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für Fuji- Fanbois: was habt ihr von Fuji?


alba63

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Ich bin  eigentlich kein Marken- Freak und habe nur von Apple und Fuji mehr als ein Produkt.   Bei Fujifilm hat das bei mir  allerdings durchaus Züge von Marken- Fanboi- tum (ist das noch ein Wort oder schon ein Sprach- Unfall?)

- Angefangen mit der S2pro im Jahr 2003, die mich absolut umgehauen hat durch die bis heute beeindruckenden Fuji- Farben

- dann jeweils die S3pro und S5pro, ich sag nur Farbe + Dynamikumfang

- 2012: X-E1

- 2014: X-T1 (dazwischen noch die Pro1, deren Sucher mir fremd blieb)

- 2018: X-H1

- 2019: X-T3

 Alle sieben genannten Kameras besitze ich noch, allerdings hab ich mir die DSLRs  erst später wieder gebraucht dazugekauft.

Ich hab es zwischendrin noch mit Canon (5d- 1 und II) und Nikon (schauerliche Farben) probiert, die Mamiya ZD war klasse, ähnlich gute Farben wie Fuji, aber nur bei ISO50 wirklich gut und schwer zu bedienen...

Ich besitze auch gleiche Brennweiten in verschiedenen Objektiven, so dass ich mit Fug und Recht  behaupten kann, ein Fuji- Fanboi der Kategorie "Silber" zu sein. Für Gold fehlen ein paar Kameramodelle.

Wie sieht es bei Euch aus?

 

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Als Fanboy würde ich mich nicht gerade bezeichnen. Gerade, als ich mich nach einigen, gefühlt von Generation zu Generation schlechter werdenden, Kompaktkameras endgültig von Fuji verabschieden wollte, kam die X-Pro1 heraus. Das Design haute mich um, nur etwas kleiner hätte sie sein können. Und die Bildergebnisse waren auch noch sehr gut! Also musste es für mich etwas später dann die X-E1 sein.

Bis jetzt empfinde ich die E-Klasse als die vom Design her am besten gelungenen Modelle und hoffe deshalb, dass eine E4 oder E5 wieder den etwas besseren Sucher der E1/E2 bekommt.

 

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Sehe mich nicht als Fanboy, aber neben meinen X-Kameras habe ich noch dieses alte Schätzchen: eine Single-8 Schmalfilmkamera; kam etwa Mitte der 1970er Jahre auf den Markt. Das Fuji-Single-8-System war die technisch klar bessere Antwort auf das Kodak Super-8-Kassettensystem, führte aber immer nur ein Nischendasein (woher kennen wir das?).

Ich habe die Kamera fast 35 Jahre lang genutzt, solange es das entsprechende Filmmaterial gab. Um 2012 herum hat Fuji mit dem Stopp der Filmmaterialherstellung das Schmalfilmsystem engültig eingestampft. Es gab übrigens nie Probleme mit der Kamera, die extrem aufwändig und hochwertig hergestellt wurde.

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bearbeitet von irrlicht
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Ich bin da eher etwas zurückhaltend.

Ich besitze nur ein Gehäuse und ein paar Objektive.

Halt genau das was ich im Moment brauche.

Momentan bin ich mit Fuji sehr zufrieden, würde mich aber nicht als Fanboy bezeichnen.

Sollte Fuji mal nicht mehr das produzieren was ich mir vorstelle, hätte ich kein Problem damit zu einem andern Hersteller zu wechseln.

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Ich bin ein absoluter Fan der E-Klasse.

Ich besitze 3 Gehäuse, wobei ich die X-E3 ausgelassen habe.

Die Abmessungen haben sich nur im einstelligen Millimeterbereich verkleinert, der Sucher wurde minimal kleiner, und auch das Gewicht differiert nur um ein paar Gramm, aber irgendwie lag die X-E3 nicht mehr so gut in der (meiner) Hand. Außerdem fehlte mir irgendwie der "Ziegelstein-Charakter"! Die X-E3 ist in meinen Augen ein wenig zum "Lifestyle-Produkt" geworden....

Zusammen mit 3 XF und 2 XC Objektiven und einer Menge Altglas kann ich viele meiner fotografischen Vorstellungen und Ideen umsetzen.

 

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vor 42 Minuten schrieb Sunhillow:

Bis jetzt empfinde ich die E-Klasse als die vom Design her am besten gelungenen Modelle und hoffe deshalb, dass eine E4 oder E5 wieder den etwas besseren Sucher der E1/E2 bekommt.

 

Ich hoffe/warte auf das genau Gleiche. Bis dahin nutze ich meine E2 weiter. Die T30 gefällt mir mittlerweile auch ganz gut, wäre doch der Sucher nicht in der Mitte.

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vor 2 Stunden schrieb alba63:

Wie sieht es bei Euch aus?

In zwei Umzugskartons etliche Kästen mit Fujichrome 100 ff Dias 😉

Digital Fuji-Fan bin ich erst seit Sommer letzten Jahres. Fanboy von irgendwen oder -was werd ich (wohl) nicht mehr werden. Dafür hab ich (zu) viel Geld in andere/  ehemalige Hobbies versenkt und daraus gelernt. Ich kauf das, von dem ich überzeugt bin, "meine" Art der Fotografie nicht unbedingt "besser", sondern überhaupt erst möglich zu machen. Deshalb hoffe ich, dass meine T1 noch lange durchhält.
Betreffend meiner aktuellen Objektive XC 16-50 und XF 27 kann es durchaus Zuwachs und Gear-Rotation geben. Nicht wegen deren Abbildungsqualitäten, sondern primär betreffend der Lichtstärke.

 

bearbeitet von snow
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Ich hab gerade 2 Gehäuse und ein Objektiv bei eBay reingestellt.  Werde nur noch die Pro-Gehäuse und die X100 erstmal behalten.  Letztes Jahr habe ich auch weniger fotografiert.  
Bei Fuji halten mich die Objektive, das Bedienkonzept und der kamerainterne RAW-Konverter.

Kritikwürdig bleibt bei Fuji die mittelmäßige Auslieferungsqualität und die mäßige Robustheit.

Bei meiner kürzlich erworbenen Pro2 rastet die SD-Karte in Slot1 nicht mehr ein.  Ärgerlich. 
Aber ich sagte ja schon Fuji ist der Alfa-Romeo (der 70er-90er Jahre) unter den Kameras.  Schön und eigenwillig im Design, leistungsfähig und herzerwärmend,  aber eben durchwachsen und zickig was die Zuverlässigkeit angeht. 

bearbeitet von Crischi74
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Fanboy (wovon auch immer) war ich auch nie, ich neige aber zu einer gewissen Loyalität. Ich habe über 30 Jahre mit Nikon fotografiert, dann 2011 die erste X100 erlebt und habe 2014 mit Pro1 und E1 den Einstieg ins Fuji-X-System unternommen. Eigentlich sollte es ein Parallelsystem werden, aber nach drei Monaten „Verstauben“ habe ich die Nikon-Ausrüstung verkauft. 

Sollte ich bei Fuji aber meine Anforderungen nicht mehr erfüllt sehen, würde ich wechseln - auch wenn ich momentan nicht wüsste, wohin. 

Ach ja, etliche Diakästen mit Fujichrome RD100-Bildern stehen hier auch noch im Schrank...

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vor 1 Minute schrieb Crischi74:

... aber eben durchwachsen und zickig was die Zuverlässigkeit angeht. 

Das kenne ich so nicht. Ich hatte etliche Fuji-Kameras und hatte nur einen einzigen Defekt - genau den, den Du auch gerade beschrieben hast - Fuji Kleve hat das übrigens kostenlos behoben, obwohl die Kamera keine Garantie mehr hatte.

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vor 2 Minuten schrieb Crischi74:

...

Kritikwürdig bleibt bei Fuji die mittelmäßige Auslieferungsqualität und die mäßige Robustheit.

Bei meiner kürzlich erworbenen Pro2 rastet die SD-Karte in Slot1 nicht mehr ein.  Hab mal Ärgerlich. 
Aber ich sagte ja schon Fuji ist der Alfa-Romeo (der 70er-90er Jahre) unter den Kameras.  Schön und eigenwillig im Design, leistungsfähig und herzerwärmend,  aber eben durchwachsen und zickig was die Zuverlässigkeit angeht. 

So ärgerlich wie das im Einzelfall ist, würde ich das Resümee hinsichtlich der Qualität als Fujinutzer und ehemaliger (langjähriger) Alfafahrer nicht unterschreiben. Ich hatte in meinen Canon Zeiten definitiv nicht weniger Probleme. Nach Kauf von meiner ersten DSLR mit vier Linsen, musste nur ein Produkt nicht nachgebessert werden. 


Ja und Alfa? Eine zu lange Geschichte...

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Auch ich bin ein Fan der E-Klasse. Nikon D300 und D700 waren mir irgendwann zu groß und sperrig und blieben zu oft zuhause.
Daher stieg ich nach 32 Jahren Nikon 2014 auf Fuji um und habe mir in diesen Schritten den Kram gekauft:

1) X-E1 + 2.8-4/18-55mm
2) XC 4.5-6.7/50-230mm
3) 2.8/27mm
4) 2/23mm an dem hinten eine X-M1 hing, sonst hätte ich die nie gekauft
5) X-E3
6) 2/50mm
7) Laowa 2.8/9mm
10) X-H1 mit BG

Dazu kommt diverses Altglas von Olympus, Nikon, Tamron und Novoflex. Von letzterem auch 3 Balgengeräte mit Objektivköpfen.
Die X-M1 wohnt wegen des Schwenkdisplays quasi auf meinem Novoflex Makrostand. Am häufigsten begleiten mich X-E1 und X-E3, am liebsten zusammen, eine mit 2/23, die andere mit 2/50, gelegentlich ergänzt von der X-M1 mit den 2.9/9mm.
Die X-H1 nehme ich als „Bildermaschine“ mit den Zooms oder mit großem, schweren Altglas.

Nimix 

bearbeitet von Nimix
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Das war keine Einschränkung auf meine persönliche Erfahrung, sondern mein Resümee aus den letzten Jahren der intensiven Beschäftigung mit der Hobbyfotografie mit Fuji-X.

X-T1/T10 Gummierung, jede Menge Softwareprobleme bei X-T2 über Jahre, Brandflecken-Thema, H1 anfängliche Softwareprobleme, Dauerthema Remote-App, relativ hohe Streuung bei den Objektiven besonders beim Kit-Objektiv 18-55mm.  Viele Berichte hier über ausgetauschte Mainboards X-T2, verdrehte Review-Taste bei T-10/20...

Vielleicht lese ich auch einfach zu viel.

 

bearbeitet von Crischi74
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Fanboy ... ja und nein. Ja, weil ich gerne Dinge kaufe, die etwas „Besonderes“ haben. Bei Fuji ist es das Design, die analoge Bedienung, die Passung mit den nativen Linsen, die Robustheit der Produkte, die Vielfalt innerhalb des Systems. Mit weniger viel erreichen ist auch mein Motto. So kaufe ich lieber APS-C statt KB, weil für mich die Summe der Vorteile überwiegen. So mache ich das auch bei Autos. Da ist es eben nicht der brachiale Porsche oder M3, sondern der leichte preiswerte Fahrspaßroadster MX 5. Oder früher der Mini Cooper S, als er noch leicht war. Wenn SUV wäre es der Alfa Stelvio und nicht der X3. Wenn man Fanboytum bedeutet, dass ich Dinge nicht nur nutze im Sinne des Endprodukts Bild oder beim Auto irgendwo anzukommen, sondern Spaß beim Tun dabei ist, dann nenne ich mich gern Fanboy.

Oft wird der Begriff aber negativ genutzt im Sinne fast religiösen Eifers in der Propagierung oder Verteidigung einer Marke. Oft dann von denen, denen es nicht um den Inhalt geht, sondern das Bashing an sich und die selbstgefällige Darstellung der eigenen Person. Dann versuche ich schon, Fake News als solches entlarven, das macht mir Spaß, aber bei aller Selbstkritik sehe ich mich da nicht als Fanboy, sondern Experte in Sachen Fuji, der unrichtige Behauptungen zu relativiert. Oft sind das ja Trolle, die bewusst provozieren und dann bei Richtigstellung als nächstes die Fanboykarte ziehen. Das hat dann Methode und war ja auch hier das ein oder andere Mal Thema, gern auch im blauen Forum.

Summa summarum: Fanboy im Sinne Spaß haben und Faktenvermittung ja. Fanboy als Eiferer nein. Wenn morgen eine Pentax-DSLM im APS-C-Format im Stile einer ME Super käme, würde ich ggf. wechseln. Aber nicht nur für Retro: Wenn Samsung NX nicht gestorben wäre und es heute eine moderne NX2 oder 3 mit integriertem Android ohne Knöppe a la NX Galaxy gäbe, wäre das auch meine Kamera. Oder die bisher nicht erschienene Zeiss.

 

 

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Mal kurz dazwischen: Den Begriff "fanboi" hab ich mit einer gewissen Ironie gebraucht. "Ernsthaft fanboi" werde ich in diesem Leben nicht mehr, dafür bin ich auch zu alt. Ich komme halt immer wieder zu Fuji zurück.

Ich hatte mehr als einmal damit gerechnet, mir keine Fuji mehr zu kaufen, meist, da ich irgendwann der Meinung war, Fuji sei technisch nicht auf der Höhe. Egal ob Sony (a7RII) oder Canon 5d1, Fuji hat mich dann immer wieder mit der Farbe bekommen.

Wenn hier die Gerätschaften irgendwann durch sind, kann man ja den thread umwidmen in "Bilder aus einer Fuji- Kamera oder Film, die ich besonders mag". Egal welches Modell oder Jahr.

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Es gibt viele Gründe mit Fuji zu fotografieren, genauso wie es Gründe gibt es nicht zu tun. Wenn es um Zuverlässigkeit geht, dann ist mein, bzw. unser Desasterhersteller Pentax und zwar nicht nur angelesen, sondern selbst erfahren. Meine Frau und ich haben das gleiche Hobby, von daher auch jeweils immer zwei Kameras. Mit Fuji haben wir bei der  X-T10 angefangen, über die X-T20 und ich bin jetzt bei der X-T3. Die waren die alle absolut OK und ohne Probleme, incl. unserer Objektive wie die 18-55er. Unsere sind beide klasse und im Ergebnis ohne Tadel. Unsere letzten zwei Pentax K5en waren schon nicht ohne Fehler ausgeliefert worden und während der Garantie und Kulanz (halt kurz nach der Garantie) 3 bzw. 4 mal beim Service.

Warum wechsele, bzw. wechselte ich die Kameras? Fuji kam nach Pentax schlicht wegen des geilen elektronischen Suchers mit der Sucherbildgröße einer FF-Kamera, einhergehend mit Gesichts- und Augen-AFs. FF brauche ich nicht, auch wenn ich viel, nein sehr viel Portraits mache. Einzig was mich nerft - aber das haben fast alle Hersteller - ist der Pixelwahn. Schon meine K10 mit ihren 12MP hat mir für alles gereicht und auch die großen Ausbelichtungen (1m x 1,5m) müssen nicht von der Wand genommen werden.

Mir, bzw. uns machen die Fuji's Spass, bei relativ wenig Balast in den Fototaschen.

Gruß

Michael

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Als Fanboy würde ich mich auch nicht bezeichnen, aber Fuji hat mich immer wieder bei der Fotografie eingefangen.
Angefangen hatte es Anfang der 1980er mit der Fujica AX-3 - ein Zeitautomat mit manueller Belichtungsmöglichkeit (die XA-1 konnte nur Automatik).
Später kam die AX-5 mit Blenden- und Programmautomatik dazu, bzw. ersetzte die AX-3.
Diese AX-5 tat jahrelang ihren Dienst (und war so herrlich unkompliziert in der Bedienung und mit iheren Sucheranzeigen aus LED-Reihen) - auch parallel zur EOS-650.
Erst als die EOS den Verschluß defekt hatte, kam ich komplett zurück nach Fuji - mit der S602Z und ihrem 3MP-SuperCCD :) ...
Dann kamen aus familären Gründen nachenander die EOS-30/40/50D dazu, weil ich einen Schwung EF-Objektive geerbt hatte.
Die von Sigma harmonierten aber nicht mit den digitalen Gehäusen. und so musste ich notgedrungen neue EF-Linsen anschaffen.
Eine S100FS war aber bereits auch schon bei mir eingezogen, die dann auch von der X-S1 ersetzt wurde.
Als ich dann mit der X-T1 in die spiegellose Welt von Fuji einstieg, war es das Aus für die EOS-Reihe.
Und dabei bin ich geblieben ohne den Umstieg bereut zu haben.
Ich bin mit meinen Objektiven allesamt mehr als zufrieden und sehe auch keinen Grund zu wechseln - der APS-C-Fuji-Zug fährt für mich persönlich in die richtige Richtung.
Insofern lag es nicht an meiner Markentreue, sondern an der für mich persönlich überzeugenden Technik der Fuji-Kameras.

Ach ja - irgendwo habe ich auch noch Audio-Kassetten von Fuji - mit Metal-Tape 😁 ...

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Eine Kamera ist immer nur ein Werkzeug. Das Foto macht der Fotograf.
Nun arbeitet natürlich jeder Handwerker gern mit gutem Werkzeug und kann damit wohl auch bessere Ergebnisse fertigen. 
Und gutes Werkzeug stellt Fuji zur Verfügung.
 
 
 
bearbeitet von Hartmut B.
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vor 4 Stunden schrieb Sunhillow:

Als Fanboy würde ich mich nicht gerade bezeichnen. (…)

 

 

vor 3 Stunden schrieb irrlicht:

Sehe mich nicht als Fanboy, (…)

 

vor 3 Stunden schrieb Rolf T.:

(…)würde mich aber nicht als Fanboy bezeichnen.

(…)

 

vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Fanboy (wovon auch immer) war ich auch nie, (…)

... so witzig!

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Warum Fuji, hab' ich schon hier im Forum dargelegt (u.a. exzellentes Verhältnis Größe/Gewicht/Bildqualität).

Mein Sortiment wächst so vor sich hin, was ich momentan noch nicht wirklich als problematisch empfinde.
Am ehesten geböte es dennoch die Vernunft, sich von ein, zwei X-M1 zu trennen. Ich muss mich mal dazu aufraffen.
Vielleicht passiert das wenn (bald?) eine X-T4 vorbeikommt mit 'vernünftigem' Preis und ibis - und dem Sensor der T2(sic). Okay, ich vergess' es gleich wieder.

Manchmal frage ich mich auch, was ich denn noch an Bildqualität aus einem Sensor der APS-C Größe erwarten darf - ist da nicht langsam das Ende der (sichtbaren) Fahnenstange erreicht? Fortschritt von 2 MP mehr Auflösung der T3 gegenüber der T2 etwa würden mir garantiert nicht auffallen - schlechtere Rauschwerte, wofür es Hinweise gibt, schon eher. Oder noch 'ne Fimsimulation, schnellere Bildserie als 14 pro Sekunde, 4k (wieso überhaupt) bei 60Hz?

Letzteres mag borniert klingen, aber...

...schlussendlich treten Glücksgefühle bei mir eher bei gelungenen Fotos und funktionierendem und beherrschtem Equipment ein. 

bearbeitet von X-FEILE
Orthogr.
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vor 5 Stunden schrieb alba63:

(…)Marken- Fanboi- tum (ist das noch ein Wort oder schon ein Sprach- Unfall?)

(…)

 

... beides und zwei Rechtschreibfehler. Ohne Leerzeichen und das Suffix direkt angehängt = Marken-Fanboitum. Wobei die Bedeutung des Fanbois hier ja die Affinität zu einer Marke meint. Also hättest du auch einfach „Fuji-Fanboi“ schreiben können.

 

 

 

😉

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vor 8 Minuten schrieb zwanzignullzwei:

... beides und zwei Rechtschreibfehler. Ohne Leerzeichen und das Suffix direkt angehängt = Marken-Fanboitum. Wobei die Bedeutung des Fanbois hier ja die Affinität zu einer Marke meint. Also hättest du auch einfach „Fuji-Fanboi“ schreiben können.

Ich weiß, dass -tum normalerweise angehängt wird, aber "Fanboitum" sieht einfach furchtbar aus und klingt auch so. Im Prinzip ist es eine Neuschöpfung des Internets, weitgehend umgangssprachlich, da "Fanboi" natürlich auch  "Fanboy" sein müsste. Insofern erübrigen sich Fragen nach der korrekten Schreibweise irgendwie.

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