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Objektiv und Adapter


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Am 16.1.2020 um 12:18 schrieb AS-X:

Richtig, aber auch da gibt es natürlich viel Spielraum und ein Kneipenlichtstimmung kann durchaus kreiert werden. Für den Anfang würde ich (!) überlegen den Blitz (auf dem 2. Verschlussvorhang)

Moin Andreas, ich habe noch mal etwas rumprobiert. Nicht zuletzt, weil ich oben von Blitz sprach, ohne deutlich zu machen, dass über 1/250 s HSS nötig ist. Nun komme ich dazu, es müsste der 1. Verschlussvorhang sein (front, nicht rear), um die Pfeilspitze scharf zu konturieren (der Ball ist aus Styropur, 5 cm). Beide 1/250 s, Bl 11, TTL, 100% screenshot. Ich kenne mich mit TTL nicht aus. Was wolltest Du mit dem 2. Vv erreichen? Gruss, lars

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vor 2 Stunden schrieb LarsH:

Moin Andreas, ich habe noch mal etwas rumprobiert. Nicht zuletzt, weil ich oben von Blitz sprach, ohne deutlich zu machen, dass über 1/250 s HSS nötig ist. Nun komme ich dazu, es müsste der 1. Verschlussvorhang sein (front, nicht rear), um die Pfeilspitze scharf zu konturieren (der Ball ist aus Styropur, 5 cm). Beide 1/250 s, Bl 11, TTL, 100% screenshot. Ich kenne mich mit TTL nicht aus. Was wolltest Du mit dem 2. Vv erreichen? Gruss, lars

 

 

HSS macht mE nur Sinn, wenn man den Einfluss von hellen Umgebungslicht reduzieren will, zB um draußen offenblendige Portraits zu machen. Im Innenraum ist das Umgebungslicht idR so gering, dass so schnelle Zeiten (mit dem verbundenen Blitzleistungsverlust) zu vermeiden sind. Die Bewegungsschärfe wird durch die kurze Abbrenndauer des Blitzes realisiert. 
In Kombination mit dem 2. VV erreicht man bei der Kombination mit einer längeren (für sich genommen zumindest ansatzweise ausreichenden Belichtungszeit), eine Bewegungsunschärfe hinter dem bewegten Objekt. Andersrum sieht es nämlich ein wenig blöd aus. 

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Ja, so verstand ich es auch. Meine Bilder scheinen aber etwas anderes zu zeigen. Vor dem Ball beim 2. VV gibt es eine Unschärfe. Deshalb frage ich.

EDIT: NEIN, es könnte ein zurückspringender Ball sein. Ich teste das noch einmal.

EDIT 2: Es im Bild darzustellen ist mir nicht gelungen, die Bälle sind immer rund; die bisherigen Bilder waren offenbar Zufall. Eine Versuchsanordnung müsste präziser sein. Da ich nun noch nachgelesen habe, ist es ja auch zweifelsfrei. Also lasse ich es jetzt.

bearbeitet von Gast
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@Joel_Julie  Ich habe noch einige rein technische Fragen zum Dart untersucht: 

Thread Wann Vorblitz, letzter Eintrag:

Nur noch das Ergebnis: 2 rote Punkte: ISO 1600, 1/2000 s, f11 (55-200 mm) Serie 8 Aufnahmen (jeweils 1 Dreier-Treffer)

                                           4 rote Punkte: ISO 1600, 1/4000 s, f8 (55-200 mm) Serie 8 Aufnahmen (jeweils 1 Dreier-Treffer)

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Bei beiden sind die Pfeile nicht richtig scharf, wenn das auch akzeptabel sein mag, da die Spitzen dies hinreichend sind. Es kann sein, dass die Pfeile im Flug flattern, bei 1/4000 s weniger zu sehen als bei 1/2000 s. Die Bildfläche entspricht ungefähr 80 x 120 cm. Aber eine grössere Abbildung wäre natürlich besser. 

Es war einfach zu wenig Licht und in C1 mussten Belichtung und Tiefen deutlich angehoben werden, dazu etwas mehr Kontrast. Mehr, etwa zum Rauschen oder Schärfen, habe ich nicht gemacht. Der Hintergrund hat ein wenig Struktur, aber das Kontrollrohr, gut in der Flugbahn liegend, zeigt die Probleme der Aufnahmen. Einzelne Pfeile und mit steiferen Pfeilen werfen hilft vielleicht. Den Zeitpunkt zu treffen war zwar nicht mit vier Würfen möglich, aber doch mit etwa zehn; drei Serien zeigen noch zwei Pfeile am oberen Rand oder nur einen. 

Gut, meine Interessen sind befriedigt, wahrscheinlich kann bei deutlich mehr Licht, 1/8000 s und steiferen Darts eine hinreichende Abbildung erreicht werden. Vielleicht ist das zeitliche Treffen im Fluge noch einfacher, wenn der werfende Arm von den Auslösenden gesehen wird. Gruss, lars 

 

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