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HDR (-Funktion)


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Hallo zusammen,
seit Monaten habe ich mich durch Testberichte und YouTube-Videos gewühlt auf der Suche nach einer neuen Kamera. Nun bin ich seit ein paar Tagen stolzer Besitzer der Fuji x-t3. Um mich mit Euch über die Kamera und mögliche weitere Objektive auszutauschen, habe ich mich auch gleich mal hier im Forum angemeldet. Also hier ganz offiziell: Hallo, liebe Fujifilm-Kollegen. 🙂
Ich weiß nicht, ob es mir als Neuling zusteht gleich ein neues Thema zu eröffnen, aber über die Suchfunktion habe ich keine befriedigende Antwort auf meine Frage gefunden. 
Vom Smartphone bin ich bei Schnappschüssen die Auto-HDR-Funktion gewohnt, um alltägliche Gegenlichtsituationen (z. B. Haus gegen hellen Himmel) ohne ausgebrannte Lichter und zeichnungslose Schatten aufnehmen zu können. Ich war in vielen Fotoläden und hatte neben der x-t3 auch die Lumix G9 und die Sony Alpha 7 III in der Hand. Da ja "heutzutage alle Kameras super Fotos machen" (Fachhändler) und viele für mich neue Funktionen haben (ich komme von einer uralten Pentax K-10D), habe ich schlussendlich nach der Bildqualität bei wenig Licht, dem Preis und dem Gewicht mit Objektiv entschieden. Dabei habe ich nicht darauf geachtet, dass meine neue x-t3 eine "automatische HDR-Funktion" hat wie ich es vom Smartphone kenne. Irgendwie war ich beim Testen vom Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten und der Bildqualität so angetan, dass ich gar nicht weiter nach dieser Funktion gefragt habe ...🙈
Deshalb die Frage an Euch: Fehlt Euch diese Funktion? Oder wie kann ich auf einfach Art diese Funktion mit meiner x-t3 nachstellen? 
Die beste Qualität bekomme ich natürlich beim klassischen Zusammenfügen einer Belichtungsreihe beim Nachbearbeiten am Computer. Da dies für schnelle Schnappschüsse aber doch recht aufwändig ist, fände ich eine einfachere bzw schnellere Möglichkeit schon sehr praktisch. Weiß da jemand Rat? 
Danke schon mal im Vorhinein und viele Grüße in die Runde!

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vor 5 Stunden schrieb Mahesi:

Da dies für schnelle Schnappschüsse aber doch recht aufwändig ist, fände ich eine einfachere bzw schnellere Möglichkeit schon sehr praktisch. Weiß da jemand Rat?

Um es kurz zu machen: Wie Du es vom Smartphone her kennst geht es hier nicht. Da muss man schon etwas Hand anlegen.

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vor 8 Stunden schrieb Mahesi:

Oder wie kann ich auf einfach Art diese Funktion mit meiner x-t3 nachstellen? 

DR-Funktion nutzen.

Davon ab sollte die X-T3 mit nur einer Aufnahme das* bringen, wofür Telefone in die Trickkiste greifen müssen.

 

*Abdeckung von Szenen mit viel Dynamik bei ausreichend geringem Rauschen in den Schatten

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Am 5.12.2019 um 01:54 schrieb Mahesi:

Fehlt Euch diese Funktion?

Mir fehlt sich nicht, aber das ist natürlich Ansichtssache. Wenn ich bedenke, wie selten ich überhaupt einmal zum HDR greife, dann kann ich das auch auf die herkömmliche Art mit Belichtungsreihen und einer Software erledigen. Oft reicht es einfach ein Foto richtig zu belichten und wenn nötig in den Lichtern und Schatten etwas nachzubessern.

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vor 16 Minuten schrieb DRS:

Oft reicht es einfach ein Foto richtig zu belichten und wenn nötig in den Lichtern und Schatten etwas nachzubessern.

Genau so sehe ich das auch, ein Foto lieber etwas knapp belichten (ich rede natürlich hier vom RAW), hinterher in der Bearbeitungssoftware Lichter runter, Schatten rauf, e voila: ein "Pseudo"-HDR, mache ich fast nur noch so, Belichtungsreihen gehören für mich seit dem Umstieg auf Fuji der Vergangenheit an. Ich habe allerdings auch ein Steckfilter-system, was natürlich auch hilft, aber das ist auch wiederum nix für Schnappschüsse...
Ach ja: Herzlich Willkommen im Forum!

Gruß Manfred

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Herzlich willkommen @Mahesi!

Am 5.12.2019 um 01:54 schrieb Mahesi:

Deshalb die Frage an Euch: Fehlt Euch diese Funktion? Oder wie kann ich auf einfach Art diese Funktion mit meiner x-t3 nachstellen? 

Ich bin jetzt rd. 1/2 Jahr mit Fuji unterwegs. Bei ca. 95% meiner Aufnahmesituationen vermisse ich ein "echtes" HDR-OOC nicht grundsätzlich. Die 5% sind dann nicht einmal unbedingt Schnappschüsse, sondern solche mit gezielt gewünschter HDR-Wirkung. Nun war es aber für mich klar, dass ich jpeg und RAF fotografieren will und muss. Aktuell bin ich mit meinen individuellen Einstellungen des internen RAW-Converters allerdings derartig zufrieden, dass ich rd. die Hälfte gar nicht (mehr) extern entwickle. Das gezielte Anheben dunkler Bildbereiche bei Belichtung eher auf die Lichter wirkt mit externer Software ggf. sogar "natürlicher".

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Am 5.12.2019 um 01:54 schrieb Mahesi:

Deshalb die Frage an Euch: Fehlt Euch diese Funktion? Oder wie kann ich auf einfach Art diese Funktion mit meiner x-t3 nachstellen? 
Die beste Qualität bekomme ich natürlich beim klassischen Zusammenfügen einer Belichtungsreihe beim Nachbearbeiten am Computer. Da dies für schnelle Schnappschüsse aber doch recht aufwändig ist, fände ich eine einfachere bzw schnellere Möglichkeit schon sehr praktisch. Weiß da jemand Rat?

Profil Eterna + Schatten und Lichter auf "minus 2" ist ein extrem flaches Profil, das aber nicht allzu atraktiv aussieht und meist nachbearbeitet werden muss. Brauch ich wirklich HDR (z.B. Stadt- Aufnahmen  bei Nacht mit beleuchteten Gebäuden, fotografiere ich ohnehin mit Stativ wegen der Belichtungszeiten, dann mach ich halt 2-3 Aufnahmen und setze sie in LR zusammen als HDR: Das sieht gut aus und geht relativ  einfach. Bis die HDR Funktion "in Cameras" per Firmware bei der T3 nachgeliefert wird, muss man es halt so machen. Danach mal sehen... MIr fehlt es nicht so wahnsinnig.

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Herzlich Willkommen und Glückwunsch zu Deiner tollen Kamera. Ich löse das Problem, indem ich das RAF in LR nachbearbeite. Da ist viel Luft nach oben. Bei der Aufnahme die Zeichnung in den Wolken nicht verlieren, dann gibt es wundervolle Bilder, die nicht unnatürlich wirken.
Ich habe vor ein paar Jahren am Abend von der Dachterrasse der LX Factory in Lissabon die Ponte 25 de Abril mit der 100F aufgenommen. Ehe ich eine Position ohne Streulicht gefunden, die Belichtung manuell optimiert und das Foto aufgenommen habe, hatten meine Freunde ihre grandiosen Fotos aus S9 usw. verschickt und bekamen schon, obwohl die Fotos nach dem Export viel von ihrem überragenden Glanz verloren hatten, die ersten SMS-Rückmeldungen für ihre immer noch beeindruckenden Nachtaufnahmen. Nach Bearbeitung in LR hatte ich dann auch sehr schöne Fotos von diesem Abend. Na was ein Glück. Mein Hobby ist eben der Prozess des Fotografierens mit einer Kamera und die Nachbearbeitung der Bilder mit LR und PS und nicht das sorglose, entspannte Fotografieren mit dem Smartphone. Mal sehen wie lange noch. Für immer dabei rücken für mich Smartphones wieder sehr in den Fokus. Vielleicht kombiniert mit einer xt3 mit einem lichtstarken Tele. 

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vor 41 Minuten schrieb Ulf Schrader:

he ich eine Position ohne Streulicht gefunden, die Belichtung manuell optimiert und das Foto aufgenommen habe, hatten meine Freunde ihre grandiosen Fotos aus S9 usw. verschickt und bekamen schon, obwohl die Fotos nach dem Export viel von ihrem überragenden Glanz verloren hatten, die ersten SMS-Rückmeldungen für ihre immer noch beeindruckenden Nachtaufnahmen. Nach Bearbeitung in LR hatte ich dann auch sehr schöne Fotos von diesem Abend. Na was ein Glück. 

Naja, das klingt schon etwas tendenziös. Bisher habe ich noch keine Fotos von Handy Knipsern gesehen, die außerhalb eines kleinen Handy- Bildschirms so gut aussahen wie die aus einer APSc oder größeren Kamera. Aber oft sagten mir Handy- Fotografen, dass es bei mir doch  besser aussieht. Das liegt - Nebenwirkung des Fotografierens mit richtiger Kamera - eben auch an der Erfahrung und dem Bemühen mit richtigen Kameras.

Ansonsten gilt: Dem aufgemotzten, bis zum "Auseinanderbrechen" aufgemotzten Look der iPhone 11 Konsorten kann ich nicht soviel abgewinnen. Alles knallt, alles wirkt ultrapräsent, und es strahlen die Farben radioaktiv...

Wer dem Look eines qualitativ hochwertigen Fotos etwas abgewinnen kann, dem sollte der Geschwindigkeitsvorteil der Handys auch egal sein. Ob ich auf Insta (noch winzigere Fotos) oder FB am selben Abend nun schon 30 likes habe oder nicht, drauf ges*****en...

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Ich glaube ich habe die Ambivalenz zur Fragestellung eingangs ganz gut dargestellt. Tendenziös? Wohin tendiere ich denn? So diffamierte man Leute in autoritären Systemen. Wenn man Tausende für einen Kamera ausgegeben hat, dann kann man wohl gar nicht anders reagieren, als abzuwiegeln und abzuwerten. Wo fängt denn der Knipser an? Bei einer Minox oder einer Rollei? 'Konsorten' und drauf scheißen kling für mich in der Wortwahl eher  tendenziös nach ich bin getroffen und es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das klingt ja so, als würde man vom Knipser zum Fotographen befördert, kaufte man ein bestimmtes Kameramodell. Der Smartphone-Thread in diesem Forum zeigt doch was geht. Sind das Knipser? Wenn ich ein professioneller erfolgreicher Fotograf wäre, könnte ich wohl entspannt auf die Leute schauen, die mit Hilfe einer Automatik auch gute Fotos bekommen. Die Zeit wird es zeigen, wohin der Zug geht.

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Tendenziös war dein Posting insofern, als dass die Probleme, vernünftige Bilder mit einer guten Kamera (x100) zu machen, überbetont wurden, und die offensichtlichen Problemen mit Handykameras unerwähnt blieben. Knipser sind Leute, die fotografieren, ohne genau zu wissen, was sie da machen, selbst mit einer DSLR. Also fotogestalterisch und technisch. Leute, die wissen, was sie machen, nehmen i.d.R. richtige Kameras, kein Handy. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich bin definitiv nicht "getroffen", das iPhone 11 hat mich nach Ankündigung neugierig gemacht, ich hab mir viele Original- Files, auch Raw, angesehen und wäre prinzipiell bereit gewesen, mir das 11pro zu kaufen, habe dann aber schnell für NEIN  entschieden. Es kann halt nicht sein, was (auch physikalisch) nicht sein kann. Der von die erwähnte Smartphone-  Thread zeigt auch sehr gut, was man erwarten kann und deutlich, wo die Grenzen sind.

Es ist ganz einfach: Wenn dich das mit den schnellen Fotos aus den Smartphones wurmt bzw. reizt, und du "Deep Fusion" und Co. gut findest, was hält dich auf?

Ich weiß, dass ich bei meinen Kameras bleibe.

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Vielen herzlichen Dank für Eure Antworten alle! Ich habe meine neue x-t3 nun ein paar Tage getestet und bin mehr als positiv erstaunt vom Dynamik-Umfang dieser Kamera. Ich muss zugeben: das hätte ich nicht gedacht. Und bis jetzt vermisse ich die In-camera-HDR-Funktion wirklich nicht. Muss mich unbedingt noch weiter in die DR-Thematik bzw -Funktionen einarbeiten. 

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vor 1 Stunde schrieb Mahesi:

Vielen herzlichen Dank für Eure Antworten alle! Ich habe meine neue x-t3 nun ein paar Tage getestet und bin mehr als positiv erstaunt vom Dynamik-Umfang dieser Kamera. Ich muss zugeben: das hätte ich nicht gedacht. Und bis jetzt vermisse ich die In-camera-HDR-Funktion wirklich nicht.

naja ... ich empfinde es ja umgekehrt: Nicht wirklich ;) .

vor 1 Stunde schrieb Mahesi:

Muss mich unbedingt noch weiter in die DR-Thematik bzw -Funktionen einarbeiten. 

Tu das. Habe keine Angst vor DR 400 und höherer ISO. Schatten ´rauf, Lichter ´runter ... vll. Vorsicht bei der Rauschunterdrückung? Soll heißen: Baue dir Deine (eigenen) Profile für jpgs. HDR-Fotografie ist übrigens eine ganz eigenen Kategorie der Fotografie und keine simple "Krücke für Knipser" um keine "Unterbelichtungen" zu erzeugen. Da gibt es imo kein "gut und böse" sondern imo nur unterschiedliche Sichtweisen.

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Am 5.12.2019 um 01:54 schrieb Mahesi:

....

Die beste Qualität bekomme ich natürlich beim klassischen Zusammenfügen einer Belichtungsreihe beim Nachbearbeiten am Computer. Da dies für schnelle Schnappschüsse aber doch recht aufwändig ist, fände ich eine einfachere bzw schnellere Möglichkeit ...

Hi, die Qualität der HDRs aus einem Handy ist sicher schon oft ansprechend und gut. Die T3 hat das so definitiv nicht implementiert. Das HDR-Foto aus dem Handy ist aber vom Dynamikumfang noch ein gutes Stück von einem richtigen HDR entfernt. Das schnelle nur recht gute Bild ist aber auch nicht die Domäne einer Kamera wie die T3. Barbeite mal ein RAW der T3 in Lightroom, C1 oder Luminar mit deren Regler für HDR, das sieht dann deutlich anders aus (das sind auch nur zwei Schieberegler).

Wenn ich HDRs mache, dann gehen die mit 5 Bilder ber 10 Blendenstufen. Da kommt dann was raus, das bekommst du mit dem besten Handy sicher nicht hin.

Gruß Michael

 

bearbeitet von Michael_H
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vor 1 Stunde schrieb Michael_H:

Wenn ich HDRs mache, dann gehen die mit 5 Bilder ber 10 Blendenstufen. Da kommt dann was raus, das bekommst du mit dem besten Handy sicher nicht hin.

Ich mache normalerweise 3 Bilder, selbst 2 würden reichen. Beleuchtetes Gebäude bei Nacht ist so in etwa das extremste, was ich mir denken kann, da würde manchmal sogar eine reichen, wenn man die richtige Mitte trifft. In LR ist das denkbar einfach und mühelos, wenn vom Stativ aufgenommen. Man hat daher Basis- ISO, das wird mit dem Handy aus der Hand nicht so sein. Natürlich mag auch das Handy- HDR für kleine Ausgabegröße genug sein. Und klar ist es ein ziemlicher Aufwand, Stativ, Fototasche mitzunehmen und das Zeug aufzubauen. Aber ich mag, wenn's gut wird 🙂

Hier 2 Beispiele gegenübergestellt: das erste aus 3 Bildern zusammengeschweißt (LR), das untere aus nur einem, ebenfalls in LR (war vorher in Irident X-Transformer zu dng umgewandelt). Ich habe mir kein Bein ausgerissen, um beide 1:1 anzupassen, nur so ungefähr.

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bearbeitet von alba63
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Vielen herzlichen Dank für Eure Antworten! 

vor 17 Stunden schrieb alba63:

Natürlich mag auch das Handy- HDR für kleine Ausgabegröße genug sein. Und klar ist es ein ziemlicher Aufwand, Stativ, Fototasche mitzunehmen und das Zeug aufzubauen. Aber ich mag, wenn's gut wird 🙂

 

Ich stimme Dir zu, ich mag's auch wenn's gut wird. 🙂 Nächtliche Skyline-Aufnahmen mache ich natürlich auch in RAW, mit Stativ und allem drum und dran! Es geht mir ja um Schnappschüsse, wenn man mal nicht die Zeit hat das Stativ aufzubauen oder eben keines dabei hat. Die neue X-Pro3 soll dieses Feature haben – es richtet sich also nicht nur an "Knipser", sondern durchaus auch an ambitionierte (Hobby-)Fotografen. Und wenn ich mir den riesigen Dynamikumfang der x-t3 anschaue und dann vorstelle die Kamera würde mehrere solcher jpgs (oder sogar raws?) zu einem einzigen zusammensetzen ... das fände ich persönlich eine sehr gute Ergänzung zur klassischen Belichtungsreihe. Vielleicht kommt das per Firmware-Upgrade in naher Zukunft?!

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Das ist ja die Frage, die von vielen ganz unideologisch gestellt wird. Wieso können Kamerahersteller nicht die Fähigkeiten von Kamera und Smartphone kombinieren.
Sie könnten doch einfach mal eine Kamera entwickeln, mit der man telefonieren und im Fuji-Forum posten kann.
Es ist doch schon alles erfunden und man könnte die Vorteile beider System nutzen. Am besten man steckte sein Smartphone einfach hinten an die Kamera - brauchte sie auch keinen LDC-Screen mehr. 'Modular' wäre das Stichwort. Der Sucher wird in eine Brille integriert, KI und menschliche Intelligenz arbeiten gemeinsam über Sprachsteuerung am Foto. Warum die Maske nicht schon auf den Screen der Kamera legen und die Belichtung steuern. Warum nicht störende Autos und ähnliches schon beim Fotografieren aus dem Bilde entfernen (habe ich in einem Post von Flyserver so in etwa gelesen).
Übrigens, kann man ihn außerhalb seiner Gruppe noch zitieren? Er könnte sich ja nicht äußern.
Natürlich kann man ein Bild auch mit einer Plattenkamera aufnehmen - wer es ordentlich mag. Kannte ich mal einen, der schwor darauf. "Dieser ganze Kleinbildscheiß!" Das waren so seine Worte in den Siebzigern. Unter 6X6 waren das für ihn alles nur Knipser - so in etwa 🙂.
War auch nicht schlecht, was dabei herauskam - wirklich nicht! Es war ja nicht alles schlecht.

bearbeitet von Gast
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vor 37 Minuten schrieb Ulf Schrader:

Sie könnten doch einfach mal eine Kamera entwickeln, mit der man telefonieren und im Fuji-Forum posten kann.

So wie ich manche telefonieren sehen (sich in voller Lautstärke mit eine Art Stullenbrett unterhaltend), wäre das sogar gut machbar - das Objektiv wäre dann einfach nur ein komfortabler Griff dafür.

Ein Telefon einfach anzustecken würde wahrscheinlich wegen der üppigen Vielzahl von Formen, Größen und Modellen nicht so einfach zu implementieren sein. Aber das Sucherbild umzuleiten auf das Telefon und eine angeschlossene VR-Brille - das wäre schon nicht schlecht und würde die Frage nach der richtigen lichtdichten Augenmuschel endlich obsolet machen. Bräuchte man aber Standards, damit man nicht nur auf Samsung und Co. angewiesen ist.

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Eine echte Marke müsste schon sein, mit all den gerade noch messbaren Unterschieden.

Worüber sollte man sich sonst unterhalten, woraus die eigene Gruppenzugehörigkeit ja und auch das Selbstwertgefühl ableiten?

Wobei ganz klar ist, dass Fuji sicherlich wieder die absolut allerbeste Bildqualität liefert, Leica gemachte Bilder sich an der Anmutung des Bidles klar von anderen unterscheiden und bei professionellen Sportaufnahmen ein Canon-Handy-Cam die Nase voll vorne hätte.

Tja 😉

Mit Grüßen von Jens

 

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vor 15 Minuten schrieb EchoKilo:

So wie ich manche telefonieren sehen (sich in voller Lautstärke mit eine Art Stullenbrett unterhaltend)🤣

Diese Technik sieht zwar lustig aus, verhindert aber, durch den teilweisen Blick nach vorne, gegen Mitmenschen, Fahrräder und Autos zu laufen oder schlimmstenfalls rote Ampeln zu ignorieren.

Fachkundigere Erklärungsansätze gibts hier;-)

bearbeitet von Don Pino
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Hm ... die letzten fünf Beiträge scheinen mir nicht mehr ganz so hilfreich .... Ich lass das jetzt mal nicht weiter kommentiert so stehen. Scheint nicht nur in diesem Thread so zu sein, dass es ab einem bestimmten Punkt eher OT weitergeht?!
Trotzdem danke an alle!

bearbeitet von Mahesi
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vor 1 Stunde schrieb Ulf Schrader:

Das ist ja die Frage, die von vielen ganz unideologisch gestellt wird. Wieso können Kamerahersteller nicht die Fähigkeiten von Kamera und Smartphone kombinieren.

macht Fuji sobald sie Cam Remote ....😂

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Schau mal unter Rico Pfirstinger am Samstag gegen 21.00 Uhr gab es einen Thread zur DR-Funktion mit anschaulichem Bildmaterial. Auch unter dem Aspekt wenn es gut werden soll. Da sieht man schön was geht.
Hier habe ich noch den Link angehängt. Mit dem Handy ging das schlecht. Es gibt eine Reihe von Postings von ihm zum Thema DR-Funktion. Man muß ein bißchen suchen und es geht weit in der Zeit zurück. Man kann auch gute Erklärungen in seinen Büchern zum X-System finden. Ich bin damit gut gefahren. Der Rest liegt an einem selbst das Wissen umzusetzen. Darüber hinaus gibt auch einen Thread für "Fragen an Rico". 

 

bearbeitet von Gast
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