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Was mache ich falsch


Gast

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vor 7 Stunden schrieb platti:

Ich habe bei keinem der Bilder starkes Rauschen, aber Unschärfe (ausgenommen noch 4056) in der 100% Ansicht.

So war meine Aussage auch gemeint...ich hab hier an meinem Arbeitsplatz einen ganz normalen Acer 24" Monitor, keinerlei Bildbearbeitungssoftware, nur einfach so geöffnet, und ich seh da kein Rauschen was aus dem Rahmen fällt. Und die Aussagen von Jakob_Ehrhardt finde ich auch gut, kann ich so zustimmen.

Gruß Manfred

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Wenn ich hier immer Vergleiche mit „unbearbeiteten  RAWs“  lese, vor allem wenn es Schärfe, Rauschen und Farben geht, stellen sich mir die Nackenhaare auf.    RAW sind reine Helligkeitsinformationen. 
„Unbearbeitet“ hat weder Farben, noch irgendwelche Korrekturen bezüglich Kantenschärfe oder Rauschunterdrückung. 
Wenn man vor seinem Monitor ein RAW-Bild sieht, so wie hier im Thread beschrieben wird, dann ist es entweder schon mit einer Standardvorgabe entwickelt/bearbeitet worden, damit überhaupt ein sichtbares Farbbild da ist, oder er betrachtet das Vorschau-JPG in geringerer Auflösung, welches in der RAW-Datei eingebettet ist.

Ich sehe hier ein Missverständnis um RAW. 

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vor 6 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

Jetzt noch zum Konkreten - ich hab mir zwei Deiner Bilder genauer angesehen, das erste und das letzte in der Reihe. Zunächst mal - beide stark unterbelichtet. ...

Unterbelichtet ist die Frage ... um 07:30 im November ist es nicht heller.

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vor 1 Minute schrieb platti:

Unterbelichtet ist die Frage ... um 07:30 im November ist es nicht heller.

Auch wenn's stockduster ist, kann man unterbelichten ... der TE hat ja selber eingeräumt, dass er die Belichtungskorrektur nach unten gedreht hat. Ich habe mir auch seine Beispiele runtergeladen und angeschaut, will sie hier nur nicht mit "vorher/nachher" zeigen, weil viele Menschen abgebildet sind, die ich ohne klare Rechtslage nicht abbilden möchte. Und da ist dann noch die Frage ... wenn es denn so dunkel war, warum fotografiere ich nicht gleich mit - z.B. - ISO 3200 mit der Chance, z.B. für bewegte Sportszenen kürzere Belichtungszeiten zu bekommen oder eine kleinere Blende für mehr Schärfe? Der Unterschied: Wenn ich mit ISO 3200 fotografiere, bekomme ich im Schummrigen mehr brauchbare Bildinformation auf den Sensor als bei einer Aufnahme mit ISO 800 unter gleichen Verhältnissen, bei der ich dann im Nachhinein mehr pushen muss, als der Qualität zuträglich ist. Da bringt die Angst vor dem Rauschen erst recht das Rauschen ins Bild ... und, last not least: alle Bilder dieser Serie sind so "brav" im Kontrastumfang, dass ein DRxxx ohnedies überflüssig ist. Einfach manuell ordentlich belichten, und gut is' ... was die beklagte fehlende Schärfe anlangt, stellt sich auch noch die Frage nach der Fokussiermethode. Zumindest bei dem letzten Bild mit den aktiv laufenden Menschen sieht es für mich so aus, als seien sie aus der eingestellten Schärfe rausgelaufen, was leicht passieren kann, wenn ich mit AF/S den Schärfepunt fixiere und dann mit Verzögerung auslöse. Ist aber nur eine Vermutung; ich weiß ja nicht, wie da fokussiert wurde. Ich stolpere selber immer wieder über Probleme mit der Schärfenverfolgung und müsste da einfach mal die Zeit nehmen und selbstkritisch üben ... was mir bei meiner Motivwelt, die eher statisch ist, bisher nicht lohnend erschien. Und, last not least: Wenn ich hier den Eindruck des Klugsch... erwecke, so mag das daran liegen, dass ich auf Dinge stoße, die mir bei der Fehleranalyse meiner eigenen Bilder immer wieder aufstoßen. Ich würde eine Gruppe von bewegten Läufern in der Morgendämmerung auch allenfalls durch Zufall mit der Schärfenverteilung und Bildqualität erwischen, wie ich sie gern hätte. Persönlich könnte ich mir Blitzaufhellung vorstellen, aber den hat man ja auch immer dann nicht dabei am Berg, wenn man ihn brauchen könnte. Und ich bin Quernest dankbar für seinen Input, der zu lehrreichen Gedanken anregt.

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vor 52 Minuten schrieb Crischi74:

Wenn ich hier immer Vergleiche mit „unbearbeiteten  RAWs“  lese, vor allem wenn es Schärfe, Rauschen und Farben geht, stellen sich mir die Nackenhaare auf.    RAW sind reine Helligkeitsinformationen.

Da hast Du natürlich recht, genau genommen ... Haarbürste rüberreich wegen der Nackenhaare. Deshalb hab ich ja auch die Frage aufgeworfen, welche Bilder da eigentlich verglcihen werden, wenn die "JPEGs besser aussehen als die RAWs" Bitte um Nachsicht wegen der unscharfen Sprache mit einem hohen Anteil an Informationsrauschen - hier in diesem Zusammenhang bezog ich mich mit der semantischen Krücke der "unbearbeiteten RAWs" auf jenen Status im Workflow, bei dem ein RAW-Bild erstmals und ohne User-Eingriffe (außer die Wahl einer bestimmten Software zur Anzeige) betrachtet wird. Wie wäre Dein Formulierungsvorschlag dafür?

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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vor 15 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Auch wenn's stockduster ist, kann man unterbelichten ... der TE hat ja selber eingeräumt, dass er die Belichtungskorrektur nach unten gedreht hat. ...

wenn es denn so dunkel war, warum fotografiere ich nicht gleich mit - z.B. - ISO 3200 mit der Chance, z.B. für bewegte Sportszenen kürzere Belichtungszeiten zu bekommen oder eine kleinere Blende für mehr Schärfe? ...

Ich würde eine Gruppe von bewegten Läufern in der Morgendämmerung auch allenfalls durch Zufall mit der Schärfenverteilung und Bildqualität erwischen, wie ich sie gern hätte. Persönlich könnte ich mir Blitzaufhellung vorstellen, aber den hat man ja auch immer dann nicht dabei am Berg, wenn man ihn brauchen könnte. 

Stockduster ist es ja nicht. C1 zeigt mir Bilder, die ziemlich exakt den Lichtverhältnissen zur Aufnahmezeit entsprechen, also keine theoretische, kameratechnisch bedingte Optimierung beinhalten. Und abgesehen von den bereits angesprochenen Schärfeproblemen erhalte ich mit minimalsten Anpassungen Bilddateien, die sehr fein die frühe Morgenstimmung transportieren.

Mir gefällt so was besser, vor allem dann wenn die Stimmung ins Bild einfliessen soll.

Aber: Mit höheren ISO steigt natürlich auch die Qualität solcher Aufnahmen, keine Frage.

 

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vor 35 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Auch wenn's stockduster ist, kann man unterbelichten ... der TE hat ja selber eingeräumt, dass er die Belichtungskorrektur nach unten gedreht hat. Ich habe mir auch seine Beispiele runtergeladen und angeschaut, will sie hier nur nicht mit "vorher/nachher" zeigen, weil viele Menschen abgebildet sind, die ich ohne klare Rechtslage nicht abbilden möchte. Und da ist dann noch die Frage ... wenn es denn so dunkel war, warum fotografiere ich nicht gleich mit - z.B. - ISO 3200 mit der Chance, z.B. für bewegte Sportszenen kürzere Belichtungszeiten zu bekommen oder eine kleinere Blende für mehr Schärfe? Der Unterschied: Wenn ich mit ISO 3200 fotografiere, bekomme ich im Schummrigen mehr brauchbare Bildinformation auf den Sensor als bei einer Aufnahme mit ISO 800 unter gleichen Verhältnissen, bei der ich dann im Nachhinein mehr pushen muss, als der Qualität zuträglich ist. Da bringt die Angst vor dem Rauschen erst recht das Rauschen ins Bild ... und, last not least: alle Bilder dieser Serie sind so "brav" im Kontrastumfang, dass ein DRxxx ohnedies überflüssig ist. Einfach manuell ordentlich belichten, und gut is' ... was die beklagte fehlende Schärfe anlangt, stellt sich auch noch die Frage nach der Fokussiermethode. Zumindest bei dem letzten Bild mit den aktiv laufenden Menschen sieht es für mich so aus, als seien sie aus der eingestellten Schärfe rausgelaufen, was leicht passieren kann, wenn ich mit AF/S den Schärfepunt fixiere und dann mit Verzögerung auslöse. Ist aber nur eine Vermutung; ich weiß ja nicht, wie da fokussiert wurde. Ich stolpere selber immer wieder über Probleme mit der Schärfenverfolgung und müsste da einfach mal die Zeit nehmen und selbstkritisch üben ... was mir bei meiner Motivwelt, die eher statisch ist, bisher nicht lohnend erschien. Und, last not least: Wenn ich hier den Eindruck des Klugsch... erwecke, so mag das daran liegen, dass ich auf Dinge stoße, die mir bei der Fehleranalyse meiner eigenen Bilder immer wieder aufstoßen. Ich würde eine Gruppe von bewegten Läufern in der Morgendämmerung auch allenfalls durch Zufall mit der Schärfenverteilung und Bildqualität erwischen, wie ich sie gern hätte. Persönlich könnte ich mir Blitzaufhellung vorstellen, aber den hat man ja auch immer dann nicht dabei am Berg, wenn man ihn brauchen könnte. Und ich bin Quernest dankbar für seinen Input, der zu lehrreichen Gedanken anregt.

Dafür Danke ich Dir. Hat überhaupt nichts mit Klugscheisser zu tun. Ich bin über alle Beiträge mehr als froh. 

Ich bin morgens um 6.30 losgelaufen auf den "Hausberg" in Fuerteventura um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Da man dort oben eine tolle Rundumsicht hat und ich einen doch breiten Dynamicumfang erwartet hatte, habe ich die Kamera auf ISO 800 und DR400 eingestellt. Dazu AF-S. Kurz vor dem Sonnenaufgang kamen die Kolleginnen und Kollegen hoch. Da oben ist wenig Platz und ein sehr unsicheres stehen. Ich habe in kurzer Zeit dann die Bilder von den ankommenden Gruppen geschossen, dummerweise natürlich mit der gemachten Einstellung. Dies als Erklärung, warum die Bilder mit den Einstellungen entstanden sind. Mich hat dann erstaunt, wie wenig scharf wurde aber vor allem wie stark das rauscht. Nach dem Sonnenaufgang sind wir über die Kreten der Berge auf einen andern Bergzug und dort herunter gelaufen. Dann entstanden einige Bilder als die Gruppe auf dem Weg zum Hotel zurück gejoggt ist. Da ich mal schnell vorgespurtet bin, hatte ich weder daran gedacht noch die Zeit, die Kamera umzustellen. So entstand dann das letzte der Beispielbilder bei schon hellem Tageslicht. Also auch da AF-S.  

Schade, dass die Bilder nicht wirklich brauchbar sind, aber eure vielen Rückmeldungen hier helfen unglaublich viel, um in Zukunft die Fuji besser zu bedienen bzw. zu kontrollieren. Ich habe das ja in die Anfängerfragen gestellt und bin überrascht wieviele tolle Antworten, Analysen, Tipps und Hinweise hier innert kurzer Zeit eingegangen sind. Daher macht ruhig weiter so.

Im Urlaub hatte ich nur ein Android Tablet Samsung S3 dabei und da habe ich die JPG mit LR bearbeitet und per WhatsApp mit der Gruppe geteilt. Dabei ist mir das Rauschen nicht störend aufgefallen. Als ich dann zu Hause auf dem kalibrierten und höher auflösenden Monitor die Bilder bearbeitet habe, war der Schreck und die Enttäuschung gross. Da kommen dann sehr starke Zeifel an Material und eigenem Können auf. Eure Analysen helfen mir, meine Fehler zu verstehen und auch zu akzeptieren. Vor allem weckt es auch die Lust, die Kamera in die Hand zu nehmen und in den nächsten Tagen die Situation nachzustellen und mit verschiedenen Einstellungen nachzuvollziehen.

Tolles Forum hier, das muss mal gesagt sein.

 

bearbeitet von Gast
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vor 17 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

Da hast Du natürlich recht, genau genommen ... Haarbürste rüberreich wegen der Nackenhaare. Deshalb hab ich ja auch die Frage aufgeworfen, welche Bilder da eigentlich verglcihen werden, wenn die "JPEGs besser aussehen als die RAWs" Bitte um Nachsicht wegen der unscharfen Sprache mit einem hohen Anteil an Informationsrauschen - hier in diesem Zusammenhang bezog ich mich mit der semantischen Krücke der "unbearbeiteten RAWs" auf jenen Status im Workflow, bei dem ein RAW-Bild erstmals und ohne User-Eingriffe (außer die Wahl einer bestimmten Software zur Anzeige) betrachtet wird. Wie wäre Dein Formulierungsvorschlag dafür?

das hatten wir schon einmal, wenn nicht öfter ... warum nicht "Rawdarstellung" des Konverters? Oder: "was mir C1, LR anzeigt" (oder was auch immer)

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vor 4 Minuten schrieb Ulf Schrader:

Vielleicht könnte man mal die Fotos aus dem Smartphone zum Vergleich hinzuziehen? 

Die habe ich aber nur als WhatsApp Bilder, meint, die sind stark komprimiert. Aber ich stelle mal vergleichbare Bilder ein, z.B. jenes das enstanden ist, von dem Läufer im blauen T-Shirt. Sujet mässig sind das sehr vergleichbare Bilder.

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vor 56 Minuten schrieb platti:

Stockduster ist es ja nicht. C1 zeigt mir Bilder, die ziemlich exakt den Lichtverhältnissen zur Aufnahmezeit entsprechen, also keine theoretische, kameratechnisch bedingte Optimierung beinhalten. Und abgesehen von den bereits angesprochenen Schärfeproblemen erhalte ich mit minimalsten Anpassungen Bilddateien, die sehr fein die frühe Morgenstimmung transportieren.

So hab ich's auch gesehen beim Reglerschieben ... wobei "Stimmung" eben immer auch eine subjektive Annäherung an ein Sujet ist.

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vor 1 Stunde schrieb platti:

das hatten wir schon einmal, wenn nicht öfter ... warum nicht "Rawdarstellung" des Konverters? Oder: "was mir C1, LR anzeigt" (oder was auch immer)

Auch da ist es so, dass der jeweilige Benutzer ein anderes Profil wählen kann, welches beim Import automatisch angewendet wird und der Nutzer kann auch seine ganz persönlichen Einstellungen als Standard-Parameter festlegen.  
Es gibt hier keine universell geltende „RAW-Erstentwicklung“  welche als standardisierte Basis für die Bewertung der Bildqualität taugt.

Man wird hier zum größten Teil immer die Qualität des RAW-Konverters und der Entwicklungsprofile vergleichen.

Nicht umsonst werden Vergleichstests von Kameras und Objektiven meistens mit dem OOC JPEG bei Werkseinstellung gemacht. Auch wenn solche Vergleiche keine Aussage über die maximal herausholbare Qualität hergeben, so beruhen sie zumindest auf einer nachvollziehbaren Grundlage. 

bearbeitet von Crischi74
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Ich verstehe den Einwand. Wenn wir ein RAW mit einem Negativ oder Dia gleichsetzen, gibt es denn keine Möglichkeit, dies auch in etwa vergleichbar neutral zu begutachten? Was ist mit dem RAW Converter von Fuji? Wäre das die am naheliegendste Lösung?

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Die naheliegende Lösung wäre der Vergleich von JPEG direkt aus der Kamera unter Angabe der überschaubaren Einstellungen.

RAW bietet einen Mehrwert, welcher erst sichtbar gemacht werden muss. Um hier Vergleiche anzustellen müsste man sich für jedes Bildbeispiel individuell über ein Entwicklungsrezept einigen.

 

 

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 2 Stunden schrieb platti:

ich verstehe dein "Gejammere" hier nicht mehr ... tut mir leid.

Aufgrund dieser Bemerkung habe ich jetzt eine Testreihe gemacht. Dies weil ich davon ausgehe, dass ihr etwas anderes seht als ich. Vermutlich ist es das. Wenn ich die RAW Dateien verwende und im LR einfach mal mit Auto entwickle, dann sieht das so aus, wie hier als Bildschirm Kopie angehängt. Zum Vergleich dazu das JPG. Und einen Ausschnitt aus einem der bereits besprochenen Bilder. Irgendwo habe ich da einen Hund begraben.

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Damit LR nicht in Verruf kommt hier noch CaptureOne, alles RAF Dateien, unterschiedliche ISO und DR Einstellungen. ISO800 und DR400 rauscht etwas weniger als ISO 3200. Was ich mit PhotoMe festgestellt habe, die Schärfe liegt definitiv um einen halben Punkt höher als die Kamera anzeigt. Da scheint die X-T3 einen Fehler aufzuweisen. Ich werde das mit den anderen Kameras prüfen.

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Unter Testaufbau meine ich z. B., eine linierte helle Tafel zu knipsen, die mit Stativ und verschiedenen Einstellungen und Lichtsituationen hinsichtlich des Rauschens fotografiert wird. Was da die ebsten Einstellungen wären weiss ich nicht. Die Lichtsituation kann auch durch grösseren Abstand einer Lampe erreicht werden.

Die Frage der Schärfeeinstellung ist durch Schrägstellung der Tafel möglich. Sie steht senkrecht und 45° zur Objektivachse, eine senkrechte Linie wird auto-scharfgestellt und per Lupenfunktion überprüft (1. Erkenntnis), dann am Rechner die Schärfeebene. Ein diagonal auf einem Tisch legendes Zentimetermass geht auch.

bearbeitet von Gast
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