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Von Fujifilm zu Nikon / Sony


Gast

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Gerade eben schrieb Chorge:

Danke für‘s Lob... 

Mit der X-100T wurde ich leider nie warm. Wunderschöne Cam, aber irgendwie übelst unflexibel und dazu recht groß. In der Kampfklasse reicht mir persönlich der 1“ Sensor einer Cam aus der RX100 Serie. Die einfach auf RAW und P stellen. Dann das Bild in LR entwickeln. Spart reichlich Platz und Gewicht, auch wenn sie nervig zu bedienen ist...

 

Gerade eben schrieb Chorge:

Danke für‘s Lob... 

Mit der X-100T wurde ich leider nie warm. Wunderschöne Cam, aber irgendwie übelst unflexibel und dazu recht groß. In der Kampfklasse reicht mir persönlich der 1“ Sensor einer Cam aus der RX100 Serie. Die einfach auf RAW und P stellen. Dann das Bild in LR entwickeln. Spart reichlich Platz und Gewicht, auch wenn sie nervig zu bedienen ist...

Hier liegt wieder eine X100F und ich liebe sie nach wie vor. Ich bin gespannt, was das neue Modell kann. Allerdings müsste sie mehr als nur den Sensor einer X-T3 bieten. Dafür brauche ich sie nicht zu kaufen. Die kleinen Sonys sind bestimmt nicht schlecht. Wenn es die mit silbernem Gehäuse gäbe ... 😉

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vor 9 Minuten schrieb stmst2011:

Mir auch. Der einzige, winzige Nachteil: ich habe mehr Adapter als Objektive!😃

Gustav

Lach!  😂

Ich habe auch einen davon. Den Fringer in der 2. Inkarnation. Für Canon-Gläser an Fujifilm-Kameras. Funktioniert ganz gut. Meistens.

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vor einer Stunde schrieb kontrastkammer:

Du willst mir einen "logistischen Fehler" nachweisen und das ist etwas ermüdend. Passiert in vielen Foren. Im Eingangsposting wollte ich nur über Kameras reden. Nicht über Kosten beim Wechsel.

Was natürlich nicht stimmt. Ich verstehe es halt nicht und habe dir weitere Hinweise für deine Entscheidung gegeben. 
Aber gut. Mach‘ mal 😘

bearbeitet von EmHa
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Hallo 

ich befürchte, du hast dir ähnliche Gedanken gemacht, wie auch ich sie hatte.

1. Lichtstärke ist immer gleich, auch wenn die Sensoren dahinter unterschiedlich groß sind. Was sich optisch an Schärfentiefe ergibt, ist erst einmal zweitrangig!

2. Preislich ist es immer eine Frage des Betrachters. Wer von Leica kommt, sieht Fujifilm preislich als Discounter an 😉

3. Auch Fujifilm Objektive bekommt man deutlich günstiger, entweder gebraucht oder neu über Importware, dann nur mit 1 Jahr Garantie in Kleve. Oder beim freundlichen Holländer...

4. Hast du bei Nikon Z das Angebot und die Preise angesehen? Da hast du ein deutlich kleineres Angebot an Z Nikkoren und die Preise sind auch nicht von schlechten Eltern. Dazu kommt das Volumen der Objektive, die sich kaum verändert haben ggü. Dslr Modellen.

5. Bedienkonzept ist nicht zu unterschätzen! Ich hatte testweise für einige Wochen die Z7 mit diversen Objektiven, da ich als ehemaliger Nikon Fan das altbekannte Menü und den Workflow bei der Software nutzen wollte. Es kam anders, denn das intuitive Bedienkonzept bei Fujifilm ist fester verankert als ich dachte! Die Nikon lieferte zwar sehr gute Bilder, aber das Bedienkonzept stimmte nicht mehr für mich... ich hatte das Gefühl, einen Computer und keine Kamera in der Hand zu haben und zu bedienen. Damit war für mich Schluss.

Zu Sony kann ich nur sagen, das mir das Gehäuse und vor allem das Menü nicht zusagte. 
 

Vielleicht machst du dir eine Plus/Minus-Liste und schaust einfach, was im Ergebnis heraus kommt.

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vor 17 Minuten schrieb forensurfer:

Hallo 

ich befürchte, du hast dir ähnliche Gedanken gemacht, wie auch ich sie hatte.

1. Lichtstärke ist immer gleich, auch wenn die Sensoren dahinter unterschiedlich groß sind. Was sich optisch an Schärfentiefe ergibt, ist erst einmal zweitrangig!

2. Preislich ist es immer eine Frage des Betrachters. Wer von Leica kommt, sieht Fujifilm preislich als Discounter an 😉

3. Auch Fujifilm Objektive bekommt man deutlich günstiger, entweder gebraucht oder neu über Importware, dann nur mit 1 Jahr Garantie in Kleve. Oder beim freundlichen Holländer...

4. Hast du bei Nikon Z das Angebot und die Preise angesehen? Da hast du ein deutlich kleineres Angebot an Z Nikkoren und die Preise sind auch nicht von schlechten Eltern. Dazu kommt das Volumen der Objektive, die sich kaum verändert haben ggü. Dslr Modellen.

5. Bedienkonzept ist nicht zu unterschätzen! Ich hatte testweise für einige Wochen die Z7 mit diversen Objektiven, da ich als ehemaliger Nikon Fan das altbekannte Menü und den Workflow bei der Software nutzen wollte. Es kam anders, denn das intuitive Bedienkonzept bei Fujifilm ist fester verankert als ich dachte! Die Nikon lieferte zwar sehr gute Bilder, aber das Bedienkonzept stimmte nicht mehr für mich... ich hatte das Gefühl, einen Computer und keine Kamera in der Hand zu haben und zu bedienen. Damit war für mich Schluss.

Zu Sony kann ich nur sagen, das mir das Gehäuse und vor allem das Menü nicht zusagte. 
 

Vielleicht machst du dir eine Plus/Minus-Liste und schaust einfach, was im Ergebnis heraus kommt.

Interessant, was du da sagst. Über die Bedienung der Fuji-Kameras war (und bin) ich begeistert. Ich habe aber auch lange mit Olympus, Pentax und Canon fotografiert. Aber dein Hinweis sorgt womöglich dafür, dass ich meine geplante neue Kamera vielleicht lieber erstmal ausleihen werde.

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vor 1 Minute schrieb forensurfer:

Ausleihen für eine Woche dürfte wirklich eine gute Option sein. Dann hast du sicher schon ein intensiveres Wahrnehmen der Kamera und wie du selber auf sie reagierst.

Ja. Das ist definitiv besser, als nur Testberichte lesen, und einmal im Laden in die Hand nehmen.

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Also der Punkt Bedienung wäre für mich persönlich gar kein Thema (mehr). Alle modernen Kameras lassen sich doch heute über individuelle Tastenbelegungen so weit personalisieren, dass man sich praktisch nicht mehr durch irgendwelche Menüs hangeln muss. Die ersten 2-3 Tage mag "eine Neue" sehr ungewohnt sein, aber dann geht die Bedienung in Fleisch und Blut über. Ich bin damals mit der A7rII nach sehr kurzer Zeit genauso gut zurechtgekommen wie mit der X-T2.

Aber jeder tickt da natürlich ein bisschen anders.

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Was nicht vorhanden ist, kann nicht bedient werden... z.B. 
 

Blendenring am Objektiv

ISO Einstellung am Gehäuse

Belichtungskorrekturrad 

etc.

 

Natürlich kann man sich an verschiedene andere Drehräder gewöhnen, aber das für mein Empfinden intuitivere Konzept bietet derzeit Fujifilm bei seinen Modellen und dazu sehr gute Bildergebnisse.

Ich war erst Sonntag mit der H1 bei den Winterlichtern im Palmengarten in Frankfurt. 
Bis 6400 sehr gute Ergebnisse und mit leichten Einschränkungen auch 12800 genutzt.

Ich habe ganz bewusst auf den Stativeinsatz verzichtet und es kam nur vereinzelt zu Verwacklern oder Fehlfokus. Sogar Video aus der Hand war beim Ergebnis absolut in Ordnung. Das ist Fortschritt den ich schätze und für den ich mein verdientes Geld gerne bezahle.

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Gute Objektive sind  überall teuer. Aber wenn du ein 1.4/23 von Fuji mit dem neuen Sony 1.8/35 vergleichst, ist es in der Tat so, dass das Sony günstiger ist. Und das Sony ist ausgezeichnet (habe es selber)

Vergleicht man das denn so? Das 35/1.4 bei Sony ist doch deutlich teurer als das 23/1.4 bei Fuji. Dachte immer, Lichtstärke verändert sich nicht bei Crop - > KB. Man kann sich so natürlich auch Objektive billigrechnen anstelle den Preis des Fuji 23/2 herzunehmen.

bearbeitet von MHFoto
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Wenn man sich einfach mal die Top Bilder betrachtet, die sehr viele Fotografen mit einer Fuji X aufnehmen, dann weiß man auch, dass die keine Sony, Canon oder Nikon besser macht. Die Kameras in diesem Segment sind für meine Verhältnisse alle so gut, dass man für besser oder schlechter einfach nur noch selbst verantwortlich ist.

Was die Bedienung angeht, kann man sich mit allem arrangieren und es lernen, wobei ich da bei der Fuji klare Vorteile sehe, weil alle wichtigen fotografischen Funktionen direkt erreichbar sind. Auch beim Gewicht, der Objektivqualität und für meine Verhältnisse beim Design liegen Unterschiede, wo jeder für sich selbst entscheiden muss, was er am besten findet und womit er am besten klar kommt. Ich bin deswegen von Nikon zu Fuji gewechselt und habe es keine Sekunde bereut. Da wir in der Firma auch eine Sony haben, würde ich auch sagen, dass Fuji nicht die teuersten Objektive baut, aber meiner Ansicht nach mit die besten. Ich habe wirklich kein Fuji Glas, womit ich nicht absolut zufrieden wäre.

Jeder denkt darüber anders und jeder hat seine Ansprüche, aber wie gesagt liegt es definitiv  nicht an der Fuji, wenn man kein ordentliches Foto zustande bekommt. (auch nicht an der Nikon, der Panasonic oder der Canon etc.) Es liegt ganz einfach an uns.

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vor 25 Minuten schrieb forensurfer:

Was nicht vorhanden ist, kann nicht bedient werden... z.B. 
 

Blendenring am Objektiv

ISO Einstellung am Gehäuse

Belichtungskorrekturrad 

 

Also die A7(I/II/III) haben das Belichtungskorrekturrad und einige Linsen eine Blendensteuerung am Objektiv (24/1.4, 35/1.4, 85/1.4, 135/1.4) - aber natürlich nicht alle. Hab selbst vor kurzem eine Fuji mit in mein Sonyversum genommen (hab wirklich viele Linsen und 4 versch. A7 Kameras). Mit der Fuji macht es mir aber im Moment mehr Spaß, aber bei Ausflügen habe ich oft beide dabei...noch. Die Fuji habe ich einfach als "leichte" immer dabei Kamera gedacht, aber mal schaun was draus wird. Das Fotografiegefühl ist irgendwie anders...cooler :)

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vor 46 Minuten schrieb MEPE:

Also der Punkt Bedienung wäre für mich persönlich gar kein Thema (mehr). Alle modernen Kameras lassen sich doch heute über individuelle Tastenbelegungen so weit personalisieren, dass man sich praktisch nicht mehr durch irgendwelche Menüs hangeln muss. Die ersten 2-3 Tage mag "eine Neue" sehr ungewohnt sein, aber dann geht die Bedienung in Fleisch und Blut über. Ich bin damals mit der A7rII nach sehr kurzer Zeit genauso gut zurechtgekommen wie mit der X-T2.

Aber jeder tickt da natürlich ein bisschen anders.

Grundsätzlich muss man eine neue Kamera einmal konfigurieren und dann läuft es meist gut. An der X-T3 habe ich zwar diverse Regler und Knöpfe, aber eigentlich nutze ich davon nur das ISO-Rad und den Schalter für die 3D-Wasserwaage. 

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vor 7 Minuten schrieb kontrastkammer:

aber eigentlich nutze ich davon nur das ISO-Rad und den Schalter für die 3D-Wasserwaage. 

das RGB Histogramm mit Blinkies hast du vermutlich auch noch irgendwo, es gehr ja um das Maximum an Bildqualität. 🙃

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Was nicht vorhanden ist, kann nicht bedient werden... z.B. 


Blendenring am Objektiv

ISO Einstellung am Gehäuse

Belichtungskorrekturrad 

etc.

 

Das ist wie gesagt sehr subjektiv. Das Belichtungsrad empfand ich bis vor einigen Monaten auch als "essentiell", inzwischen steht es auf "C" und die Korrektur erfolgt per Einstellrad, auf Dauer für mich bequemer und vor allem vom möglichen Bereich der Korrektur her besser. Ob das Iso-Rad direkt am Gehäuse sitzt oder per Schnellmenü die Iso eingestellt werden kann, hat für mich keine sooo große Bedeutung. Bleibt der Blendenring, den empfinde ich in der Tat noch als Vorteil und Alleinstellungsmerkmal von Fujifilm.

Dies würde für mich aber nicht heißen, dass ich nicht eine andere Kamera von Canon, Nikon oder Sony ebensogut und schnell bedienen könnte. Meine Canon-DSLR's empfand ich immer als sehr intuitiv zu bedienen und mit der Sony-DSLM habe ich mich über die Zeit angefreundet, die Menüs selbst waren in der Tat nicht schön, aber das sind sie bei einer T3 auch nicht unbedingt. Kürzlich habe ich im Urlaub etwa 10min gebraucht, um den Punkt "Auslösen ohne Objektiv" zu finden, der war an einer Stelle, wo er m.M.n. nun wirklich nicht hingehört. 😀

Manchmal wird die Fuji-Bedienung auch so ein bisschen verklärt, dabei verschwimmen die Unterschiede (siehe Belichtungsrad) zunehmend.

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vor einer Stunde schrieb MHFoto:

Vergleicht man das denn so? Das 35/1.4 bei Sony ist doch deutlich teurer als das 23/1.4 bei Fuji. Dachte immer, Lichtstärke verändert sich nicht bei Crop - > KB. Man kann sich so natürlich auch Objektive billigrechnen anstelle den Preis des Fuji 23/2 herzunehmen.

Ja, das vergleicht man so. Das korrekte Äquivalent zu 23/1.4 wäre 34,5/2.25. Das 23/1.4 hat eine Öffnung von 16,4 mm, ein 35/1.8 hat eine Öffnung von 19,4 mm. Es lässt also sogar mehr Licht rein bzw. bildet größere Scheiben aus punktförmigen Lichtquellen (salopp: mehr Unschärfe).
Zum Fuji 23/2 äquivalent wäre eher das Sony/Zeiss 35/2.8.

bearbeitet von MadCyborg
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Zum 35mm Objektiv: Wenn man denn Vollformat ausnutzen möchte, sollte es doch schon das 35mm f/1.4 sein, diesen Look bekommst du bei Fuji X nicht. Genauso wie 85mm f/1.4.

Wenn du jedoch auf die 1.8er Festbrennweiten setzt, würde ich hier klar zu den vermeintlich teuren Fuji 1.4er bzw. 1.2er tendieren. Und gebraucht sind die auch nicht mehr so teuer und haben dann nicht mal mehr Wertverlust.

Ein Systemwechsel wird deutlich teurer.

bearbeitet von lamahorst
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