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OOC in Schwarz-Weiß


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Heute vormittag der Versuch, OOC-Fotos zu machen. Grundsätzliche Einstellung:   Acros-R, DR 100, Lichter +4, Schatten +4, Rauschen -3, Körnung off, Schärfe - 1

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X-Pro2, 35 mm F2, 1/250 /8, ISO 640

 

Ich will diese Einstellung künftig für Situationen nutzen, die farblich langweilig sind aber viele Kontraste haben. 

 

 

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Ein weiterer Versuch mit:   Acros-R, DR 100, Lichter +4, Schatten +4, Rauschen -3, Körnung off, Schärfe - 1

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X-Pro2, 35 mm F2, 1/500 /5,6, ISO 800

 

Motiv, Komposition mal hint'an gesetzt  -  sind die Kontraste so noch ok oder schieße ich über das Ziel hinaus?

bearbeitet von Peter Lienau
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vor 4 Stunden schrieb Peter Lienau:

Heute vormittag der Versuch, OOC-Fotos zu machen. Grundsätzliche Einstellung:   Acros-R, DR 100, Lichter +4, Schatten +4, Rauschen -3, Körnung off, Schärfe - 1

Ich will diese Einstellung künftig für Situationen nutzen, die farblich langweilig sind aber viele Kontraste haben.

Ich beschäftige mich seit einer Weile mit OOC-Einstellungen, um die gepriesenen Fuji-Farben ohne viel Nachbarbeitung hinzubekommen. Ein Grund dafür ist, dass ich das Gefühl habe, dass meine Fotografie zu technisch wurde. Deshalb bin ich bei dem Threadtitel neugierig geworden.

Mmmmh, ich bin ganz ehrlich. Das erste Foto gefällt mir gar nicht, das zweite schon eher. Ich bin der Meinung, dass bei einem Foto die Struktur betont wird, wenn ich die Farbe rausnehme. Jetzt sind ja in dem Foto ganz viele, detaillierte Strukturen, die man zeigen könnte. Aber durch die Einstellungen wird alles irgendwie ein surreales Erzeugnis, bei dem ich mich mit dem Auge nicht festhalten kann. Eigentlich sehe ich beim ersten Foto gar nichts.

Jetzt war ich noch neugieriger. Wie sieht das Ausgangsmaterial aus? Ist es so nichtssagend, wie es herüberkommt? Ist da nichts, was man dem Foto abgewinnen kann?

Ergebnis unten.

bearbeitet von Gast
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Ich habe (zum Teil aus dem Internet, zum Teil durch selbst probieren) jetzt sieben verschiedene Q-Menü Einstellungen, die in diesen Bildern zu sehen sind.

 

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Alle Bilder sind mit den gleichen Einstellungen (Verschluß, Blende, ISO, Entfernung) aufgenommen worden. Mir geht es darum, eine Art "Durchgängigkeit" bei den Fotos zu erzeugen - nicht gerade das, was man einen "Wiedererkennungswert" nennen würde, aber irgendwie doch ein bisschen.

Wenn ich mal auf Tour gehe, dann sollten am Ende nach Möglichkeit die Bilder einen verbindenden "Look" haben. Ich tue mich schwer damit, diesen Look zu finden. Anfangs fand ich Velvia ja ganz toll - aber mittlerweile knallen mir die Farben zu sehr. 

Was ich wollen würde ist eine natürlichere Farbwiedergabe und es muss auch nicht immer knackig scharf sein. Jetzt seid Ihr dran - welche SW-Einstellung, bzw. welche Color-Einstellung bietet wohl die beste Bandbreite um eine "Kannste-immer-benutzen-Einstellung" zu werden? fBei Farbe ist das für mich Nummer 2 und bei SW die Nummer 3. 

Was meint Ihr? 

Peter.

bearbeitet von Peter Lienau
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Die oberen s/w Fotos finde ich in den Schattenbereichen etwas zu heftig, da vom Motiv einfach zu wenig übrig bleibt. Ich kann leider auch der Farbversion nicht so richtig viel abgewinnen. Man erkennt zwar mehr, aber mehr eben auch nicht. Abgesehen davon ist so ein partiell beschienener Weg mit wildem Gebüsch an der Seite, dass in einem einhelligen Grün daherkommt auch sehr schwierig zu fotografieren. Was die anderen Bilder betrifft, sehe ich einfach das Motiv nicht. Du hast  Recht, dass die Fotos, die du beschrieben hast am besten aussehen. Sollte ja auch sicherlich nur ein Beispiel sein, wie die Bilder ooc aussehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Fuji s/w Version manchmal sehr gut aussieht, dann aber auch wieder nicht zu gebrauchen ist. Es richtet sich halt sehr nach dem Motiv, den Farben und dem Licht. Man müsste die Filtervarianten dann jedes Mal umstellen. Da bin ich aber in Nik Silver Effex wesentlich schneller, kann mir das Bild so monochrom machen, wie ich es brauche und besser sieht es meist auch aus, ohne viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Velvia ist auch in meinen Augen keine echte Option. Ich fotografiere Landschaften und viele andere Motive immer mit Standard und das funktioniert meist gut. Bei Portraits nehme ich manchmal "Pro neg" oder ich mache BKT-Reihen mit drei Versionen und suche mir dann das passende aus. Ein RAW brauche ich so gut wie nie. Das mit den verbindenden Look, kann man ja auch über das Motiv machen, natürlich auch die Farbe, wenn sie ein wesentlicher Bestandteil des Motivs ist. Manche Bilder wirken dann auch erst im Verbund. Hier habe ich mal drei alte Glasscheiben fotografiert, die einzeln nicht so wirken, aber zusammen ein sehr schönes Bild ergeben.

Ich habe auch mal Algen fotografiert, die so am Strand herumlagen und die wirken einzeln absolut gar nicht, aber im Verbund sieht man, dass es eine schöne Sammlung ergibt, was das Meer da so angespült hat. Wie gesagt, die Fuji macht auch im Standard Modus Top Bilder und jedes Motiv, jedes Licht und jede Farbe reagieren mit dem Sensor anders. Mein Tipp sind ein gutes Ausgangsbild und wenn etwas daran zu tun ist,  dann  die Nik Filter . Es funktioniert schätzungsweise auch dann, wenn man die Fuji je nach Lage irgendwie darauf einstellt. Ich glaube so ein Patentrezept gibt es bei keiner Kamera.

 

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Hallo Marko(?)

Herzlichen Dank für Deine Antwort. Ja - ich weiß die Motive sind alle völlig daneben - sie sollten auch nicht im Vordergrund stehen sondern nur die Projektionsfläche der unterschiedlichen Einstellungen in den Quick-Menüs sein.

Mir wird aber immer deutlicher, dass das mit den "festen Einstellungen" so wie ich es bislang dachte wohl nicht funktionieren wird. Ich werde diesen Weg jedenfalls nicht weiter verfolgen.

Der Thread kann meinetwegen von Admins geschlossen werden.

Vielen Dank

Peter.

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vor 2 Minuten schrieb Peter Lienau:

sondern nur die Projektionsfläche der unterschiedlichen Einstellungen in den Quick-Menüs sein.

Ich glaube auch, dass es die nicht gibt, diese Einstellungen. Da heißt es für jedes Bild die optimalen Einstellungen zu finden, wenn man direkt aus der Kamera schon das beste haben möchte. Bei den Fujis lässt sich dass ja auch machen, weil man sich die notwendigen Funktionen auf irgendeine Taste holen kann. Ich habe mal Montainbiker fotografiert am Abend, aber noch bei blauem Himmel. Beide sind die gleiche Strecke auf dem Bergkamm entlang, aber einer hatte ein rotes Dress an und einer ein Graues. Die Bilder waren absolut unterschiedlich(in der kompletten Farbe, Stimmung etc. nur auf Grund des einen Kleidungsstückes.). Während das eine überhaupt nicht wirkte(sehr flau), war das im roten Dress perfekt.

VG Marko

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Deine Beispiele zeigen schön, dass nicht jedes Motiv in SW funktioniert.  
mit deinen Beispielen funktioniert es gar nicht, weil keine klaren Formen, Linien und Strukturen vorhanden sind.  Auch an Kontrast, Schattenspielen und Licht, welches den Blick im Zentrum des Bildes fixiert fehlt es.   Es sind Wuselbilder.  
Da SW auch eine Art Reduzierung ist, solltest du klarere Motive suchen.

Dazu empfiehlt es sich wirklich mit der SW-Filmsimulation im Sucher zu arbeiten, weil man dann gleich erkennt ob ein Motiv in SW funktioniert, sprich einen Reiz auslöst.

Meine Erfahrung ist, bei Beispielbildern und Testbildern sollte man sich immer Mühe mit der Motivwahl geben und ernsthaft fotografieren. 
Wenn man hier „irgendwas“ knipst, wird nichts draus.

bearbeitet von Crischi74
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  • 2 weeks later...

Im Prinzip ist es mit den Filmsimulationen und OOC wie früher mit den echten Filmen: im Großlabor na ja und wirklich gutwird es nur wenn man im Labor arbeitet. Abgesehen von den gezeigten Motiven kann die Einstellung schon passen, aber wie gesagt, im Labor hatte man je nach Motiv mindestens die Gradation des Papiers gewählt und mit kräftigem Abwedeln und Nachbelichten das Motiv herausgearbeitet.

Gruß

Michael

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