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X-E3 oder doch lieber X-T2 oder sogar X-H1?


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Ich bin ein absoluter Photo Anfänger und möchte nun von meinem iPhone in die "richtige" Photographie aufsteigen. Ich habe zwar ne alte Sony NEX aber die macht mir keinen Spass und habe nun seit langem mit dem Fuji system geliebäugelt. Aber als Neueinsteiger ist das ja gar nicht so einfach da es ja so viele verschiede Bodies gibt die nun auch in unterschiedlichen Generationen vorliegen und alle ein paar Vor oder Nachteile haben und sich nur in Details unterscheiden. 

Mittlerweile kosten ja die XE3, XT2 und XH1 fast das gleiche (naja, gebraucht jedenfalls) und ich kann mich nicht entscheiden. Da ist die objektiv wahl noch das Einfachste. Ich möchte gerne Reisen, ein bisschen Familie und Street Photographieren und würde mir gerne das XF 18-55 als allrounder und eine XF 23/2 (allways-on Prime) und XF 35/1.4 (Portraits und Street) zulegen. 

Ich war schon fast auf die X-T2 eingeschossen und die liegt mir auch gut in der hand ( und ich mag die X-T20 nicht wirklich von der Ergonomie) aber nun gibt es echt gute Angebote für die H1 und der IBIS ware schon gut. 

Allerdings bin nun auch auf die XE3 gestossen und die scheint der Perfekte Mittelweg zu sein. Auch die einzige unter 1,000 EUR mit Bluetooth das mir wg. GPS logging auf Reisen Ziemlich wichtig ist (sonst nur XT3 oder Xt30). Ist zwar auch super klein aber irgendwie eher ne Point and Shoot vom Formfaktor, oder nicht? Ich denke mir auch das ich im Schlimmsten fall ne teure Point and Shoot habe und im besten Fall einfach Spater ne XT3 oder XT4 oder so Kaufe falls ich Feuer und Flamme für das hobby werde. 

Gehen wir mal davon aus das man alle mit XF 18-55 +-150 EUR für den gleichen Preis bekommen kann, würde man einen Fehler machen eine XE3 zu kaufen anstatt einer X-H1 zb? Grösse ist mir zwar nicht SUPER wichtig, allerdings kann ich mir schon vorstellen das man die Xe3 mal eher einfach so mit zum Spaziegang nimmt, oder nicht? Gerade noch mit einer Xf27 oder so? 

Würde mich über eucher Feedback freuen. 

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Ich würde die Kameras beim Händler in die Hand nehmen und so entscheiden.

Die E3 und die H1 waren Kameras welche mein Interesse weckten, aber dann beim Anfassen komisch bis unangenehm waren. 
Das ist etwas, was man nicht aus der Produktbeschreibung lesen kann und so individuell dass einem Erfahrungen Anderer nicht weiterhelfen.

bearbeitet von Crischi74
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Das ist mal wieder so eine Frage für zig Antworten. Ich würde mal sagen, Sensor ist der gleiche. Entscheidend sind dann die unterschiedlichen Features und die Größe und vielleicht auch noch der emotionale Faktor. 

Würdest Du einen Fehler machen, wenn Du anstatt der H1 die E3 nimmst? Das kommt doch darauf an, was Du willst. Wenn du IBIS verwenden möchtest - ja. Wenn Du eine kleine Kamera suchst - nein.

Aber am Ende ist es eh egal, wie Du ja auch schon selbst vermutest. Einmal vom Fuji- Virus befallen kommen sowieso noch andere Gehäuse dazu :)

edit: ein Aspekt für mich wäre Joystick und Schaltkreuz und ohne Touch (im derzeitigen Entwicklungsstand). Deswegen habe ich mir jetzt noch eine neue T2 zugelegt.

bearbeitet von X-dreamer
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Mach eine Liste mit allen Kriterien, die für Dich bei der Wahl einer Kamera wichtig sind. Dann sortierst Du die Liste nach must-have und nice-to-have. Danach recherchierst Du, welche Kamera alle must-have Kriterien und möglichst viele der nice-to-have Kriterien erfüllt.

Dann wie von Crischi vorgeschlagen: losgehen und befummeln. Wenn das zu einer anderen Wahl führt, Kriterien überdenken bzw. neu sortieren.

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Ich hatte die E3 und war mit Ausnahme des fehlenden D-Pad sehr zufrieden mit ihr, die H1 hat mein Interesse dagegen nie wirklich geweckt. Wenn IBIS für dich keine Rolle spielt, bist du mit der E3 bestens beraten. 
Angrabbeln vorab ist jedoch immer empfehlenswert. 

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Ich würde mir auch die Features mal anschauen. Es gibt ein paar Dinge, die im Vergleich E3, T2 und H1 nur die H1 hat. Das sind neben dem schon erwähnten IBIS das Schulterdisplay, der flüsterleise Verschluss mit elektronischem 1. Vorhang, der erschütterungsarme Federauslöser, das stabilere Gehäuse, der Griff, der EVF mit 3.7Mill Pixeln ...

Bei der E3 ist im Vergleich zu T2 und H1 z.B. der Sucher kleiner, es gibt kein 4Wege-Pad, sie ist nicht WR, sie hat nur 1 SD-Kartenslot (nur UHS I).

Alle haben wiederum die gleiche Bildqualität.

Der goldene Mittelweg, wenn IBIS keine Rolle spielt, wäre die T2.

Ich habe die H1 und werde demnächst eine gebrauchte E3 oder X100F dazuholen. Dann hat man einerseits eine absolut vollständige Kamera und dazu eine zum Immerdabeihaben.

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Weil es noch niemand erwehnt hat: preislich sind die ziemlich auseinander , wenn man - wie von dir angesprochen - von Gebrauchtkauf ausgeht.

mMn:

x-t2 ~600€

x-e3 ~400-450€ (!!)

x-h1 ~700-750€

Also die Unterschiede sind schon nicht soo klein, die Differenz zwischen x-e3 und x-h1 macht gleich ein Objektiv aus 😛

Ich schließe mich aber meine Vorrednern an und finde der Einsatzzweck und die Haptik sind wohl am wichtigsten.

paar Gedanken die ich persönlich hätte:

  •  x-h1 ist mir zu groß für Backpacker Reisen
  • x-e3 hat nicht soviele belegbare Funktionstasten, dafür Wischgesten... das wäre für mich nix. Ich würde die also abdrehen und checken ob ich mit den vorhandenen Funktionstasten alles für mich wichtige abdecken kann.
  • die x-e3 hat kein schwenkbares Display
  • die x-e3 hat kein d-pad, das seh ich aber als Vorteil, weil dadurch mehr Grifffläche übrigbleibt und die Kamera ohnehin klein ist
  • der sucher von x-t2 und x-h1 ist deutlich größer als bei der x-e3
  • die x-t2 ist die älteste
  • das format der x-e3 (rangefinder-form) ist mMn zum schnellen ein und auspacken besser geeignet als das Sucher-in-der-Mitte Format.

edit:

ich selbst hab eine x-t20, mit china L-Winkel-Griff  ist die Haptik auch wesentlich besser als ohne.
Wenn ichs dann ultrakompakt will schraub ich den Griff ab und verwende das xf 27mm/2.8.
Gebraucht mittlerweile bei 350€

 

bearbeitet von fotodave
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Die E3 ist vom Preis-Leistungsverhältnis eine richtig gute, kompakte Cam.

Ich habe die E-Xen alle durch, und finde die 3er am ausgereiftesten.

Es macht Spaß mit dem auf ihr adaptierten flachen 27er unterwegs zu sein.

Und dazu vl. dann noch das ebenfalls recht kompakte 50/2.0 , oder nach unten hin das 14/2.8 dabei zu haben.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb nznordi:

Ich bin ein absoluter Photo Anfänger und möchte nun von meinem iPhone in die "richtige" Photographie aufsteigen.

"Richtige" Photografie kannst du mit allen drei Kameras erlernen.
Von deinen Auserwählten habe ich nur die H1 selber - und die mit Batteriegriff.
Das ist dann schon ein ziemlicher Brocken, zumal ich daran meist das 16-55er benutze.
Der IBIS ist schon eine tolle Sache und auch der Sucher, der leise Verschluß und der Klappmonitor sind klasse.
Mit dem 18-55 zusammen macht aber auch die E3 eine sehr gute Figur und ist wegen ihrer Kompaktkeit durchaus ein Überlegung wert.
Vom Leistungsumfang ist die H1 sicherlich vor den anderen beiden einzustufen. Und beim Preis-/Leistungsverhältnis ebenfalls - erst recht, wenn der Batteriegriff mit den beiden Akkus dabei ist. Dieser muss ja nicht zwingend montiert werden, denn er ist ja auch ein "Doppel-Ladegerät".
Wenn du mit der Größe der E3 und ihrer Bedienung klar kommst, wäre die E3 eine absolute Empfehlung.
Ich habe mir damals den Vorgänger (E2s) gebraucht angeschafft, weil ich damit preislich eine X20/30 fast erreicht hätte, aber die Flexibilität der Wechseloptik haben wollte.
Sie ist noch etwas größer als die E3 und hat bei mir auch den Handgriff bekommen - sonst wäre mir auch sie zu klein.
Ausstattungsmäßig aber kannst du ruhig zur E3 greifen. Es sei denn, du brauchst unbedingt einen Klappmonitor.
Denn so eine Kompakte, wie die E3, nimmst du bestimmt öfters mit, als die beiden größeren Boliden.

Auf jeden Fall solltest du dir die Kameras beim Händler anschauen und dich dann von deinem Bauchgefühl leiten lassen.

Gruß

Christian

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Ich mein auch: Begrabbeln.

Die e3 kann imo genial sein, wenn überwiegend "kompakt" das Hauptargument ist. Speziell mit dem XF 27 und XC 15-45 und für Menschen, die ein möglichst großes Sucherbild nicht zwingend wollen und mit Touchscreens "groß geworden" sind. Irgendwann passt  allerdings das Dimensionsverhältnis zwischen häufig verwendeter Optik und Gehäuse nicht mehr. Vom Handling und/oder "Kompaktargument" her.

bearbeitet von snow
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 Viel Spass im Forum und viel Freude bei der Kameraauswahl. Meine Vorredner haben alles Wichtige schon gesagt. Ich wollte noch anmerken, dass auch die H1 BT für Geologging hat, evtl. habe ich aber den in dem Zusammenhang genanntes Preislimit von 1.000€ auch missverstanden.

Peter

 

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vor 13 Stunden schrieb nznordi:

Gehen wir mal davon aus das man alle mit XF 18-55 +-150 EUR für den gleichen Preis bekommen kann, würde man einen Fehler machen eine XE3 zu kaufen anstatt einer X-H1 zb?

Mich würde das fehlende Klappdisplay nerven bei der X-E3. Für mich ein No-go. Die X-H1 wäre mir zu gross und zu schwer für eine APS-C Kamera.

bearbeitet von Gast
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Vielen Dank für die Zahlreichen Kommentare und Anregungen. Wie viele schon erwähnt haben, werde ich die E3 wohl mal ausgiebig in der Hand testen müssen da ich glaube das die letztendliche Entscheidung doch eher subjektiv ist. 

Ich denke mal das es am Anfang mit diesem Hobby darauf ankommt viel zu knipsen und da ist es schon einfacher wenn man die Kamera schon fast in der Jacke (zumindest mit ner Prime) mitnehmen kann. Ich glaube da muss man sich etwas mehr uberwinden die H1 "einfachmal so" zum Samstags bummel mitzunehmen. 

Zu den Preisen, ja die sind nicht direkt vergleichbar allerdings kann man die E3 gerade neu mit XF 18-55 bei Amazon für 899 bekommen und das schlaegt jeden Gebraucht deal den ich gesehen habe (da man ja auch noch für ~300 Eur das Objektiv kaufen muss und dann ist man bei 50-100 EUR neu gg gebraucht und dann kaufe ich lieber neu). Die anderen werden öfter um die 900 Eur mit Objektiv gebraucht angeboten sodass im Endeffekt die quasi gleich sind nach meiner Einschätzung.

Gibt es irgendwelche Handfesten Gerüchte um eine X-E4? Habe schon 1 Jahr alte Artikel hier gesehen und soweit ja nichts.  

Also, am Wochenende mal die Kamera in die Hand nehmen und dann einfach mal eine Entscheidung treffen 😉 Ich glaube jeder Body der X Mount Lenses nimmt wird letztendlich eine gute Wahl sein 😉 

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vor 9 Minuten schrieb nznordi:

Ich denke mal das es am Anfang mit diesem Hobby darauf ankommt viel zu knipsen

Es kommt auch darauf an, den Unterschied zwischen knipsen und fotografieren zu erfahren.

vor 9 Minuten schrieb nznordi:

Gibt es irgendwelche Handfesten Gerüchte

Schließt sich irgendwie gegenseitig aus

bearbeitet von X-dreamer
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Quote

Zu den Preisen, ja die sind nicht direkt vergleichbar allerdings kann man die E3 gerade neu mit XF 18-55 bei Amazon für 899 bekommen und das schlaegt jeden Gebraucht deal den ich gesehen habe (da man ja auch noch für ~300 Eur das Objektiv kaufen muss und dann ist man bei 50-100 EUR neu gg gebraucht und dann kaufe ich lieber neu).

x-e3 + 18-55mm würd ich auf 650€ schätzen (abgeschlossene deals aus dem "blauen" Forum bestätigen das),  also 250€ Unterschied. Find ich jetzt nicht so wenig.

 

bearbeitet von fotodave
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1 hour ago, fotodave said:

x-e3 + 18-55mm würd ich auf 650€ schätzen (abgeschlossene deals aus dem "blauen" Forum bestätigen das),  also 250€ Unterschied. Find ich jetzt nicht so wenig.

 

Sorry, was ist denn das "Blaue" forum? Ebay? Danke schon mal - 250 ist wirklich nicht wenig, habe das aber so nicht gesehen. Nun have ich nochmal geguckt und neu mit XC 15-45 und 100 EUR Amazon gutschein gibt es sie für 699, also 599 nach Gutschein. Das ist auch was. Und dann ne gebrauchte 35mm 1.4 for 400 EUR und ich habe nen kit unter 1000 EUR - was meint ihr? 

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vor 23 Minuten schrieb nznordi:

neu mit XC 15-45 und 100 EUR Amazon gutschein gibt es sie für 699, also 599 nach Gutschein. Das ist auch was. Und dann ne gebrauchte 35mm 1.4 for 400 EUR und ich habe nen kit unter 1000 EUR - was meint ihr? 

Wenn dir die X-e3 prinzipiell liegt und es kompakt sein muss: Noch kein zweites Objektiv dazukaufen und erstmal vll. 3 Monate "knipsen". Dann entscheiden, was du - aus eigener Erfahrung - meinst, zu brauchen.

Zum kleinen Plastikbomber gibt es einen guten Bilderthread.

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Ich würde den Plastikbomber auslassen ehrlich gesagt. Die Verarbeitung ist einfach schon was was anderes als beim 18-55mm. Auch dass man die Blende nicht am Objektiv selbst einstellt, wie bei quasi allen XF objektiven üblich, ist mMn nicht so toll.

bei mir war das XF 18-55mm das erste objektiv und es ist noch immer das am meisten verwendete. mMn sollte man beim Standardzoom Brennweitenbereich nicht sparen. Beim XC kommst du wahrscheinlich irgendwann drauf dass du doch was besseres willst - und kaufst im Endeffekt 2mal.

außerdem - ist das XF18-55mm eigentlich recht günstig für das gebotene. Ich weiß nicht wie sich die Preise entwickelt haben aber um 300€ bekommst du sicher eins gebraucht (soviel hab ich damals gezahlt). Wahrscheinlich sogar 250€

bearbeitet von fotodave
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17 hours ago, fotodave said:

Ich würde den Plastikbomber auslassen ehrlich gesagt. Die Verarbeitung ist einfach schon was was anderes als beim 18-55mm. Auch dass man die Blende nicht am Objektiv selbst einstellt, wie bei quasi allen XF objektiven üblich, ist mMn nicht so toll.

bei mir war das XF 18-55mm das erste objektiv und es ist noch immer das am meisten verwendete. mMn sollte man beim Standardzoom Brennweitenbereich nicht sparen. Beim XC kommst du wahrscheinlich irgendwann drauf dass du doch was besseres willst - und kaufst im Endeffekt 2mal.

außerdem - ist das XF18-55mm eigentlich recht günstig für das gebotene. Ich weiß nicht wie sich die Preise entwickelt haben aber um 300€ bekommst du sicher eins gebraucht (soviel hab ich damals gezahlt). Wahrscheinlich sogar 250€

Ja ich hatte eigentlich auch das XF 18-55 anvisiert aber man bekommt das XC 15-45 praktisch geschenkt. Die Kamera kostet genau soviel wie ohne objektiv. Da dachte ich nehme ich erstmal das und entscheide spater oder hab dann halt etwas weitwinkligeres falls ich das 18-55 nochmal kaufe. Mal sehen... Auf der anderen Seite war das XF18-55 quasi der Grund wieso ich überhaupt auf Fuji aufmerksam geworden bin 😉 So viele Entscheidungen - Vielen Dank nochmal. 

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