewohnheitssache, ob den Bildschirm oder den Sucher für Einstellungen und/oder das Betrachten der sich noch in der Kamera befindlichen Fotos nutzt, aber:

Seit ich den Sucher mehr und mehr für solche sekundären Aufgaben verwende (Bildschirm-Entwöhnungkur), werde ich doch ab zu mal gefragt (wenn ich mit der Kamera dahin ziele, wo der Beobachter nichts entdeckt, was sich lohnt zu fotografieren, und ich dabei auch noch an Rädchen drehe und Knöpfe drücke): "Was machst Du denn da??" 

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vor 2 Stunden schrieb FujiStoreFürth:

Mich hat das fehlen des D-Pads gar nicht gestört.
Ich bin eher froh, dass die Kamera viel aufgeräumter wirkt und viel übersichtlicher.

Ist natürlich viel einfacher und praktikabler benötigte Funktionen aus dem fujitypisch aufgeräumten und übersichtlichen Menü rauszuklamüsern. Ich dachte eigentlich, dass die Nutzer der Pro-Serie das System vor allem wegen der vielen manuellen Einstellmöglichkeiten schätzen.

Pures Fotografiererlebnis? -  na ja,, dann bitte auch konsequenterweise Funktionen weglassen. Nur, was dann wieder los wäre, wenn die Macher der xpro3 zB. auf Video, Eye AF usw. verzichtet würden.  

Die xh1 ist mir da ehrlich gesagt schon „pur“ genug - die hat nicht mal 'ne simple Memoryfunktion ….

..aber bitte, jeder so wie er mag. 😊

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

Denke auch dass ich damit klar komme, da ich bisher das D-Pad nie als Funktionstasten, sondern nur als Richtungstasten und OK genutzt hatte. 
Das sollte dann mit dem Joystick genauso, wenn nicht besser funktionieren.  
Wie die Q-Taste und eine weitere Funktionstaste auf der Wulst rechts ergonomisch zu bewerten sind weiß ich noch nicht.  Das muss ich ausprobieren.

Ja das geht mit dem Joystick auch sehr gut.

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An der GFX50R fehlt auch das D Pad und ich komme damit super zurecht. Den Touch habe ich ebenfalls ausgeschaltet. Das Navigieren mit dem Fokusstick geht besser als ich dachte. 

Es sind bei der GFX 50R aber genügend frei programmierbare Tasten vorhanden. Bei mir eine für zeitversetztes Auslösen, 3D Wasserwaage, Alan Funkverbindung, RGB Histogramm und eine für Einstellungen Fokusstacking (auf das könnte ich noch verzichten), hinteres Rad für Zeit und ein Rad für ISO. Blende am Objektiv. Mehr brauche ich nicht, aber die sollten schon da sein. (Bei der X-H1 brauche ich noch zusätzlich die AF Modi, aber nicht an der Pro). Hat die X-Pro3 fünf (vier) frei belegbare Tasten? Dazu kommt noch die festbelegten Drive Taste, Fokusstick, Playback-, Löschen-, Display- und Viewmode Tasten. 

Peter

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Am 30.9.2019 um 11:19 schrieb RAWky:

Wie sieht es denn mit den Zoom Stufen bei der Wiedergabe aus. Ist die maximale Vergrößerung (manchmal wird man ja doch mal schauen ob alles richtig scharf ist ...) auch abhängig vom Kartenslot wie bei der Pro2 (ich nehme an, die Pro3 hat auch 2 Slots)?

Die Vergrößerung hängt davon ab, was für die Vorschau zur Verfügung steht. Hat man nur RAW-Dateien gespeichert, hat die Vorschau eine geringere Auflösung, als wenn man auch Jpegs abgespeichert hat. So ist es zumindest bei der X-T20.

Konsequent auf eine Kamera mit zwei Slots umgesetzt, würde das bei dir beobachtete Verhalten entstehen, wenn man auf Karte 1 RAW speichert und auf Karte 2 Jpeg. Hast du das so eingestellt? Begründet ist das in der etwas unglücklichen Behandlung der Slots in der Wiedergabe.

 

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Ja, so habe ich es eingestellt.

Jetzt ist der Groschen gefallen: Auf der RAW-Seite wird das eingebettete kleine JPG gezeigt, welches natürlich nicht soviel hergibt, wie die großen JPGs auf der anderen Karte.

Auf der anderen Seite bedeutet das aber doch, dass eine Beurteilung in Sachen Rauschen mit der kamerainternen Vorschau nicht möglich sein kann, weil ja die Komprimierung jedes Rauschen im Vorschaubild immer eliminiert.

bearbeitet von RAWky
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Ja genau. Die RAW-Vorschau kommt aus dem RAW-internen Vorschaubild. Eigentlich mehr oder weniger klar, bzw. prinzipbedingt, ich habe aber auch eine Weile für diese Erkenntnis gebraucht. Die geringere Auflösung und die Komprimierung dürfte auch die Sichtbarkeit des Rauschens beeinflussen. Um letzteres mache ich mir allerdings weniger Sorgen, es ist ja ohnehin da, oder eben nicht. Da nützt auch ein zweiter Versuch nichts.

Wegen der Schärfebeurteilung nehme ich i.d.R. ein JPEG in "Normal" mit auf. Bis dato habe ich sowieso nur eine Karte in der Kamera (derweilen X-T3), also kommen beide Dateien auf die selbe Karte. Und wegen des geschilderten Umstandes wird es wohl auch so bleiben. Das Jpeg brauche ich nämlich an sich auch für nichts anderes, höchstens gelegentlich für den Export unterwegs.

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vor 23 Stunden schrieb MadCyborg:

Wegen der Schärfebeurteilung nehme ich i.d.R. ein JPEG in "Normal" mit auf. Bis dato habe ich sowieso nur eine Karte in der Kamera (derweilen X-T3), also kommen beide Dateien auf die selbe Karte.

Ich habe jeweils zwei Karten in der Pro2 und der H1 und speichere z.Zt. in RAW+FINE getrennt auf beide Karten. Die aus dem zweiten Slot wird dann meist zuerst auf den Rechner übertragen und im Zweifelsfall auch die "RAW-Karte".
Mir wäre das zu umständlich, die beiden Datei-Arten manuell in die beiden Ordner (RAWs und JPGs) auf dem Rechner zu sortieren.
Aber das liegt auch an meiner persönlichen Vorgehensweise, die ja nicht als allgemeiner Vorschlag verstanden werden soll ;) !

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Am 29.9.2019 um 23:10 schrieb FujiStoreFürth:

......

Alle waren froh dass ich wieder ansprechbar war und wieder normal. 

Der Fuji Chef Deutschland hat mich dann gefragt was ich von der Kamera halte und ich:

Geile Kamera! Genau das was eure Fans brauchen.

Fuji hatte mit der Pro1 einen Riesen Erfolg, das war auch der Durchbruch für Fuji. Die Pro2 war auch super Erfolgreich und jetzt habt ich genau diesen Fans eine super schöne neue Kamera geschenkt.

 

... hääähh .... soweit man hört, ist die PRO eines der am schlechtesten verkauften Modelle ( bzw. kein Volumenmodell ) !?

bearbeitet von der_molch
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vor 25 Minuten schrieb der-Flo:

Die X-Pro1 war glaube ich die erste Kamera der X Serie. Somit kann man  diese Kamera durchaus als erfolgreich bezeichnen.

Es war die erste Kamera des X-Systems. Schon deshalb erregte sie damals viel Aufsehen, aber auch wegen ihres Hybridsuchers – so etwas hatte zwar schon die X100 gehabt, aber hier war er erstmals in einer Systemkamera realisiert. Die X-Pro1 war dann aber für die Masse der Kamerakäufer doch zu speziell, weshalb der Erfolg des X-Systems eigentlich erst mit der X-E1 begann und durch die X-T1 gefestigt wurde.

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Am 28.9.2019 um 12:09 schrieb pbielert:

Mir fehlt das D-Pad. Ich mag keinen Touchscreen,

+1

... tja, mich nervt kein D-Pad. Aber sowas von. Schon bei beim Weglassen des D-Pads bei der X-E3. Daher gilt für mich: Alle Investitionen in Fuji gestoppt - was nützen mir tolle Objektive, wenn ich einen Body nutzen soll, der mich stört? Und wenn ich keinen Body mit einem D-Pad kaufen kann? Mehr als ärgerlich. Und das Weglassen ist für mich echt nicht nachvollziehbar :(

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@X-Dreamer

Das stimmt - ich habe damals bewußt die X-Es sowie Pros erworben, da mir diese Gehäuseform am meisten mit der Fuji-Bedienung zusagte... Bei Design a la Spiegelreflex nutze ich lieber andere Systeme. Nun werden meine Gehäuse "aufgebraucht". Ob die Nachfolger der T3 oder der H1 noch ein D-Pad haben, dürfte in den Sternen stehen (und selbst dann würde mich diese Gehäuseform hmmmm nicht so antriggern)... das heißt daher für mich langfristig leider - Ciao Fuji...

 

 

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Die Pro3 hätte ich mir nach meinem Wechsel zu Nikon nochmal gegönnt. Das zugeklappte Display mit der kleinen Anzeige finde ich toll, spart vielleicht sogar etwas Strom. Zum fotografieren nutze ich eh zu 99,5 Prozent den Sucher. Für die 0,5 Prozent ist die Klappe natürlich klasse.

Doch die Pro3 wird es leider doch nicht, denn man hat zwei Dinge weggelassen:

 1. Das 4-Wege Pad und

2. Den IBIS. 

Der zweite Punkt ist aber letztlich der entscheidende Punkt. Ich kann es einfach nicht verstehen, dass man heutzutage einen IBIS nicht einbaut. Wäre die Pro3 eine Sportkamera wie die T3, dann könnte ich es noch verstehen, aber die Sportfreaks hat Fuji mit dieser Kamera bestimmt nicht im Auge (auch wenn sie sogar für Sport vielleicht dazu in der Lage sein wird).

Den Sensor aus der T3 finde ich auch nicht gerade glücklich gewählt. Für mich bot die Pro2 mit dem 24 MP Sensor noch die beste BQ von allen Xen, auch wenn der Sensor in anderen Kameras zum Einsatz kam. Am besten war er in der Pro2 (das haben mir auch schon viele andere Fuji User bestätigt). Ich hätte da schon etwas neues erwartet. 

Die Pro3 wird sicherlich eine tolle Kamera und wird Fotografen die vorher noch keine Fuji besessen haben, auf sich aufmerksam machen, doch als Upgrade zur bestehenden Pro2 - ich weiß nicht. Irgendwie habe ich die ganze Zeit folgende 3 Worte vor meinem geistigen Auge "faule Fuji-Ingenieure" oder "knappe Fuji Kasse"

Irgendwie bin ich total enttäuscht. Zum Glück habe ich noch eine H1 - nicht schön wie Pro, aber dafür mit ohne Weglassen 😉

LG, Heiko

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Fuji scheint einen Faible dafür zu haben, für alles, was sie bei Nachfolgemodellen den Kunden an Neuem geben, gerne etwas wegzunehmen. Bei der X-E3 waren es D-Pad und eingebauter Blitz, bei der X-T30 das D-Pad  und bei der Pro 3 jetzt ebenfalls das D-Pad. Auch das neue Klappdisplay gehört ein bißchen in diese Kategorie. Die meisten X-Pro Benutzer, die sich ein Klappdisplay gewünscht haben, dürften eher an das Display der T2/T3 gedacht haben. Stattdessen hat Fuji lieber den Aufwand für eine Neuentwicklung auf sich genommen, die sich so niemand gewünscht hat.

Wenn man bedenkt, dass in der Psyche der meisten Menschen der Verzicht auf eine Eigenschaft so viel wie mehrere neue Features wiegt, dann habe ich den Verdacht, dass Fuji besonders bei den X-E und X-Pro Modellen ganz neue Kundenkreise ansprechen wollte/will, weil die alten zu wenige waren. Neue Kunden vermissen die weggelassenen Eingenschaften kaum, da sie sie ja noch nicht hatten.

Aber, abseits aller Emotionen wenn man mal ganz nüchtern ist:

- Das neue Klappdisplay ist nicht das beste aller denkbaren, aber es erlaubt Aufnahmen aus der Froschperspektive bequemer als ohne.

- Durch das Weglassen des D-Pads fehlen vier Funktionstasten. Ärgerlich, aber der Auslöser, Verschlusszeit, Blende und ISO sowie Belichtungskorrektur sind weiterhin im Direktzugriff. Das sind, zumindest bei mir, die mit Abstand am meisten gebrauchten Knöpfe und Räder. 

Man wird mit der X-Pro 3 sicherlich gut fotografieren können. Trotzdem muss man als Fujikunde leidensfähig sein. Fast jedes Modell bringt neben schönen Aaahs auch immer ein paar betroffene Ooohs mit sich.

bearbeitet von Jürgen Heger
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Es ist ganz toll zu sehen was man in dreieinhalb Jahren alles entwickeln kann,  das Ergebnis ist wirklich einzigartig. Ich bin mir sicher es liegt nicht an den Ingenieuren, dass sind meisten Spielkinder und mögen neue Sachen entwickeln . Es scheitert meisten an den Vollpfosten im Marketing, die viel diskutieren und philosophieren und am Ende nichts zu Stande bringen. 

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Den "D-Pad Vermissern" schieße ich mich auch an. Das hätte ich mir an der E3 auch schon gewünscht. Das "Virtuelle D-Pad" nutze ich nicht, damit komme ich nicht klar.

Ich schließe mich auch Heiko an, das IBIS auch ein Punkt gewesen wäre. Auch hätte die Pro3 noch warten können bis die T4 mit neuem Sensor raus kommt. FUJI hätte beide zur gleichen Zeit raus hauen können.

So wird keine bessere BQ als bei der T3 T30 zu erwarten sein. Und die die den neuen Sensor wollten, sind doch bereits bestimmt von der Pro2 auf die T3 umgestiegen. Ob da jetzt noch viele von der T3 auf die P3 wechseln?

Ich bin gespannt. Gefallen tut sie mir aber dennoch.

bearbeitet von undercover
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vor 26 Minuten schrieb undercover:

Auch hätte die Pro3 noch warten können bis die T4 mit neuem Sensor raus kommt. FUJI hätte beide zur gleichen Zeit raus hauen können.

Das wäre ja noch einige Zeit hin, und bis dahin wäre die X-Pro-Reihe praktisch tot. Die X-Pro2 entspricht nicht mehr dem Stand der Technik und wenn alle Baureihen auf die neue Plattform umgestellt sind, macht eine X-Pro2 im Portfolio nicht mehr viel Sinn. Die X-Pro3 muss jetzt kommen, oder es käme gar nichts mehr.

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vor einer Stunde schrieb undercover:

Und die die den neuen Sensor wollten, sind doch bereits bestimmt von der Pro2 auf die T3 umgestiegen. Ob da jetzt noch viele von der T3 auf die P3 wechseln?

 

Also diesen Gedanken kann ich nicht nachvollziehen. Und auch wenn man viele andere Beträge hier liest, nicht nur meine;), verstehe ich nicht so richtig, wie du darauf kommst.

Ja, natürlich gibt es Leute die beide Typen Kameras nutzen, für mich kommt immer noch keine, keine, keine Teeee in Frage!!!!!!
Und das hat doch seine Gründe. In letzter Zeit habe ich hin und wieder meine X-E1 als Zweitkamera dabei (auch um mir den Objektivwechsel zu sparen -  ein XF16-80 hilft mir da gar nicht weiter) und mache damit sehr schöne Bilder, die sind auch auf einem 27" Monitor ansehnlich. 

Es geht um die Art und Weise wie man seine Kamera in Händen hält und mit ihr umgeht. Da sind mir ein paar Pixel mehr oder weniger echt Wurst!

Die X-Pro3 ist wieder ein Schritt nach vorne, erst mal rein technisch, mehr als die Meisten wirklich brauchen. Und für die, welche mit dem neuen Display klar kommen oder gar begeistert sind, ist es eine "fantastisch" gute Kamera.

Und die lieber mit einer T fotografieren, sollen das doch tun, das freut mich, stärkt es doch Fuji und vielleicht kommt dann noch eine X-Pro4 mit ... (fast) allen euren Wünschen:)

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vor 27 Minuten schrieb undercover:

Du hast vergessen ein wesentliches Argument meiner These zu berücksichtigen! "...die die den neuen Sensor wollten..."

Du hast keine Pro und keine T

Ich habe nichts vergessen - es ist eben kein wesentliches Argument, es ist gar kein Argument - aus meiner Sicht

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