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PC und Monitor für die Bildbearbeitung


Meischder78

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Hallo!

Ich hatte im Urlaub mit meinem Laptop die Bilder entwickelt. Dieser ist ca. 8 Monate alt und musste feststellen, dass die Bilderbearbeitung mit Capture One den Laptop ganz schön fordern. Jetzt bin ich am überlegen, eventuell in naher Zukunft einen PC und Monitor zuzulegen. Gerade, wenn ich in das Bild hineinzoome, dauert es oftmals ein wenig, bis das Bild scharf dargestellt wird. Ist irgendwie ein wenig nervig.

Was könnt ihr mir da empfehlen?

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vor 9 Minuten schrieb Meischder78:

[...] Was könnt ihr mir da empfehlen?

Wie sagt der Koch in der Asiaimbissbude stets, wenn ich ungeduldig auf das Essen warte: Das Gras wächst nicht schneller, indem man daran zieht.

:D

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vor einer Stunde schrieb Meischder78:

Hallo!

Ich hatte im Urlaub mit meinem Laptop die Bilder entwickelt. Dieser ist ca. 8 Monate alt und musste feststellen, dass die Bilderbearbeitung mit Capture One den Laptop ganz schön fordern. Jetzt bin ich am überlegen, eventuell in naher Zukunft einen PC und Monitor zuzulegen. Gerade, wenn ich in das Bild hineinzoome, dauert es oftmals ein wenig, bis das Bild scharf dargestellt wird. Ist irgendwie ein wenig nervig.

Was könnt ihr mir da empfehlen?

Schwierig da direkt eine Antwort zu geben. Was für einen Laptop hast du den gerade (Prozessor, Speicher, Grafikkarte) und wieviel bist du bereit für Monitor und PC auszugeben?

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vor 21 Minuten schrieb - Geo -:

Schwierig da direkt eine Antwort zu geben. Was für einen Laptop hast du den gerade (Prozessor, Speicher, Grafikkarte) und wieviel bist du bereit für Monitor und PC auszugeben?

Mit was muss man da rechnen 1000 oder 1500 Euro?

 

Hier mal die Daten:

Arbeitsspeicher

Arbeitsspeicher-Typ:
DDR4
Arbeitsspeicher-Größe:
16 GB
Speichergeschwindigkeit:
2400 MHz
Arbeitsspeicher-Konfiguration:
1x 8 GB + 1x 8 GB onboard

Prozessor

Prozessor:
Intel® Core™ i7-8565U Prozessor (bis zu 4,60 GHz mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0, 8 MB Intel® Cache)
Prozessor-Marke:
Intel®
Prozessor-Modell:
Core™ i7
Prozessor-Nummer:
i7-8650U
Prozessor-Taktfrequenz:
1.8 GHz
Anzahl Prozessorkerne:
4
Anzahl Threads:
8
Prozessor-Taktfrequenz mit Turbo:
4.6 GHz
Cache-Speicher Typ:
Intel Cache
Cachegröße:
8 MB

Grafikkarte

Grafikkarte:
GeForce® GTX 1050
Grafikkarte Hersteller:
NVIDIA®
Grafikspeicher-Typ:
GDDR5
Grafikspeicher dediziert:
4 GB
 
 
 
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Hi.

Falls möglich, würde ich auf 32 GB RAM gehen. 16 GB sind bei aktuellem Windows für die Bildbearbeitung hart am Minimum. Auch eine Grafikkarte mit 8 GB kann die Bearbeitung beschleunigen, da viele Rechenoperationen auf die GPU ausgelagert werden. 

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Dein Laptop ist keine Gurke - aber auch nicht gerade ein Hochgeschwindigkeitsmaschiene für Bildbearbeitung.

Für einen PC mit 8.Kern Prozessor + 32 GB Ram + TOP Grafikkarte + SSD Festplatte  wirst du so bei ca. 1300€ landen. 

Einen guten 24 Zoll sRGB Monitor (z.B. von Viewsonic) bekommst du für 230€. 

Da wärst du bei ca. 1500€.

Natürlich geht es auch günstiger, ich überlege auch gerade meinen PC aufzurüsten und das wäre meine Konfiguration. 

Ob es dir das Wert ist musst du für dich entscheiden ✌ Alternativ kannst du erstmal deinen Speicher vergrößern, wenn du genug Steckplätze frei hast - vielleicht reicht dir ja der Geschwindigkeitszuwachs schon ✌

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Ich hab völlig unnütz, aber leider nicht umsonst meinen Notebook von 8GB auf 32GB RAM aufgerüstet. Der Geschwindigkeitsvorteil ist nicht zu spüren, die Speicherauslastung geht so gut wie nie über 8GB RAM hinaus (aktuelles Win10). Wenn du was deutlich schnelleres als deinen Notebook möchtest, wirst du leider auch deutlich mehr Geld als 1000€ ausgeben müssen, so meine Erfahrung

Gruß

Michael

 

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vor 34 Minuten schrieb Crischi74:

Es brauch, zumindest für die Bildbearbeitung,  weder I7 Prozessor, noch eine Gaming Grafikkarte.

Wie schon gesagt, bringt mehr RAM und eine große SSD sehr viel mehr.

Bei einem bestehenden System gebe ich dir vollkommen Recht. Er hat ja schon eine SSD auf seinen Laptop und die Speichererweiterung habe ich ihm auch als mögliche günstige Alternative vorgeschlagen.

Für einen neuen PC würde ich ihm aber die von mir genannte Konfiguration bei dem genannten Budget empfehlen.

Ein i5 6 Kern ist eher minimal Voraussetzung - i7 8Kern bringt mehr und ist Zukunftssicherer.

Eine GT-X minimum 1050 sollte es schon sein besser noch 1060.

Mehr (schnelleren) RAM und SSD ist bei einem neuen PC selbstredend 😉

bearbeitet von - Geo -
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Mir ist Konnektivität und Zusammenspiel mit meinen Mobile Geräten und denen meiner Familie wichtig.  Deshalb habe ich einen Mac passend zu den IPhones gewählt.  
Das kann genauso andersrum sein, wenn für eine berufliche Parallelnutzung, Windows erforderlich ist.

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Wenn du in die Suchmaschine deiner Wahl die Begriffe „capture one systemanforderungen“ eingibst erhältst du erste Hinweise. Wenn du dann noch der alten PC-Weisheit folgst „man kann nie genug RAM haben“ und das ganze mit deinem Budget abstimmst kommst du deinem Rechner näher. Dazu kommst dann noch der Monitor, der irgendwie kalibrierbar sein sollte. Mit einem, wie schon weiter oben genannten, iMac hast du ein gutes Bundle.

Aber: wie oft wirst du den neuen Rechner nutzen? Bei nur einem gelegentlichen Gebrauch würde ich auf die Anschaffung verzichten und die längere Bearbeitungszeit in Kauf nehmen. Denn, mit dem Tag des Kaufs ist dein Rechner schon veraltet.

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Ich fahre seit Jahren mit i5, SSD für System und Software, Daten auf HD, mittelprächtige Grafikkarte und 32 GB Ram sehr gut, zumal ich die Erfahrung kenne, dass ein Sprung auf die nächstschnellere Konfiguration zwar kostet, aber nach zwei Tagen hab ich mich dran gewöhnt und dreh wieder Daumen zwischendurch ... wichtig erscheint mir zu entscheiden, wofür ich die Kiste einsetzen will. Ich habe null Bedarf an ressourenhungrigem Gaming und ich schneide keine Videos - da sind die Anforderungen von vornherein eher bescheiden. Wichtiger erscheint mir ein guter Monitor - ich hab mich für einen hardwarekalibrierten Benq entschieden und bin sehr zufrieden. Ich baue meine PCs im übrigen selbst zusammen, was im Falle von Pannen durchaus hilfreich ist und (mir) auch Spaß macht. Und ich kann bei allen Komponenten genau das nehmen, was ich haben will.

Was für die Arbeitsgeschwindigkeit mindestens so viel Einfluss hat wie GPU & Co., ist eine vernünftige Konfiguration der Software - etwa bei der Dimensionierung von Vorschaubildern etc.

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Bei Notebooks ab 14" und kleiner (kann aber auch größere betreffen) besteht häufig das Problem, das die Leistung ausgebremst wird.

Da nützt dir ein leistungsstarker Prozessor und Grafikkarte relativ wenig, wenn die Kühlleistung nicht reicht. Da dann bei rechenintensiven Anwendungen die Leistung gedrosselt wird. Sieht natürlich auf dem Datenblatt gut aus. Bei Demoanwendungen gehts natürlich auch sehr gut, aber bei "Dauerlast" was ja Bild und Videobearbeitung nunmal ist, brechen die meisten Notebooks ein. Da macht es Sinn auf Tests bei Dauerbelastung zu schauen. Findet man auch seriöse Seiten im WWW.

Ich stehe auch vor dem Problem einer erforderlichen Neuanschaffung, kann mich aber deswegen noch nicht entscheiden. Ein wirklich leistungsstarkes Laptop richtig teuer, oder eine gute Desktop-variante mit gutem Monitor auch nicht gerade ein Schnäppchen.

bearbeitet von Fan
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vor 4 Stunden schrieb Fan:

Bei Notebooks ab 14" und kleiner (kann aber auch größere betreffen) besteht häufig das Problem, das die Leistung ausgebremst wird.

Da nützt dir ein leistungsstarker Prozessor und Grafikkarte relativ wenig, wenn die Kühlleistung nicht reicht. Da dann bei rechenintensiven Anwendungen die Leistung gedrosselt wird. Sieht natürlich auf dem Datenblatt gut aus. Bei Demoanwendungen gehts natürlich auch sehr gut, aber bei "Dauerlast" was ja Bild und Videobearbeitung nunmal ist, brechen die meisten Notebooks ein. Da macht es Sinn auf Tests bei Dauerbelastung zu schauen. Findet man auch seriöse Seiten im WWW.

Ich stehe auch vor dem Problem einer erforderlichen Neuanschaffung, kann mich aber deswegen noch nicht entscheiden. Ein wirklich leistungsstarkes Laptop richtig teuer, oder eine gute Desktop-variante mit gutem Monitor auch nicht gerade ein Schnäppchen.

Das ist auch das Problem mit dem 4 Kern i7-8565U Prozessor von @Meischder78. Die 4.6 GHz werden bei Wärme sehr schnell gedrosselt werden auf bis zu 1.8 GHz runter und damit ist der Prozessor nicht mehr so performant und 2400 Mhz ist jetzt auch nicht der schnellste Speichertakt.

Die Laptop Variante käme für mich nur in frage wenn ich damit auch unterwegs viel arbeiten würde, Desktop ist halt günstiger ...

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vor einer Stunde schrieb Meischder78:

 

Auf welche Werte sollte ich bei einem Monitor achten?

Kalibrierbar..bzw. profilierbar sollte dieser sein, selbst bevorzuge ich das erstere.  sRGB solle er wenigstens können...    Für ernste farbverbindliche Bildverarbeitung wirst du etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.   

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Am 4.11.2019 um 19:39 schrieb Meischder78:

Gerade, wenn ich in das Bild hineinzoome, dauert es oftmals ein wenig, bis das Bild scharf dargestellt wird. Ist irgendwie ein wenig nervig.

Ich kenne mich mit Capture One nicht aus. Bei Lightroom kann man die Vorschauen im Vorfeld erstellen, dann dauert es hinterher bei der Bearbeitung auch nicht mehr, wenn man in ein Bild reinzoomt. Vielleicht gibt es diese Option bei Capture One auch.

Hier sind Details zu meinem Rechner, den ich vor drei Jahren zusammengestellt habe.

bearbeitet von timkognito
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vor 13 Stunden schrieb Meischder78:

Vielen Dank für euren vielen Tipps. 

Welche Grafikkarte soll es mindestens sein?

Auf welche Werte sollte ich bei einem Monitor achten?

Wenn du schon so fragst - nicht böse gemeint - wirst du wahrscheinlich keinen "Profimonitor" brauchen (ich selbst bin zu dem Thema erst vor kurzem auf einige Stolperfallen reingefallen bei der man mir hier im Forum helfen konnte 😉)

Daher nochmals mein Tipp, der Viewsonic VP2458 kostet ca. 230€, besitzt eine kalibriertes blickwinkelstabiles IPS Panel mit sRGB Farbraum und lässt sich wunderbar drehen und einstellen. Ein günstiger Monitor den ich kürzlich testen konnte und einen echten Mehrwert für ambitionierte Anfänger/ Hobby-Fotografen bietet. 

Bei der Grafikkarte gibt es an für sich nicht soviel zu beachten. Für 250- 300€ bekommst du schon was völlig ausreichendes - also schnell genug mit ausreichend Speicher. Da kannst du dir ein paar Bestenlisten angucken und mit den aktuellen Angeboten vergleichen. Wenn du da nicht sicher bist kannst du gerne nochmals nachfragen ✌

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Ich befürchte das Problem liegt an ganz anderer Stelle. ich hatte das selbe Problem unter C1Pro und dachte auch ich muss massiv aufrüsten. Im C1 Forum bin ich dann darüber gestolpert, dass es eventuell daran liegt wie die Vorschaubilder beim Import gerendert werden. 

Normalerweise werden unter der Voraussetzung, dass die Vorschaubilder groß genug gerendert wurden nur diese für die Anzeigeoptionen incl. Zoom genutzt. Die ursprünglichen RAW Dateien liegen dann eigentlich unbenutzt in der Datenbank (bei mir z.B. auf externer Festplatte)

Reicht aber irgendwann das Vorschaubild nicht mehr aus, wird auf die RAW Datei zugegriffen und diese neu gerendert in höherer Auflösung und das dauert.

Also bei mir ist der Workflow deutlich angenehmer geworden seit ich die Vorschaubilder in größter Stufe rendere beim Import. Dann dauert zwar der Import länger, aber das stört mich weniger als andauernd zu warten beim bearbeiten. Man kann ja während des Imports etwas anderes tun.

 

Mein Macbook ist schwächer dimensioniert als dein Windows NB und ich betreibe es an einem 4096 x 2180 Bildschirm ohne Probleme. 

 

Nur bevor du jetzt viel Geld ausgibst für einen neuen PC und dann enttäuscht bist, falls der auch nicht wesentlich schneller ist. Dein NB ist eigentlich in meinen Augen recht ordentlich konfiguriert und ausreichend.

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Hallo,

also auf den Punkt Monitor einzugehen - ich würde nichts mehr unter 4K holen - ist einfach eine andere Welt bzgl Auflösung und ich habe mich daher gefragt, wie ich vorher überhaupt Bilder ordentlich betrachten bzw. bearbeiten konnte. Ich nutze nun zwei verschiedene Modelle - einmal Dell und einmal LG - beide damals zwischen 600-700 Euro. Natürlich muss deine Grafikkarte das auch können - das nicht vergessen, sonst bringt der Monitor nichts. Ein Monitor für um die 200 Euro bei den Auflösungen, die aktuelle Kameras bringen würde ich gar nicht groß ansehen. Ansonsten muss er kalibrierbar sein und absolut mindestens sRGB abdecken - sonst für Bildbearbeitung nicht wirklich zu gebrauchen - zumindest nicht vernünftig.

Gruß Marc

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Ich nutze zwar kein Capture 1, sondern Darktable, habe aber trotzdem eine Erfahrung/ Meinung zu dem Thema. 

Egal ob Laptop oder PC - für die Bildbearbeitung ist ein Monitor sinnvoll. Das muss kein Profi Gerät sein, aber sRGB und ins sollte er schon haben.  Laptop Display s sind in Bezug auf Bildbearbeitung oft sehr schlecht.

Mehr Speicher kann oft genauso sinnlos sein wie mehr Megapixel. Deshalb vorher testen wieviel Speicherplatz C1 braucht und wieviel noch frei ist.

Den größten Geschwindigkeitszuwachs hat bei mir die Grafikkarte gebracht. Teilweise Faktor 10 mit einer GTX 1050. Soviel bringt nicht die beste CPU. Hier ist abzuklären,  ob C1 eine GPU unterstützt. 

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vor 5 Stunden schrieb herbert-50:

Egal ob Laptop oder PC - für die Bildbearbeitung ist ein Monitor sinnvoll. Das muss kein Profi Gerät sein, aber sRGB und ins sollte er schon haben.  Laptop Display s sind in Bezug auf Bildbearbeitung oft sehr schlecht.

Dass für die Bildbetrachtung ein Monitor sinnvoll ist, unterschreibe ich 😉 sRGB haben praktisch alle - das allein wäre ein Feature ohne jede Aussagekraft. Es geht darum, wieviel vom sRGB-Farbraum wiedergegeben wird (oder von jedem anderen wie Adobe RGB oder ProPhoto). Das wird in Prozenten angegeben, und je mehr Prozent, desto besser. Gute, für Bildverarbeitung geeignete Monitore weichen allenfalls unsesentlich von 100 % sRGB ab, an die 100 % Adobe RGB wäre schon sehr gut. Und dass Laptop-Displays, die technisch ja auch Monitore sind, oft sehr schlecht sind, kann ich so generell überhaupt nicht nachvollziehen. Auch da wären einfach die Specs der Displays anzuschauen ... und vor einer Entscheidung ein eigener Blick darauf zu werfen.

"Kalibrierbar" ist auch so ein fragwürdiges Kriterium. Im Prinzip ist jeder Bildschirm kalibrierbar - die Frage ist eher, wie lange er die Kalibrierung behält. Hochwertige Monitore mit Hardware-LUTs führen beim Einschalten einen Selbsttest durch und sorgen über längere Zeiträume für Farbdarstellungen, die der intervallweise vorgenommenen Kalibrierung entsprechen.

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