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Warum das Fujinon MKX 18-55 so ein laaaaaanges Rohr ist


Gast

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hat sich wohl der eine oder andere schon gefragt, denn das "normale" 18-55 ist dagegen ja geradezu winzig.

Also zum einen ist das ein manuelles Objektiv, bei dem Wert auf lange Einstellwege und viel "Platz" zum Anpacken (oder auch für die Reibräder bei einem externen Betätigungssystem) gelegt wurde.

Außerdem ist es direkt optisch parfokal, also es bedarf keiner aktiven Fokusnachführung beim Zoomen.

Der dritte (und maßgebliche) Grund ist aber ein ganz anderer: Diese Objektive werden nicht nur an X-en und anderen "normalen" Singlechip-Kameras verwendet, sondern auch und gerade an Profikameras mit 3-fach-CCD/CMOS Chip und optischem Farbteiler davor. Und bei selbigem kommt es auf einen möglichst „gestreckten“ Strahlengang im und „nach“ dem Objektiv an, sonst gibts Farbfehler, die noch dazu fokusabhängig sind.

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