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Das wöchentliche Fotothema

luci e ombre
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hgwie

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X-T3, 18/55@18mm f 8, 1/500, Iso 640

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GabyF
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Winter-Weiß mit XT20 , XC16-50

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fujimoritz
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Bulbsteven, Hamburger Hafen X-H1, XF 50/140 @ 140mm

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Die Stille der Morgenstunde (Rogen-Nationalpark, Schweden)    

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harlud

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zum Wochenthema Fluchtpunkt

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XF90, Blende 4 aus 63 Bildern gestackt mit Picolay (https://www.picolay.de/)

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wurzelwaerk

wurzelwaerk

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Sozusagen doppelter Fluchtpunkt
-fotografisch
-Spaziergang als Flucht aus der gewohnten Umgebung 

 

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astia69

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> Klassischer Fluchtpunkt <

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X-T2 mit XF16/1,4 (Klick ins Bild...)

Grüße

Erhard

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Photoweg

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Dieser Fluchtpunkt zieht mich immer wieder magisch an

 

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Touit 1.8/32   X-Pro2

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Windfall

Windfall

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Hier liegt der Fluchtpunkt sogar am Fluchtweg

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Beifang von gestern Abend, der gut in diesen Faden passt bearbeitet von Windfall
Typo
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GFsolar

GFsolar

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Am 17.2.2025 um 11:32 schrieb DRS:

Es ist ja in den letzten Tagen wieder knackig kalt hier und so bin ich heute morgen mal wieder an die gefrorene Seifenblase herangegangen. War nur ein kurzes Zeit Fenster und ich musste auch ewig darauf warten, bis mal die Sonne raus kam. jetzt wo sie dauerhaft scheint sind es nur noch minus 6 und da geht's nicht mehr.

Ich finde es aber immer wieder faszinierend, wie das da wie in Zeitlupe gefriert und wie es aussieht.  Hat auch ne Aura in meinen Augen.

T50, 80mm Bl.8

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Ein seeeehhhr schönes Foto.

Verrätst du, wie du das anstellst? Wie kalt muss es mindestens oder idealerweise sein? Nimmst du die übliche Seifenblasenmischung oder machst du etwas speziell selbst?

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DRS

DRS

Geschrieben
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vor 2 Stunden schrieb GFsolar:

Verrätst du, wie du das anstellst? Wie kalt muss es mindestens oder idealerweise sein? Nimmst du die übliche Seifenblasenmischung oder machst du etwas speziell selbst?

Kann ich gerne machen.  Was die Temperatur betrifft,  habe ich jetzt ja mal gut gesehen, wie lange das geht, da es nachts  so minus 14 Grad waren und dann die Sonne am Morgen es sehr schnell wärmer gemacht hat. Ab minus 7 wird es schon ein längerer Prozess, während man bei minus 9 zuschauen kann, wie das passiert. Ich wollte ein Video drehen und habe es quasi nie geschafft die Kamera mit dem Stativ dann so richtig zu positionieren, weil die Hälfte schon passiert war. Ohne Sonne muss man beim HG aufpassen und im Gegenlicht geht das wie bei vielen transparenten Produkten wie Getränken immer am besten. Wollte eigentlich gestern Abend noch mal ne Serie mit Kunstlicht machen, aber es ging Wind. Bei Wind geht da gar nichts, genauso wenig wie bei Niederschlag.

Was die Mischung betrifft ist das relativ einfach, weil man sie ja etwas stabiler machen muss. Man nimmt auf 100ml Wasser ca. 1 Esslöffel Zucker und 30ml Spülmittel. Man kann noch Maissirup oder ein bisschen Glucosesirup zugeben. Beim Spülmittel muss man aufpassen, denn da muss man ein neutrales nehmen, kein Konzentrat ohne Balsam und sonstiges. Am besten macht sich das ehemalige DDR  Spülmittel " Fit" in der Classic Version. Mit Pril, Fairy ultra und wie sie alle heißen kriegt man nicht mal ne ordentliche Seifenblase hin, weil da ja fast immer irgendwas zusätzlich  drin ist. Man kann aber auch einfach so eine normale Seifenblasenmischung kaufen und Zucker rein tun. Auf keinem Fall darf man die als besonders fest angepriesenen oder haltbaren Seifenblasen kaufen, denn das ist eindeutig zu viel des Guten und schlichtweg eklig. I

Die Seifenblasen werden natürlich immer stabiler, je mehr man beimengt, aber sie neigen dann auch dazu, schnell wie eine faltige Plane auszusehen. Man muss also eine gute Mischung finden, dass sie stabil bleiben und ihr Aussehen behalten. Ist aber alles kein Hexenwerk. Wenn jede zehnte so auf Schnee noch liegen bleibt dann ist es gut. Normalerweise gehen sie da im Normalzustand alle kaputt, weil ja die Eiskristalle ihre Arbeit tun. Bei dem Bild habe ich es mir zunutze gemacht dass die Morgensonne den HG noch nicht beleuchtete, sodass er schwarz wird. Wenn man zu viel abdunkelt, spiegelt sich dann die ganze Umgebung in der Blase. damit kann man natürlich auch arbeiten, wenn das was sich spiegelt gewollt ist. Bei "kreative Natur Fotografie" habe ich noch welche drin, wo ich meinen alten implodierten Fernseher als Unterlage genommen habe. Die Farbe entwickelt sich, je nachdem wie man zur Sonne steht. So ein alter TV ist übrigens für viel eine super Unterlage, auch bei Produkten . Ich hatte sonst immer schwarzes Plexiglas, dass nach dem vierten Produkt total zerkratzt war, aber diese Fernseher sind sehr stabil und zerkratzen nicht so leicht. Den nehme ich jetzt schon zwei Jahre. Bei den Seifenblasen muss man allerdings damit leben, dass sich nach einer Weile nichts mehr spiegelt, weil ja die ganzen zerplatzten da auch drauf liegen. Sieht aber trotzdem irgendwie interessant  aus. 

 

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Alsbald

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Behinderte Flucht. Punkt.

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X-T20, XF 55–200 mm (hier: 200 mm), f/6.4

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Ruinmacher

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 „Slinky Springs to Fame“ – eine Brückenskulptur des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger. Diese schlängelt sich über den Rhein-Herne Kanal in Oberhausen

 

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michmarq

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Manchesmal führt der Fluchtpunkt auch zur Kunst!

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In der Hamburger Kunsthalle mit der X-T5 und dem XF bei 2,8/16, f/4, 1/5s, ISO 125

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GFsolar

GFsolar

Geschrieben
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb DRS:

Kann ich gerne machen.  Was die Temperatur betrifft,  habe ich jetzt ja mal gut gesehen, wie lange das geht, da es nachts  so minus 14 Grad waren und dann die Sonne am Morgen es sehr schnell wärmer gemacht hat. Ab minus 7 wird es schon ein längerer Prozess, während man bei minus 9 zuschauen kann, wie das passiert. Ich wollte ein Video drehen und habe es quasi nie geschafft die Kamera mit dem Stativ dann so richtig zu positionieren, weil die Hälfte schon passiert war. Ohne Sonne muss man beim HG aufpassen und im Gegenlicht geht das wie bei vielen transparenten Produkten wie Getränken immer am besten. Wollte eigentlich gestern Abend noch mal ne Serie mit Kunstlicht machen, aber es ging Wind. Bei Wind geht da gar nichts, genauso wenig wie bei Niederschlag.

Was die Mischung betrifft ist das relativ einfach, weil man sie ja etwas stabiler machen muss. Man nimmt auf 100ml Wasser ca. 1 Esslöffel Zucker und 30ml Spülmittel. Man kann noch Maissirup oder ein bisschen Glucosesirup zugeben. Beim Spülmittel muss man aufpassen, denn da muss man ein neutrales nehmen, kein Konzentrat ohne Balsam und sonstiges. Am besten macht sich das ehemalige DDR  Spülmittel " Fit" in der Classic Version. Mit Pril, Fairy ultra und wie sie alle heißen kriegt man nicht mal ne ordentliche Seifenblase hin, weil da ja fast immer irgendwas zusätzlich  drin ist. Man kann aber auch einfach so eine normale Seifenblasenmischung kaufen und Zucker rein tun. Auf keinem Fall darf man die als besonders fest angepriesenen oder haltbaren Seifenblasen kaufen, denn das ist eindeutig zu viel des Guten und schlichtweg eklig. I

Die Seifenblasen werden natürlich immer stabiler, je mehr man beimengt, aber sie neigen dann auch dazu, schnell wie eine faltige Plane auszusehen. Man muss also eine gute Mischung finden, dass sie stabil bleiben und ihr Aussehen behalten. Ist aber alles kein Hexenwerk. Wenn jede zehnte so auf Schnee noch liegen bleibt dann ist es gut. Normalerweise gehen sie da im Normalzustand alle kaputt, weil ja die Eiskristalle ihre Arbeit tun. Bei dem Bild habe ich es mir zunutze gemacht dass die Morgensonne den HG noch nicht beleuchtete, sodass er schwarz wird. Wenn man zu viel abdunkelt, spiegelt sich dann die ganze Umgebung in der Blase. damit kann man natürlich auch arbeiten, wenn das was sich spiegelt gewollt ist. Bei "kreative Natur Fotografie" habe ich noch welche drin, wo ich meinen alten implodierten Fernseher als Unterlage genommen habe. Die Farbe entwickelt sich, je nachdem wie man zur Sonne steht. So ein alter TV ist übrigens für viel eine super Unterlage, auch bei Produkten . Ich hatte sonst immer schwarzes Plexiglas, dass nach dem vierten Produkt total zerkratzt war, aber diese Fernseher sind sehr stabil und zerkratzen nicht so leicht. Den nehme ich jetzt schon zwei Jahre. Bei den Seifenblasen muss man allerdings damit leben, dass sich nach einer Weile nichts mehr spiegelt, weil ja die ganzen zerplatzten da auch drauf liegen. Sieht aber trotzdem irgendwie interessant  aus. 

 

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich würde das bei einer guten Gelegenheit gerne mal ausprobieren. Auf einen kalten Winter nächstes Jahr hoffen.

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