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Druckertinte und Bier haben eine Gemeinsamkeit...


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Viele werden schon mal die Erfahrung gemacht haben, dass beim Genuß von zehn Gläsern Bier das letzte Glas den Job erledigt.

So ähnlich läuft das auch bei der Druckertinte im Canon Pro 1000. Die meisten Patronen zeigten vor meiner Kalenderproduktion eine Restmenge von 10% an. 11 DIN A3 und 2 DIN A2 dichtbedruckte Kalender weiter - also ingesamt fast 100 DIN A2 Seiten - sind einige Patronen noch immer nicht leer. Fazit: Die letzten 10% der Tinte scheinen besonders ergiebig zu sein😀

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? (Mit Tinte natürlich, nicht mit Bier)

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vor 5 Stunden schrieb lichtschacht:

Weder Bier noch Tinte

Aber die letzten 10% meiner Akkus (egal ob Handy, oder Kamera) gehen immer am schnellsten leer. 🤷‍♂️

Kenne ich gut ..... habe es in entscheidenden Momenten mit Motivation probiert „haltet durch, es kommt auf euch an...“ 

 

leider nicht geholfen 😉

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Ja, bei dem Canon Pro 1000 Drucker habe ich auch den Eindruck das er sehr früh einen geringen Tintenstand anzeigt. So habe ich eine Menge "leere" Tintenpatronen rumliegen die alle sehr vernehmlich gluckern, in denen also noch eine beträchtliche Restmenge sein müsste. Aber irgendwie möchte ich es nicht darauf ankommen lassen den Drucker leer laufen zu lassen. Das wäre bestimmt schlecht für den Druckkopf, oder?

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vor 7 Minuten schrieb starend:

Ja, bei dem Canon Pro 1000 Drucker habe ich auch den Eindruck das er sehr früh einen geringen Tintenstand anzeigt. So habe ich eine Menge "leere" Tintenpatronen rumliegen die alle sehr vernehmlich gluckern, in denen also noch eine beträchtliche Restmenge sein müsste. Aber irgendwie möchte ich es nicht darauf ankommen lassen den Drucker leer laufen zu lassen. Das wäre bestimmt schlecht für den Druckkopf, oder?

Keine Angst. Der Drucker checkt vorher, ob er die Seite noch drucken kann. Wenn nicht, hält er vor dem Druck an und fordert dich zum Patronenwechsel auf. In den Patronen ist dann definitiv nichts mehr drin, da gluckert nix mehr.

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Dass Bier nach dem Ablaufdatum nicht mehr so fröhlich schäumt, ist den Biernasen allgemein bekannt. Dass Epson-Tintenpatronen nach dem Ablaufdatum zu ganz gewagten kreativen Ausdrucken führen (können), war mir Drucknase nicht bekannt und musste ich nach unglaublichen Abklärungen – und schlussendlich beinahe mit Schaum vor der Schnauze – feststellen. Niemand konnte mir erklären, was mit meinen Ausdrucken los ist. Aus lauter Verzweiflung habe ich schlussendlich mal alle Patronen mit tagesaktuellen ersetzt. Das Resultat: Der Eindruck der Ausdrucke war besser als die Föteli. Also: Nicht nur beim Bier, sondern auch bei den Tintenpatronen aufs Ablaufdatum achten.

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vor 2 Stunden schrieb Harlem:

Keine Angst. Der Drucker checkt vorher, ob er die Seite noch drucken kann. Wenn nicht, hält er vor dem Druck an und fordert dich zum Patronenwechsel auf. In den Patronen ist dann definitiv nichts mehr drin, da gluckert nix mehr.

Au Mann, diese Auskunft ist ja wirklich bares Geld wert. Danke! Ich habe nämlich schon überlegt ob es sinnvoll wäre die Resttinte aus den einzelnen Patronen in eine Andere umzufüllen. Mich aber vor der eventuellen Sauerei schon gefürchtet und es daher gelassen. Dann werde ich also wenn der Drucker nicht mehr weiter läuft einfach eine andere Patrone mit Rest einschieben. Nochmals Danke! Jetzt gibts ein Bier!

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Was bei OEM-Patronen (Epson SC-400/600/800)) ja auch kein Problem ist. Es ist noch genug Tinte in den Leitungen vom Patronenlager zum Druckkopf wenn die Software leer anzeigt. Die Chips in den OEM-Patronen sind da nach meiner Erfahrung zuverlässig.

Etwas anderes ist es mit Refill-Patronen. Die melden den Tintenlevel ja nicht korrekt. Jedes Aus und wieder einstecken restettet i.d.R. den Anzeigebalken. Eine penible Kontrolle ist da unabdingbar. Fragt nicht woher ich das weiß!!

Ist erstmal Luft im System ist es lustig und wird nicht langweilig :angry:.

schorschi

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Am 17.12.2019 um 23:16 schrieb Harlem:

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? (Mit Tinte natürlich, nicht mit Bier)

Bei meinem Epson Stylus Pro 3880 beobachte ich dieses Phänomen ebenfalls. Die letzten Prozente scheinen es wirklich in sich zu haben. Allerdings kann man den Epson getrost drucken lassen, bis er (mitten im Druck) stehen bleibt und dann gemütlich die Patrone tauschen. Er druckt dann ganz normal weiter, als wäre nicht geschehen.

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Mein Epson XP-760 (Unterste Einsteigerklasse) gönnt sich gerne ein Extra-Schlückchen für den Schwamm, damit dieser nicht aus trocknet. Es gibt Wochen, da drucke ich nur einmal und nach genau einem Ausdruck braucht der eingebaute Schwamm seine Dosis. Ich glaube, der ist Abhängig. Bei mir und dem Bier, ist es fast ähnlich. Hatte ich lange nichts, verdampft die erste Flasche fast in der Luft.

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vor 28 Minuten schrieb riesi:

Mein Epson XP-760 (Unterste Einsteigerklasse) gönnt sich gerne ein Extra-Schlückchen für den Schwamm, damit dieser nicht aus trocknet. Es gibt Wochen, da drucke ich nur einmal und nach genau einem Ausdruck braucht der eingebaute Schwamm seine Dosis. Ich glaube, der ist Abhängig. Bei mir und dem Bier, ist es fast ähnlich. Hatte ich lange nichts, verdampft die erste Flasche fast in der Luft.

Den Schwamm (=Wartungskassette) habe ich längst zum Heiligen Schrein der Druckergöttin geweiht. Seither betrachte ich jede Reinigungsspülung als kontemplative Auszeit und Opergabe, die ich gern, frohen Herzens und voller Dankbarkeit darbiete.

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Am 18.12.2019 um 05:57 schrieb lichtschacht:

Weder Bier noch Tinte

Aber die letzten 10% meiner Akkus (egal ob Handy, oder Kamera) gehen immer am schnellsten leer. 🤷‍♂️

... ich auch weder noch. Dafür ist die letzte Minute Balkenwartezeit am Rechner die längste!

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vor 20 Stunden schrieb Harlem:

Den Schwamm (=Wartungskassette) habe ich längst zum Heiligen Schrein der Druckergöttin geweiht. Seither betrachte ich jede Reinigungsspülung als kontemplative Auszeit und Opergabe, die ich gern, frohen Herzens und voller Dankbarkeit darbiete.

Epson gab für den Stylus Pro 3800 einmal 5,5 ml Tinte je Reinigungszyklus an. Dazu kommt bei Epson ja noch der Verbrauch für den Wechsel von Matt-Schwarz zu Photo-Schwarz und zurück, der mit 5,2 ml angegeben wurde. Bei einem Verbrauch von ca. 18 ml/qm beim Druck auf gängige Medien, ist das ziemlich viel, was da von dem wässrigen Gold in den Ausguss (Wartungstank) gespült wird. Für den eigentlichen Zweck bleiben max. 70% des Patroneninhalts übrig.

Insofern schließe ich mich deiner Dankbarkeit gerne an, das Verhältnis könnte ja genauso gut umgekehrt sein. Die Drucker-Hersteller meinen es einfach nur gut mit uns.

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Da drängt sich die Frage auf, wieviel Bier könnte man mehr trinken, wenn es diese 30% Tintenverlust nicht gäbe. Und wie verteilen sich die  Gesundsheitsrisiken. Ist der Ärger, den der sich selbst als sparsam bezeichnende Schwabe mit der Verschwendung hat, ungesünder als das Mehr an Bier, dass der großzügige Rheinländer dann trinken könnte? Was ist, wenn man sich die Wartezeit bei Reinigungsläufen und Patronenwechseln mit Biertrinken verkürzt?

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Kleiner Tipp was die Spülungen angeht. Bei mir hat es geholfen die Capping Station vom p600 zu reinigen. Seitdem brauche ich im Prinzip keine Druckkopfreinigung mehr :) Das liegt daran, dass dort die Tinte eintrocknet (nach vielen Spülungen) und der Drucker keinen richtigen Unterdruck mehr aufbauen kann. Der Tipp kam von Farbenwerk, wo ich ebenfalls die Farben her habe.

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vor einer Stunde schrieb OleBe:

Kleiner Tipp was die Spülungen angeht. Bei mir hat es geholfen die Capping Station vom p600 zu reinigen.

Absolut richtig, das ist eigentlich die wichtigste und zugleich am wenigsten durchgeführte Reinigungsmaßnahme an Tintenstrahldruckern. Ein deutlicher Hinweis auf eine verschmutzte Gummilippe (Wiper) sind Streifen oder Kleckse auf dem Papier.

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Am 17.12.2019 um 23:16 schrieb Harlem:

Viele werden schon mal die Erfahrung gemacht haben, dass beim Genuß von zehn Gläsern Bier das letzte Glas den Job erledigt.

So ähnlich läuft das auch bei der Druckertinte im Canon Pro 1000. Die meisten Patronen zeigten vor meiner Kalenderproduktion eine Restmenge von 10% an. 11 DIN A3 und 2 DIN A2 dichtbedruckte Kalender weiter - also ingesamt fast 100 DIN A2 Seiten - sind einige Patronen noch immer nicht leer. Fazit: Die letzten 10% der Tinte scheinen besonders ergiebig zu sein😀

Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? (Mit Tinte natürlich, nicht mit Bier)

Hallo zusammen,

11 DIN A3 und 2 DIN A2 = fast 100 DIN A2 Seiten? Liegt das jetzt am Konsum der zehn Gläser Bier, dass ich diese Rechnung nicht nachvollziehen kann?

Ich glaube, ich trink noch ein Glas. :))

Schöne Feiertage und viel Fotospass im kommenden Jahr.

ge.du

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vor einer Stunde schrieb ge.du:

Hallo zusammen,

11 DIN A3 und 2 DIN A2 = fast 100 DIN A2 Seiten? Liegt das jetzt am Konsum der zehn Gläser Bier, dass ich diese Rechnung nicht nachvollziehen kann?

Ich glaube, ich trink noch ein Glas. :))

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ge.du

11 Kalender x 13 Seiten A3 = 143 A3-Bögen = 71,5 A2-Bögen

2 Kalender x 13 Seiten A2 = 26 Bögen A2

Macht zusammen 97,5 Bögen A2.

Auf die fehlenden 2,5 Bögen (eben fast 100) darfst du noch ein Glas trinken. Cheers!

PS: Willkommen im Forum und Glückwunsch zum 1. Post!

bearbeitet von Harlem
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vor 16 Stunden schrieb Harlem:

11 Kalender x 13 Seiten A3 = 143 A3-Bögen = 71,5 A2-Bögen

2 Kalender x 13 Seiten A2 = 26 Bögen A2

Macht zusammen 97,5 Bögen A2.

Auf die fehlenden 2,5 Bögen (eben fast 100) darfst du noch ein Glas trinken. Cheers!

PS: Willkommen im Forum und Glückwunsch zum 1. Post!

Sorry - eindeutig mein Fehler. ;(   Hätte ich mir auch denken können, dass Du nicht nur 11 plus 2 Jahresübersichten sondern 13 Blöcke mit Monatskalendern gedruckt hast. Ich hoffe, Du hattest aber den Smiley gesehen.

Die Anzahl der Posts wird vermutlich nicht nennenswert steigen. Mich verbindet mit Fuji nur die x-30. Leider hat Fuji diese Schiene (X-10 bis x-30) ja nicht weitergeführt und entsprechend wenig tut sich folglich auch in den beiden Forenabschnitten.

Weiterhin viel Erfolg mit Fuji und nochmals alles Gute für die bevorstehenden Feiertage

ge.du  🥂

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