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Das wöchentliche Fotothema


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vor 12 Stunden schrieb Quernest:

Da liegt doch der Hase im Pfeffer. Die Erwartungshaltung, es müsse immer ein absoluter Kracher sein. Einfach mal Fotografie als Hobby ohne überzogene Erwartung betrachten. Geh raus, nimm das minimalste mit, was Du hast und stell uns das beste Resultat ein, dass Du innerhalb einer Stunde abbilden kannst. Brauchst nicht um die Welt zu jetten um das Wochenthema zu bereichern.

Danke für die Aufforderung, habe ich gemacht! 🙂
Habe zwar kein (aus meinem Blickwinkel) schönes Fassadenfoto hinbekommen, dafür aber völlig zufällig @Homer Wells kennengelernt und ein sehr nettes Gespräch mit ihm gehabt. Bielefeld ist halt doch ein Dorf ...

Zurück am heimischen Rechner habe ich dann die neuesten Kommentare hier gelesen und war dann völlig verunsichert, was ich jetzt noch als "Fassade" einstellen kann 😉 😉 .
Die Kommentare sind natürlich persönliche Meinungen und ich kann sie teilweise auch gut nachvollziehen bzw. umkommentiert stehen lassen.
Eine Anmerkung möchte ich aber doch machen. Ich habe meinen Arbeitsplatz in einem Gebäude aus dem Jahr 1916. Ca. 200 Arbeitstage im Jahr ist alles gut ... aber an den restlichen Tagen wäre ich gerne einer dieser von @Photoweg beschriebenen armen Menschen mit Klimaanlage ... meinetwegen kann in dieser Zeit auch das Gebäude dann etwas seelenloser sein.
😉 😉

So, zurück zum "Fassadenfoto":

- kreativ muss ich noch lernen, und @Quernest hat mir ja nur eine Stunde zugestanden 😉
- SW ... eher nicht mehr heute
- modern ... auch nicht mehr

Deshalb gibt es jetzt ein Archivbild. Warum mag ich dieses Bild:
- es war meine erste Tour mit der damals neuen X-T30, und das Fotografieren hat mir einfach richtig Spaß gemacht.
- ich fand diese Backsteinfassade einfach schön. Ein tieferen Sinn gibt es in diesem Bild nicht, außer vllt, dass man alte schöne Dinge behutsam modernisieren kann.
(Das Trümmerfeld im Garten habe ich damals nicht mitfotografiert, deshalb der misslungene Bildausschnitt, sorry ...)

Aussenverschattung schein es nicht zu geben. Ich hoffe für die Bewohner/Nutzer auf eine moderne Dreifachverglasung ... oder Klimaanlage 😉

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bearbeitet von HF13
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vor 10 Minuten schrieb HF13:

 ...

Zurück am heimischen Rechner habe ich dann die neuesten Kommentare hier gelesen und war dann völlig verunsichert, was ich jetzt noch als "Fassade" einstellen kann 😉 😉 .
Die Kommentare sind natürlich persönliche Meinungen und ich kann sie teilweise auch gut nachvollziehen bzw. umkommentiert stehen lassen.
Eine Anmerkung möchte ich aber doch machen. Ich habe meinen Arbeitsplatz in einem Gebäude aus dem Jahr 1916. Ca. 200 Arbeitstage im Jahr ist alles gut ... aber an den restlichen Tagen wäre ich gerne einer dieser von @Photoweg beschriebenen armen Menschen mit Klimaanlage ... meinetwegen kann in dieser Zeit auch das Gebäude dann etwas seelenloser sein.
😉 😉
....

Aussenverschattung schein es nicht zu geben. Ich hoffe für die Bewohner/Nutzer auf eine moderne Dreifachverglasung ... oder Klimaanlage 😉

 

Ich schreibe auch durchaus mit persönlicher beruflicher Erfahrung zum Thema. Einige Jahre war ich in einem Ingenieurbüro für "Klima-Engineering" tätig. Das hat (auch) mit internationalen "sogenannten" Stararchitekten zusammengearbeitet. Aufgabe war es ein ums andere Mal diese abgespaceten Gebilde für Menschen erträglich zu machen. Mein Job war es Komponenten, Mock-ups (1:1 Modelle auch 2.stöckig ...) zu prüfen, in Gebäuden, ob noch im Bau oder schon im Betrieb, mit Monitoring, also umfangreicher Messtechnik das klimatische Verhalten, Tageslicht ... zu erfassen und darzustellen. Ich bin in 100 m langen Erdzuluftkanälen rumgekrappelt, in schmalen Doppelfassaden im zigten Stockwerk rumgeklettert, in 50m Höhe über gigantische Glasdächer "spaziert" ..., ich habe mit Programmieren für Gebäudeleittechnik Strategien gecheckt ..., ich habe den Bau der neuen (jetzt auch nicht mehr) Bayer-Firmenzentral, den Bau und Betrieb des Post-towers, des Nord-LB Karree "begleitet" und eine Vielzahl auch kleiner Projekte. Ich kenne Brandschutzverordnungen, schusssichere 3-fach Verglasung, ... und den wahnsinnigen Aufwand der betrieben wird um eine gewünschte Wirkung, eine Fassade energisch in den Griff zu bekommen. Da wird dann schon mal Glas bis zu 90 % Prozent bedruckt um die Sonne draußen zu halten (weil vollverglaste Fassade) auch wenn ich dann den ganzen Tag drinnen Kunstlicht brauche ... ... ... ...

Es gibt andere, ganz andere Ansätze, die erscheinen allerdings, wenn überhaupt, nur am Rande in Hochglanz-Architektur-Zeitschriften. 

Ja, sorry, ich höre schon wieder auf 

Ein Gedanke zum Schluss;) Wer Gebäude baut (Vorschriften hin oder her), Fassaden errichtet, gestaltet, ... die Umwelt ... in welcher Welt wollen wir leben?

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vor einer Stunde schrieb HF13:

kreativ muss ich noch lernen, und @Quernest hat mir ja nur eine Stunde zugestanden

Endlich nimmt mich jemand ernst 🙈😂👍👏

Ich hoffe natürlich nicht zu ernst. War ja nur als Anregung gedacht. Aber Danke für Dein Bild, ein gefälliges Gebäude.

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Leute, wenn ich mir die Diskussionen anschaue, die entstanden sind, kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, dass wir in die richtige Richtung unterwegs sind. Danke allen für die Beiträge, sie regen wirklich an, sich Gedanken zu machen. Genau darum auch Danke für das Thema, dem Themengeber.

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diesmal ein zweiter Aufschlag (nachdem der erste auch nicht so richtig ankam)....

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Nur Fassade! Eine Fassade als Mittel zur Gartengestaltung,- im Arboretum Ellerhoop.

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X-Pro2 mit XF 1,4/16, f/11, 1/250, ISO 200

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Loch in der Fassade, hoffe mal, dass es nicht am schlechten TV Programm lag...

X-Pro3, 50-140

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Schinkelsche Bauakademie Berlin im Mai 2019

X-T1, 7A 35 1.2, Blende etwa f/8

Ein schöner Bilderfaden mit vielen tollen Bildideen. Beim aktuellen Thema traue ich mich mal, leider nur mit einem Bild aus dem Archiv.

Grüße in die Runde

Michael

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Moin, 

ich bin gerade auf diesen spannenden Teil des X-Forums gestoßen. 

X100T New York - Alles nur Fassade?

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Viele Grüße 

Peter

bearbeitet von Testlicht
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Ist zwar aus dem Archiv, aber mich hatte diese Fassadenkunst (leider teilweise hinter einem Bauzaun versteckt)
so sehr fasziniert, dass ich es hier doch gerne zeigen wollte.

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X.T2 mit Samyang 12mm/2, 1/850 sec, ISO 200
 

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Mein Wochensenf ....

Schade, dass einige Teilnehmer die stürzenden Linien nicht ausgeglichen haben. Das empfinde ich doch als sehr störend.

Regeln sind da um gebrochen zu werden? Ja, aber dann bitte wie bei @lichtschachts Bild. Das lebt davon und ist ohne stürzende Linien auch gar nicht umzusetzen.

Bei @Pankratiuss Bild stören sie mich auch nicht. Wobei ich hier nicht sagen kann, warum das so ist. Vielleicht weil der Betrachter offensichtlich direkt davor steht und man den Kopf schon fast im Nacken spürt? Sehr gut gelungen finde ich.

@Crischi74s Bild, wurde schon zu Wochenanfang besprochen und gelobt. Ich kann die Begeisterung nicht nachvollziehen. Ich finde Crischi, du hättest es wenigstens gerade stellen können und einen Ausschnitt wählen. Oder soll das „aus der Kamera“ so punkig sein wie die Fassade? Da hättest du noch einen zulegen müssen: Noch schräger und/oder an den Reglern gedreht. Ich finde, so ist es einfach nur ein nicht besonders gelungener Schnappschuss von gruseliger Fassadenmalerei mit unscharfem Polizeiauto.

Immerhin scheinen sich ja die meisten hier einig dass @Hediz Bild sehr gelungen ist. Das finde ich auch. Klare Kante, dezente Farbe und sehr reduziert.

Aber das Herz geht doch auf – mir jedenfalls – bei @Roswitz Bild aus Burano und @hamburgers grünem Haus. Freundlich und einladend, was die meisten anderen (incl.meiner Fassade) doch nicht zu bieten haben.

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Am 26.7.2020 um 10:34 schrieb risottodirk:

Ich würde mich freuen, wenn mehr Teilnehmer die Gelegenheit nutzen würden um ihre Gedanken zu einem oder auch mehreren Bildern hier mitzuteilen. Der Dienstag wäre doch ein guter Tag für sowas. 

Hi Dirk, ich danke Dir für Deinen Anstoß!

Für mich ist das Wochenthema eine Inspiration loszugehen und ein Foto zu machen, das dieses Thema für mich wiedergibt.

Es ist mir klar, dass nicht jeder mit dem von mir geposteten Bild etwas anfangen kann... Und es geht mir dabei nicht um ‚besonders viele likes‘ sondern vielmehr um ehrliche Kommentare in diesem ja genau dafür angelegtem Thread.

„Fassade“ ist ein schwieriges Thema, weil fotografisch die für mich wesentlichen Elemente eines Fotos: „lines, light and moment“ nicht immer leicht zu finden sind. Und wenn ich nach weiteren Bedeutungen für diesen Begriff suche, scheint auch mir nachträglich manches von weit daher geholt 😉.

Deshalb möchte ich Allen, die es mutig versucht haben, meinen Dank aussprechen. Ihr habt die Diskussion wirklich bereichert.

Ich möchte aber auf die Frage zurückkommen, was wir als Fotografen in diesem Thread eigentlich machen? 

Wir suchen doch nach Assoziationen für einen Begriff, einer Stimmung, einem Ausdruck oder Gefühl, um diesen mit unserer ‚visuellen Sprache‘ bestmöglich wiederzugeben. Und wir sind dabei ganz sicher auf dem richtigen Weg...

Also „Try Again. Fail Again. Fail Better“ (nach Samuel Beckett).

Und ich freue mich schon auf das nächste Thema!

Viele Grüße

Rüdiger

 

 

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vor 9 Stunden schrieb jordi:

Und ich freue mich schon auf das nächste Thema!

.... Und das kommt in dieser Woche von @Quernestund lautet:

Farbtupfer

Ich finde das uns das eine Menge kreativen Interptetationsspielraum lässt und auch viele Möglichkeiten bietet mal nicht unbedingt gleich ins Archiv zu greifen, sondern was aktuelles zu fotografieren. Versteht das bitte nur als Anregung und wer lieber in seinen Archiven sucht, kann dies natürlich auch weiterhin gerne tun. Das hatten wir ja schon hinreichend geklärt. 

Vie Spaß bei der Umsetzung, viele gute Ideen und eine schöne Fotowoche. 

Vg Marko 

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In der Kritik von @risottodirk sehe ich ähnlich wie in anderen Kritiken vorher den persönlichen Tellerrand als Maßstab.   Was beim letzten Mal die Fixierung auf „elektrischer Strom“ war, ist diesmal der Tunnelblick auf Architekturfotografie.  
Schade weil es dem Gedanke dieses Threads, ein mehrdeutiges Thema mit einem möglichst breitem Spektrum zu interpretieren, widerspricht.

Denke dass uns die „Farbtupfer“ wieder zurückbringen. Und hoffe auf weniger Kurzsichtigkeit in den persönlichen Ansichten.

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Bevor die Bilder der neuen Wochen hier aufschlagen, schnell noch ein Lobgesang auf meine 3 Favoriten der letzten Woche.

@Lucretius kann man nicht besser machen. 10 von 10 fürs "Pokerface" als Fassade. Ich schätzte Bilder mit dem Faktor Mensch viel mehr als Architektur. Entsprechend gefallen mir die Beiträge @Mr.Darcy (Puppe als Synonym für eine Person und Crossover zu Architektur über die Spiegelung) und das Bild von @Peter Lienau besonders.

Lobende Erwähnung an @DRS und @Projekt- beide mit weniger bzw. mehr Architektur. Jedes für sich aber einfach schön.

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vor 21 Minuten schrieb Crischi74:

In der Kritik von @risottodirk sehe ich ähnlich wie in anderen Kritiken vorher den persönlichen Tellerrand als Maßstab.   Was beim letzten Mal die Fixierung auf „elektrischer Strom“ war, ist diesmal der Tunnelblick auf Architekturfotografie.  
Schade weil es dem Gedanke dieses Threads, ein mehrdeutiges Thema mit einem möglichst breitem Spektrum zu interpretieren, widerspricht.

Denke dass uns die „Farbtupfer“ wieder zurückbringen. Und hoffe auf weniger Kurzsichtigkeit in den persönlichen Ansichten.

Wieso darf bei einer persönlichen Kritik nicht der persönliche Tellerrand als Massstab gelten?

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Farbtupfer haben für mich in erster Linie etwas mit Malen/Gemälden zu tun. Also habe ich versucht, mich mit den Mitteln der EBV diesem Thema zu nähern. Ausgangspunkt war ein kleiner Blumenstrauß, den ich mit der X-T4 und dem 16-80er fotografiert hatte. OK, es ist mehr gestrichen als getupft, aber ich denke, dass ich im Thema geblieben bin.

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Überleitung vom Thema der vergangenen Woche zum aktuellen Thema.

Fassade mit Farbtupfern 😉😉.

X100V; ISO 160; f3,6; 1/1600s

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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

In der Kritik von @risottodirk sehe ich ähnlich wie in anderen Kritiken vorher den persönlichen Tellerrand als Maßstab.   Was beim letzten Mal die Fixierung auf „elektrischer Strom“ war, ist diesmal der Tunnelblick auf Architekturfotografie.  
Schade weil es dem Gedanke dieses Threads, ein mehrdeutiges Thema mit einem möglichst breitem Spektrum zu interpretieren, widerspricht.

Denke dass uns die „Farbtupfer“ wieder zurückbringen. Und hoffe auf weniger Kurzsichtigkeit in den persönlichen Ansichten.

Die Auslegbarkeit der Themen finde ich das Spannende an diesem Faden. Mir ging es deshalb in meiner Kritik nicht um eine eventuelle Themenverfehlung. Ganz und gar nicht! Es ging mir um die, meinem Empfinden nach, lieblose Umsetzung des Themas. Es wäre mit wenig Aufwand sicher mehr drin gewesen. Ich hatte auch begründet, warum ich das so sehe. Oder hatte ich mich unklar ausgedrückt?

Wir können alle nicht aus unserer Haut, wir sind gefangen in unseren Körpern, Gefühlen und unserem Verstand. Wenn du das Tellerrand nennen magst kannst du das gerne tun. Nur haben wir alle diesen Tellerrand. Wenn wir uns austauschen um unseren Tellerrand zu erweitern, sollten wir das mit offenen Augen und einer offenen Haltung tun und nicht so tun, als seinen es die Anderen die diesem Tellerrand haben, über den sie nicht hinausschauen wollen oder können.

Wenn du andere Sichtweisen als „Kurzsichtigkeit“ abqualifizierst, solltest du es auch begründen warum das deiner Meinung nach so ist.

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Farbtupfer auf einem Markt in Adelaide. Die Vielfalt an Gemüse, Früchten, Lebensmitteln war sehr beeindruckend.
Das künstliche Licht in der Markthalle war nicht ideal. Ich habe nachträglich nach am Weissabgleich justiert.

Fujifilm X-E2S mit 18-55mm; 1/60 f/5.6 ISO 2500

Sonnige Grüsse
Beat

 

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bearbeitet von tideloon
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Ganz viele (gelbe) Farbtupfer ... verwelkende Margeriten:

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X-T1 + XC 16-50 II. 1/1000 Sek. f/5,6 34 mm ISO 400.

bearbeitet von snow
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