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Das wöchentliche Fotothema


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bei einer Gassirunde entstanden:

 

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[Sorry, Sensor schmutzig. 😩]

bearbeitet von Jaja
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Am 25.6.2022 um 19:40 schrieb bilderfreund:

Bei Ebbe liegt auch der Horizont tiefer, oder ??? (Niedrigwasser bei Westerland)

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X-T2 mit XF35/2, f/8, 1/640 sec, ISO200

nur wenn Du bei Flut tapfer stehen bleibst 🙃. Wer vor dem Wasser weg rennt, der gleicht den Tidenhub am Horizont aus. Oder habe ich einen Denkfehler ?

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@bilderfreund und @Maikäfer

Mein Denkversuch (ohne Garantie):

Wenn man den Horizont am Meer als 70 000 m weit weg annimmt und die Flutwelle eine Höhe von 10 m hat, müsste man den Anstieg der Flut unter dem Winkel von knapp 0,4 Winkelminuten sehen. Das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges wird bei Wikipedia aber mit 2 Winkelminuten angegeben.

 

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70km sind aber auch vom Wunsch nach extremer Weitsicht geprägt😀. ich denke mal, je nach Körpergröße(Augenhöhe) liegt der sichtbare Horizont bei etwa einem Zehntel dieser Entfernung.

Und bei extremer Hitze wird der Horizont auch entsprechend kleiner:

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vor 53 Minuten schrieb harlud:

@bilderfreund und @Maikäfer

Mein Denkversuch (ohne Garantie):

Wenn man den Horizont am Meer als 70 000 m weit weg annimmt und die Flutwelle eine Höhe von 10 m hat, müsste man den Anstieg der Flut unter dem Winkel von knapp 0,4 Winkelminuten sehen. Das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges wird bei Wikipedia aber mit 2 Winkelminuten angegeben.

 

👍

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dieser verheisst nichts Gutes 

X-H1, XF 16/55 @ 16mm

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Horizont in Auflösung.

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X-T2 & XF55-200@200mm  1/900s, f7.1
                           Wie immer: 'Großklicken' empfohlen.
bearbeitet von X-FEILE
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     Abends am Meer, den Horizont fixierend

 

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Hallo es ist wieder Mittwoch und ich habe eine Menge Horizonte gesehen, größtenteils schöne und spektakuläre Landschaftsaufnahmen, weniges aus anderen Richtungen, wie Dinge die über unseren  Horizont hinaus gehen, Blick über den Tellerrand  usw... Das soll keineswegs eine Kritik sein, weil ich selbst der Meinung bin, dass es gut ist wenn man das schöne und spektakuläre würdigt, dass uns einfach umgibt, dass sich immer wieder zu faszinierenden Bildern verändert und doch nie gleich ist.

Ich wollte ja etwas anderes machen, aber irgendwie sah das alles nicht so aus, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Idee war gut, aber rein fotografisch gesehen nicht zeigenswert. 

Aber mir fehlte auch die Zeit , weil ich immer zwischen Baustelle (w vieles über meinen Horizont hinaus geht) und Shootings hin und her gependelt bin und dann musste ich ja auch noch jeden Tag zwei Stunden gießen, weil es hier einfach nicht regnen will, um meine Ernte zu retten, aber gut, hat ja nur sehr entfernt mit dem Thema zu tun.  

Kommen wir zum neuen Thema, was mehr so etwas aus dem allgemeinen Sprachgebrauch ist, aber man hört es immer wieder und in der Fotografie ist es für meine Begriffe auch ein schönes Thema. Man kann dieser Meinung sein oder auch nicht, man kann es zeigen oder auch das Gegenteil und es gibt sehr viele Möglichkeiten das Thema umzusetzen.

Weniger ist Mehr

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche und viele gute Ideen und freue mich auf die Bilder.

VG Marko

 

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Die wenigere Schärfe sorgt nach meiner Meinung dafür, dass dieser Bereich mehr Aufmerksamkeit bekommt. Allerdings sahen das bisher viele Betrachter nicht so. Deshalb bin ich besonders gespannt, wie hier die Beurteilung ausfällt.

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vor 52 Minuten schrieb Ergebnis:

Die wenigere Schärfe sorgt nach meiner Meinung dafür, dass dieser Bereich mehr Aufmerksamkeit bekommt. Allerdings sahen das bisher viele Betrachter nicht so. Deshalb bin ich besonders gespannt, wie hier die Beurteilung ausfällt.

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Liebe/r Ergebnis! Die selbe Idee und Frage beschäftigt mich auch. Daher bin ich bei dem Thema gleich zu unserem Feld gegangen und hab mich mit dem Rand der Bepflanzung beschäftigt. Allerdings ist das "Gelb" wohl für meine X-E1 ein kleines Problem, die Unschärfe bekommt das Teil jedoch gut hin.

Entscheidend ist wohl die Muße, sich mit einem Bild genauer zu befassen und wohl auch immer der Geschmack.  Bei dem "Ergebnis" Bild gefällt mir zum Beispiel das Grün und das Ausbrennen, doch dann wandert mein Blick (wie beabsichtigt) letztlich doch zu den Steinen.

 

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bearbeitet von Mike_Puc
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Alles relativ: Weniger (Bildausschnitt) ist für die Drei mehr. Ich sah's andersrum....

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X-T4 & XF55-200  1/60s, f7.1, ISO320
                                        Wie immer: 'Großklicken' empfohlen.
bearbeitet von X-FEILE
(Bildausschnitt)
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vor 4 Minuten schrieb Ergebnis:

Das Gelb wirkt schon, aber es wirkt unnatürlich. Wenn die X-E1 nicht mag, hilft wohl nur noch die Bildbearbeitung. Grüße Wolfgang

Das Problem ist, dass das Gelb der Kamille "übersteuert" ist. Das Gelb vom Raps ist dagegen korrekt (relativ). Ich vermute, dass die Auflösung/Zeichnung der Grautöne in dem Gelb der Kamille zu gering ist, bzw die Linien überstrahlt werden. Vielleicht wäre die Lösung gewesen noch näher an die Kamille zu gehen, aber dann hätten wir nicht so viel Unschärfe im Rest des Bildes und die Kamille würde den Großteil des Bildes einnehmen. Damit wäre die Massage dahin. Es ist nicht einfach und ich lerne immer noch dazu. Grüße Mike

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vor einer Stunde schrieb Mike_Puc:

Allerdings ist das "Gelb" wohl für meine X-E1 ein kleines Problem, die Unschärfe bekommt das Teil jedoch gut hin.

Welche Filmsimulation verwendest Du? Mit Velvia habe ich bei Blüten in rot oder gelb oft ein Problem, da die Farben gepushed werden. Besser gelingt's mit Astia.

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Wenig Licht und Farbe…

X-pro3, xf16-55, ISO3200, f5.0, 1/125, sooc

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Schwieriger, da musste Photoshop herhalten (kann ich nicht, wie man sieht): Werninger ißt Meer (der Esstisch wurde mit einer X-E2 fotografiert und der Strand mit einem Fujiscanner digitalisiert, das Porträt von Herrn Werninger? Keine Ahnung, aber: 2:1 für Fuji):

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bearbeitet von docmartin
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Ein wenig Salz bringt mehr an Geschmack! Das sprichwörtliche Salz in der Suppe!😉

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X-T2 mit XF 2,8/16-55 (30,2mm), f/2,8, 1/8s, ISO 200

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zum Wochenthema Weniger ist Mehr

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bezieht sich auf das Federchen.

X-T3, 90-er, indirekter EF42, TTL

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Ein Experiment mit Gläsern. Vor einer schwarzen Pappe im Gegenlicht. Nur die Konturen machen klar, worum es sich handelt. X-E1 mit 18-55.

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bearbeitet von Wachtelzüchter
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Mit fremden Federn

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Wer auch immer sich dieses Plakat ausgedacht hat – meinen größten Respekt hat er oder sie: ein Wortspiel, ein minimalistisches und doch emblematisches Foto
"mit fast nichts darauf", kurzum ein Hingucker der allerfeinsten Sorte "Weniger ist mehr". Kann man nicht besser machen ...

Das Einzige, das man zu einer solchen Leistung noch beisteuern kann, ist der Versuch eines Bildaufbaus, der das Auge des Betrachters zur Botschaft hinleitet. Aber dann:
ein schlampiger Gelegenheits-Schnappschuss, weder des Equipments würdig noch des Motivs, das sich meiner Nachlässigkeit immerhin tapfer zur Wehr gesetzt hat.

X-T1, XF 18–55 mm.

bearbeitet von Alsbald
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