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Fuji X-Pro 3 – offizielle Ankündigung


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Deswegen kann man die JPEG-Engine ja per Maus vom Mac/PC fernsteuern und auf dem Display des Computers betrachten.

Es ist ja verständlich, dass man nicht die Nachbildung von Fujis Bildverarbeitung in LR, sondern Fujis Bildverarbeitung benutzen will, aber via angeschlossenem HDMI-Kabel an einem Bildschirm und dem langatmigen Klicken/Prüfen/Zurück/Klicken/Prüfen... auf den Tasten der Kamera muss das heute wirklich nicht mehr sein.

Im Übrigen bedeutet USB-C nicht automatisch, dass es ein Displayport-Ausgang ist, die zusätzlichen Funktionen sind ja optional und abhängig von der verbauten Hardware.

Was ich so n wenig mäßig genial finde, ist das:

Zitat

It's an eight-color display with a fairly limited viewing angle, and is most clearly seen when tilted away from you at a 45 degree angle (i.e., when you're holding the camera away from your body and tilting it forward)

https://www.dpreview.com/reviews/our-fujifilm-x-pro3-initial-review-what-s-new-how-it-compares/2

Meine olle X-E2 hat ein Display, welches so blickwinkelstabil ist, dass ich auch bodennahe Blümchen damit gut genug sehe, um nie ein Klappdisplay ernsthaft gebraucht zu haben (ganz zu schweigen von den Parametern im Infoscreen-Modus). Jetzt kommt die X-Pro3 und direkt drauf blickend kann man bei dem Deko-Display den bunten Filmkeks schon nicht mehr richtig lesen. Das ist ein schlechter Scherz.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

Wirklich erstaunlich finde ich diese Darstellung. Fachleute werden hier vielleicht sogar eine IP-Schutzklasse ausmachen können. Jedenfalls sieht es nach deutlich mehr als „Schutz vor Witterung“ aus.Quelle: https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-pro3/

Kannste jetzt auch mit etwas Spüli unterm Wasserhahn vom fiesen Dreck, Sand, Sonnencreme, etc. befreien

Hab ich jetzt im richtigen Thread geantwortet.....och Gott sei Dank

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb Mattes:

Dann würde ich mal Deinen Workflow überdenken. Ich arbeite mit Lightroom und bin mir sehr sicher, dass ich damit schneller arbeiten kann als mit kleinen Tasten und einem winzigen Display. Von gezielteren Arbeiten mal ganz zu schweigen...

Danke Mattes !

so sehe ich es auch!

Beispiel Kontraste anpassen

In der Kamera:

H-Töne: -2 bis +4 (wie rum dämpft man die Lichter nochmal? Ah, einstellen (Menu, Joystick, Rädchen drehen), Foto machen, anschauen, nochmal einstellen, nochmal Foto machen, anschauen, beurteilen ...)

S-Töne: -2 bis +4 ( ist es jetzt hier andersrum? + macht dunkler?  ...ich vergess das jedes mal)

Neu in der X-Pro 3 auch noch Clarity und so, ihr wisst was ich meine.

 

Das Ganze kann ich doch in LR (o-ä.) direkt mit Schieberegler und Bildansicht sehr viel subtiler und direkter machen und als Preset abspeichern. Wenn ich dieses (meinetwegen nur aus Capture One) jetzt per USB in meine Kamera schieben könnte, wär ich happy !!

Gleiches gilt für subtile Anpassungen der Filmsimu's (Ist bekannt, dass man die Simu's in LR über die Kamerakalibrierung holen kann?), die ich mir in die Kamera "laden" will und insbesondere fänd ich das schick für alle Settings und Knöpfebelegungen!

Teilweise geht das glaube ich in RAW Studio. Deshalb verstehe ich nicht, dass sie das nicht ausbauen ! Damit hätte ich die Computerspielerei am Sonntag nachmittag am PC und wenn ich draußen bin fotografiere ich!

Das wäre z.B. ein Bomben Firmware Geschenk zu Weihnachten ! oder nächstes Jahr zur Einführung der X-100 V (sprich: Five) !! :-)

 

 

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vor 12 Minuten schrieb shiddy:

Du benötigst dafür keine Treiber

Ich nicht, stimmt. Aber die Software der Kamera muss für das Erkennen eines HDMI-Adapters am USB-Anschluss programmiert sein und das Videosignal dann kopieren und/oder umleiten - das nennt sich dann Treiber. 
Der USB-C-Anschluss an sich garantiert nichts. Die Möglichkeit des Aufladens eines Akkus über so einen Anschluss ist ja auch nicht garantiert (siehe X-Pro2).

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vor 13 Minuten schrieb Bindiman:

Teilweise geht das glaube ich in RAW Studio.

Lt. https://www.fotointern.ch/archiv/2018/01/04/fujifilm-x-raw-studio-raf-raw-fotos-ueber-die-kamera-konvertieren/

Zitat

Programmfunktionen:

  • Einzelkonvertierung und Stapelkonvertierung für Raw-Bilder im RAF-Format auf dem Computer.
  • Variable Bildverarbeitungseinstellungen können auf die gleiche Weise wie die Raw-Konvertierung in der Kamera angepasst werden.
  • Vorher/Nachher-Ansicht: Ein Bild kann verglichen werden. (Leider nur nebeneinander und nicht übereinander wie es für querformatige Aufnahme passend wäre.)
  • Speichern, laden oder kopieren von Konvertierungsprofilen.

Tut es, würde ich sagen. Zum Thema gibt's hier auch Diskussionen. Klar ist aber, die neuen Funktionen clarity, tonal curve usw. funktionieren dann natürlich auch remote.

P.S.: Offiziell: https://fujifilm-x.com/de/x-stories/fujifilm-x-raw-studio-features-users-guide

bearbeitet von outofsightdd
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Ja, so langsam hangelt man sich da hin;

- RAW mit der kamerainternen Engine und dem PC-GUI bearbeiten (ist in "echten" RAW-Konvertern aber immer noch ausgereifter)

- mit "X Acquire" die Kamera-settings runterladen und speichern.

Wonach aber die erweiterten Funktionen der X-Pro 3 geradezu schreien ist der Rückweg!:

- Farb-/Kontrast-, Belichtungssettings als Preset von PC zu Kamera hochladen

- Menü Customizing als Preset hochladen

 

Aber hier kommen wir langsam off-topic, weil das alle X und GFX betrifft ….

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Ich finde die Idee und Umsetzung der Pro3 geil. Sie ist ein Blender im positiven Sinn. Sie erinnert äußerlich deutlich an eine klassische Messsucherkamera - mich an meine Plaubel Makina 67, UND man(n) kann damit sogar so klassisch damit fotografieren, hat aber auch alle mögliche Gimmiks und Schnick-Schnack moderner Kameras, die die Käufer der Kamera wahrscheinlich zu einem großen Prozentsatz eh nicht nutzen werden. Klar das viele Kritiker sagen "die hat viel zu viel" und anderen Kritiker "der fehlt aber das und das". Dazwischen wird es bestimmt auch noch ein paar zufriedene Nutzer geben, die z.B. auf wertige Fotogeräte stehen ohne gleich zu einer Leica greifen zu wollen.

 

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Ja, da hast Du absolut recht. Und um es klar zu stellen: Die X-Pro 3 ist Ergebnis eines extrem cleveren Produktmanagements - Geniestreich! :-)

Da fällt mir grade ein: Als ich vor ein paar Jahren mit der Nikon D5500 wieder angefangen habe zu fotografieren fand ich es toll, dass ich den Bildschirm einfach umdrehen und schließen konnte, weil mich der große Bildschirm einfach irritiert hat! Inzwischen hatte ich mich dran gewöhnt und meine jetzige D7500 und die X100F sind halt so, aber "außen Kamera - innen Computer" ist irgendwie richtig !

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vor 5 Minuten schrieb Bindiman:

Und um es klar zu stellen: Die X-Pro 3 ist Ergebnis eines extrem cleveren Produktmanagements - Geniestreich! 🙂

Wenn sich die Verkaufszahlen auf dem Niveau der Vorgängermodelle bewegen, wird sich das extrem clevere Produktmangement eventuell nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen;-)

bearbeitet von Don Pino
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vor 4 Stunden schrieb Uwe Richter:

Andererseits reißen mich die Bilder mal so gar nicht vom Hocker. Nichts, was die bisherigen Modelle nicht auch auswerfen könnten.

Und ich frage mich tatsächlich, ob sich Fuji beim Preis nicht "verrechnet".
Wenn die Pro als APSC-Kamera bald direkt neben den Vollformat-Kollegen von Sony, Nikon und Sigma in der Vitrine steht und sich die Preise sehr ähneln.

Hi,

natürlich kann man die gleichen Bilder auch mit den anderen Fujfilm-Kameras machen. Nichtmal Fujifilm kann die Fotografie komplett neu erfinden, ich erwarte das auch gar nicht. Wir sind in einer Phase der stetigen Evolution in kleinen Schritten. Revolutionen wird es so schnell nicht geben, den nächsten größeren Sprung erwarte ich erst beim "Global Shutter".

Und zum Preis: Ich finde nicht, dass eine APS-C-Kamera zwangläufig billiger sein muss, als eine "Vollformat"-Konkurrenz. Man entscheidet sich für eine hochwertige Fujfilm, weil es eine Fujifilm mit der Summe all ihrer Eigenschaften ist. Der APS-C-Sensor ist eine dieser Eigenschaften, der sowohl Vor-, als auch Nachteile hat. 

Die einzige Frage ist: Will ich eine Fujifilm X-Pro3 haben oder nicht. Ist sie für mich das Geld wert oder nicht? 

Viele Grüße, Christian

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Don Pino: Müssen alle Abteilungen dicht machen, wenn sie nicht die Zahlen des Top-Sellers erreichen? (Braucht ein Top-Seller nicht auch Vergleiche mit niedrigeren Stückzahlen? )

 

Uwe: Bei dieser Kamera gilt doch wieder einmal mehr, was eigentlich immer gilt: "Das gute Foto macht der Fotograf, nicht die Kamera!"

Es hofft hoffentlich niemand mehr mit dem Erwerb einer Kamera das Bezugsrecht für den Pulitzer-Preis mitzukaufen ….

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vor 34 Minuten schrieb Don Pino:

Wenn sich die Verkaufszahlen auf dem Niveau der Vorgängermodelle bewegen, wird sich das extrem clevere Produktmangement eventuell nach einem neuen Arbeitgeber umsehen müssen;-)

Ich weiß zwar nicht, warum das so ist, aber nach 50 Berufsjahren ich bin sehr sicher, dass das Marketing es schafft, den schwarzen Peter in die Entwicklung zu schieben.

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vor 9 Stunden schrieb ALPHA:

"Handgriff MHG-XPRO3"

Gibt es dazu schon ein Bild?


Thomas

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Fujifilm_X-Pro3_mit_Titangehause_und_Film-Fenster/11511.aspx?page=2

 

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vor 42 Minuten schrieb christian ahrens:

Die einzige Frage ist: Will ich eine Fujifilm X-Pro3 haben oder nicht. Ist sie für mich das Geld wert oder nicht? 

Das sind ja eigentlich 2 Fragen :)

zu 1. ... Joah, hätte ich wohl gerne, nehme ich an.

zu 2. Nö ... das wohl eher nicht.

Wie du schon sagst. Sooo viele Innovationen, vor allem bezüglich Bildqualität, gibt es nicht.
Wenn ich bedenke, dass meine Pro1 ein Jahr nach Markteinführung inkl. dem 1,4 / 35mm „nur“ 1200€ gekostet hat und das gerade mal knapp 6 Jahre her ist, passt für mich persönlich der Preis nicht.

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Falls einer eine neuwertige Pro 2 mit viel restgarantie verkaufen will, ich suche eine ;)

Im Ernst, ich bin gespannt auf den Sensor und was er für Ergebnisse liefert. Immerhin 10 MP mehr als die gute, alte Pro 1, das ist schon mal ne Ansage. Jetzt müssen nur noch die Ergebnisse stimmen. Und interessant wird auch sein, was der AF leistet und ob er der Sony A6400 Paroli bieten kann, oder vielleicht sogar besser ist. Wir werden es sehen.

Gruß Wolfgang

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vor 4 Minuten schrieb Altländer:

Im Ernst, ich bin gespannt auf den Sensor und was er für Ergebnisse liefert.

Ist das nicht der gleiche Sensor wie in der T3? Dann dürfte der Sensor in der Pro-3 kaum für Überraschungen sorgen. 

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vor 53 Minuten schrieb Uwe Richter:

Wie du schon sagst. Sooo viele Innovationen, vor allem bezüglich Bildqualität, gibt es nicht.

Hi,

die reine Bildqualität ist m.E. heute überhaupt kein Entscheidungsgrund mehr, sie ist praktisch bei allen Herstellern sehr gut, und man kann es jedenfalls nicht irgendeinem Sensor in die Schuhe schieben, wenn einem als Fotograf etwas nicht gelingt.

Ich habe mir gerade den Artikel von Jonas Rask durchgelesen, der einen intensiven Eindruck vermittelt, was die Haltung des Fotografen zu dieser Kamera betrifft. Da klingt viel Emotion mit, und die Bildergebnisse (im ästhetischen Sinne) sprechen dafür, dass der Fotograf an seinem Werkzeug viel Freude gehabt hat.

Die jetzt "alte" X-Pro2 hatte richtig Sex, und die die Neue ist in praktisch jedem Punkt verbessert worden. Das einzige, was weggefallen ist, ist der "schnelle Blick aufs Display". Im Tausch dagegen hat man das Klappdisplay dazugewonnen, und die Möglichkeit, zum Beispiel bodennahe Bilder viel bequemer zu fotografieren als vorher. Wie sich das in der Praxis anfühlt und ob und wie man das zu schätzen lernt, das kann erst die fotografische Praxis zeigen.

Ich hoffe, in absehbarer Zeit eine Leih-Testkamera von Fujifilm zu bekommen und werde dann auch aus meiner Sicht und meiner Praxis ausführlich berichten.

Viele Grüße, Christian

 

bearbeitet von christian ahrens
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Ich habe mich vor knapp einen Jahr für Fuji entschieden, weil sie hoch funktionale, praktische und auch noch bezahlbare Kameras bauen, die mich nichts vermissen lassen und mir perfekte Werkzeuge sind. Die neue pro3 ist natürlich speziell, aber eine sehr gut konzipierte Kamera und auch für meine Begriffe wirklich klasse gemacht. Was den Preis angeht, hätte ich mir gewünscht, das fuji etwas moderater gehandelt hätte. 1500 Euro wären für mein Empfinden gerade noch ok gewesen und hätten mich auch überlegen lassen, aber so würde ich in jedem Falle ne X-T3 vorziehen. Damit kann ich auch fotografieren und auch so puristisch, wie ich es möchte. Trotzdem hat fuji eine schöne neue Kamera gebaut. 

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vor 32 Minuten schrieb christian ahrens:

Das einzige, was weggefallen ist, ist der "schnelle Blick aufs Display". Im Tausch dagegen hat man das Klappdisplay dazugewonnen,

Da bin ich als jahrelanger X-Pro1 und X100T Nutzer nicht der Meinung, dass man etwas dazu gewinnt.
Bleibt also noch der OVF als Alleinstellungsmerkmal gegenüber den anderen Herstellern.
Für mich auch zu dünn, um 1800 auszugeben. Aber vielleicht fällt der Preis ja auch ähnlich schnell, wie bei der H1. Dann passt es wieder ;) 

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 53 Minuten schrieb christian ahrens:

und die die Neue ist in praktisch jedem Punkt verbessert worden.

Da weiß ich nicht ob das stimmt. Ich hatte sie ja schon kurz in der Hand. Es scheint als gibt es zu wenig belegbare Funktionstasten, das alleine wäre für mich schon ein k.o. Kriterium. Schließlich  will ich während eines Shootings nicht in das Menü abtauchen wollen, bei dieser noch weniger. 
Das man keine Arcaswiss Platte/Griff anbringen kann ist für mich bei dieser Kamera  kein k.o. Kriterium, aber blöd ist es schon. 
Die bekloppte Displayumschaltfunktion werden die ja hoffentlich noch korrigieren. 

Die OVF Mängel sind für mich zweitrangig. Der EVF ist besser geworden. 

Peter

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Es scheint als gibt es zu wenig belegbare Funktionstasten, das alleine wäre für mich schon ein k.o. Kriterium

Ich brauche folgende Funktionen auf einer Taste: 

1. RGB Histogramm

2. 3D Wasserwaage

3. Selbstauslöser, ok, da die Pro3 eh nicht auf ein Stativ kommt, würde ich die Funktion mit der Augen Erkennung ersetzen, die ja nun gut funktioniert.

4. Belichtungsvorschau (Für Blitz)

so würde ich tatsächlich irgendwie hinkommen und eine X-Pro3 gerade so für ihre vorgesehene Einsatzart nutzen können. Die Q-Taste natürlich auch noch. Bei anderen Kameras brauche ich wegen einer anderen Nutzung zusätzlich noch:

5. BKT Einstellungen für Fokustacking Einstellung

6. AF-C Custom Einstellungen

7. AF Einstellungen

8.  Drahtlos Kommunikation

9.  Selbstauslöser 

 

Ich kann mit einer X_Pro3 nur was anfangen weil ich auch die X-H1 für Sport/Stativeinsatz und so weiter habe. Als einzige Kamera wäre die X-Pro3 für mich wegen den wenigen  Tasten ungeeignet. Als allaround Kamera ist die Pro Serie eh nie gedacht gewesen. 

Peter

 

 

 

bearbeitet von MightyBo
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Endlich (gerade auf FR gefunden):

if you use adapted lenses, you can now name the lens in camera, and that name will be stored into the EXIF data

Wenn jetzt noch das Limit für die Anzahl der manuellen Objektive angehoben wurde, geht das in die richtige Richtung...

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