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Fuji X-T200: Neues Einsteigermodell mit neuem Sensor


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Fujifilm stellt heute die neue FUJIFILM X-T200 vor, die eine ganze Reihe von bemerkenswerten Neuerungen mitbringt:

  • neuer 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor mit Kupfertechnologie
  • 8,9 cm (3,5 Zoll) großer, dreh- und schwenkbarer Touchscreen
  • Elektronische Bildstabilisierung (bei Video-Aufnahme)
  • neue Kreativ-Filter und Filmsimulations-Modi
  • 370 Gramm leicht (X:T100 488 g)

Die neue Fuji X-T200 kommt Ende Februar auf den Markt, sie wird 849 € kosten und in den Farben Silber, Dunkelsilber und Champagner-Gold verfügbar sein.

Parallel präsentiert Fujifilm mit dem FUJINON XC 35mm F2 eine neue Standard-Festbrennweite: Das sehr kompakte Objektiv  bietet eine Brennweite von 35mm (entspricht 52mm KB) und wiegt bei einer Baulänge von nur 46,5 Millimetern lediglich 130 Gramm. Der optische Aufbau besteht aus neunn Elemente in sechs Gruppen. Der Autofokus arbeitet mit  Innen­fokus­sierung mit Schrittmotor, der schnell und nahezu laut­los auf das Motiv scharfstellt.

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Die vollständige Pressemitteilung:

Modern und innovativ – die neue Systemkamera FUJIFILM X-T200 mit intuitiver Touchscreen-Bedienung

Kleve, 23. Januar 2020. Handliches Gehäuse und leichte Handhabung – mit der FUJIFILM X-T200 präsentiert FUJIFILM eine kompakte Systemkamera für eine junge, kreative Zielgruppe. Ausgestattet mit einem hochauflösenden 24,2-Megapixel-Sensor bietet sie nicht nur eine bessere Bildqualität als ein Smartphone, sondern auch eine Vielzahl von professionellen Aufnahme­funktionen. Zum Beispiel eine Serien­auf­nahme mit bis zu acht Bildern pro Sekunde sowie einen schnellen Autofokus mit Gesichts- und Augen­erkennung. Der neue elek­tro­­nische Sucher und das dreh- und schwenkbare Touch-Display gewährleisten eine unkomplizierte Bedienung. Mit einem Gewicht von nur 370 Gramm ist die X-T200 dabei nochmals rund 80 Gramm leichter als das Vorgängermodell.

Im Video-Modus filmt die Kamera mit 4K/30p oder Full HD/60p (HighSpeed-Modus Full HD/120p). Dank elektronischer Bildstabilisierung und HDR-Video-Funktion sind in jeder Situation qualitativ hochwertige Bewegtbild-Aufnahmen möglich.

Die FUJIFILM X-T200 wird in den Farbvarianten „Silber“, „Dunkelsilber“ und „Champagner-Gold“ voraussichtlich ab Ende Februar 2020 zu einem Preis von 849,- Euro (UVP) erhältlich sein.

Hervorragende Bildqualität

Die X-T200 verbindet innovatives Design und moderne Technologie. Sie ist die ideale Wahl für Einsteiger und fortgeschrittene Anwender, die ihre Kreativität ohne Beschränkungen ausleben wollen. Der neue 24,2 Megapixel große APS-C-Sensor mit Kupfertechnologie und der leistungsfähige Prozessor verarbeiten die Aufnahme­daten 3,5-mal schneller als das Vorgängermodell. Bei der Aufnahme von bewegten Objekten wird der Rolling-Shutter-Effekt dadurch effektiv reduziert.

Intuitive Touchscreen-Bedienung

Der 8,9 cm (3,5 Zoll) große Touchscreen im 16:9 Panorama-Format ist dreh- und schwenkbar und damit ideal für Selbstporträts geeignet. Die Touch­screen-­Funktion ermöglicht eine komfortable und intuitive Bedienung. Einstellungen wie Helligkeit, Hintergrund­unschärfe, Filmsimulationen und Bildformat lassen sich damit schnell und einfach vornehmen.

Fortschrittlicher Autofokus mit Augenerkennung

Der Autofokus der X-T200 ist im Vergleich zum Vorgängermodell nochmals schneller und präziser. Vollflächig über den Bildsensor verteilte Phasendetektions-Pixel und ein weiterentwickelter AF-Algorithmus sorgen für eine verlässliche Scharfstellung in unterschiedlichsten Auf­nahmesituationen. Mit dem überarbeiteten Gesichts-/Augenerkennungs-AF gelingen scharfe Porträts und Gruppenaufnahmen spielend leicht.

Dank der inte­grierten Motiverkennung werden wichtige Objekte automatisch erfasst und innerhalb des Bildausschnitts verfolgt. In Verbindung mit der schnellen Serienaufnahme mit bis zu acht Bildern pro Sekunde ist es so einfach wie nie, die wirklich wichtigen Momente im Leben für die Ewigkeit festzuhalten.

Legendäre FUJIFILM Farben

FUJIFILM verfügt über eine unerreichte Expertise im Bereich der Farbwiedergabe. In den vergangenen 85 Jahren hat das Unternehmen zahlreiche Farbfilm-Ikonen geschaffen. Dieses Know-how findet sich in den elf Filmsimulationen der X-T200 wieder. Die mit diesen Modi aufgenommenen Bilder erinnern vom Look-and-feel an die legendären Analogfilme von FUJIFILM. Auf diese Weise kann der Anwender seinen Bildern einen besonders kreativen Touch verleihen. Zwanzig Filter-Funktionen, darunter der neue „Klarheits-Filter“, erweitern die künstlerische Ausdrucksmöglichkeit.

Vielseitige Videofunktion

Die X-T200 nimmt nicht nur Fotos, sondern auch Videos in 4K/30p oder Full HD/60p (HighSpeed-Modus Full HD/120p) auf. Mithilfe der integrierten Bearbeitungs-funktionen lassen sich die Sequenzen direkt in der Kamera schneiden oder als Zeitlupe ausgeben sowie über ein Smartphone oder Tablet mit Freunden und der Familie teilen.

Die Kamera verfügt über eine elektronische Bildstabilisierung, deren Herzstück ein Gyrosensor ist, der unerwünschte Kamerabewegungen registriert und ausgleicht. So werden verwackelte und unscharfe Bilder minimiert. Darüber hinaus ermöglicht die neue HDR-Video-Funktion hochwertige Bildergebnisse auch bei Szenen mit sehr hohem Kontrast.

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FUJINON XC35mmF2: Neue lichtstarke Festbrennweite

Die neue Festbrennweite FUJINON XC35mmF2 passt perfekt zur FUJIFILM X-T200. Das sehr kompakte Objektiv bietet eine Brennweite von 35mm (äquivalent zu 52mm KB) und wiegt bei einer Baulänge von nur 46,5 Millimetern lediglich 130 Gramm. Für höchste Schärfe und Brillanz umfasst der optische Aufbau neun Elemente in sechs Gruppen, darunter zwei asphärische Linsen. Dank der großen Offenblende wird ein wunderschöner Bokeh-Effekt erzielt. Der Autofokus basiert auf einer Innen­fokus­sierung1 mit Schrittmotor2, der schnell und nahezu laut­los auf das Motiv scharfstellt.

*1 Bei diesem AF-System wird beim Fokussieren nur die kleinere Fokusgruppe im mittleren bzw. hinteren Teil des Objektivs bewegt.

*2 Der AF-Motor wird durch ein elektronisches Signal gesteuert, das den Rotationswinkel im Voraus bestimmt und so eine präzise Fokussierung ermöglicht.

Die wesentlichen Merkmale der FUJIFILM X-T200:

  • 24,2 Megapixel APS-C CMOS Sensor
  • 4K/30p Videofunktion
  • HDR Video
  • Schneller Autofokus mit Gesichts-/Augenerkennung
  • Serienaufnahme mit 8 Bildern pro Sekunde
  • 8,9 cm (3,5 Zoll) großer, dreh- und schwenkbarer Touchscreen mit 180° Selfie-Funktion
  • Elektronische Bildstabilisierung (bei Video-Aufnahme)
  • 20 Kreativ-Filter
  • 11 Filmsimulations-Modi
  • 370 Gramm leicht

FUJIFILM X-T200 + XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ

UVP: 849,- Euro

Verfügbar: ab Ende Februar 2020

Farbe: Silber, Dunkelsilber, Champagner-Gold

 

FUJINON XC35mmF2

UVP: 199,- Euro

Verfügbar: ab Ende Februar 2020

Farbe: Schwarz

 

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cottager

Vor zwei Wochen auf Mallorca. Ebenfalls alle mit dem XC15-45, diesmal aber Raws entwickelt in Lightroom Mobile.

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  f90
cottager

Heute vor, bei und nach Sunset. Auch mit dem XF18-55, allerdings als Raw in Lightroom Mobile

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ReKa

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@cottager tolle Stimmung 👍

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das klingt doch alles nicht schlecht...so als streetphoto mit dem 23mm drauf.. der der schwenk und drehbare monitor könnte sich mal auch in den anderen Modellen einbürgern... aber ich warte mal ab was bei der x100 V oder wie auch immer rauskommt

bearbeitet von Objektivputzer
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Das XC 35mm könnte für viele ganz interessant sein, die einfach nur ein günstiges Objektive wollen. Mit 200€ hat Fuji auch den Graumarktpreis des XF 35mm deutlich unterboten

Die UVP von alles drei (X-T200 + XC 15-45mm + XC 35mm) landet bei 1048€. Das ist genau die UVP der Sony A6400, 

insgesamt liegt sie preislich sehr attraktiv platziert, wenn man sich die APS-C Konkurrenz ansieht. Die Sony A6100 + 35mm kostet 1300€ Straßenpreis (UVP von knapp 1500€), die Canon Eos M6II im Kit 1200€, wobei das einzige von Canon für den M Mount produzierte Normalobjektiv ein f/1.4 ist und rund 500€ kostet. 

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Stellt sich die Frage, wie Fuji den Preis des XC35 gegenüber dem XF35/2 "schafft".

Vergleichbares "Innenleben" hinsichtlich der Bildqualität, nur halt mit "Joghurtbecher" drumrum, oder Kompromisse auch bei der optischen Qualität?

Bei den bisherigen XCs konnte Fuji auch abbilddungsmäßig überzeugen, bzw. "kompensierten" die XC-Zooms dort geringfügig schwächere Leistungen und eben die einfachere mechanische Ausführung mit etwas höherer Flexibilität und last but not least über den Preis. Grad das 50-230 war und ist  ja vielen "Gelegenheits-Telezoomern" gut genug, es dem 2-3x so teuren 55-200 vorzuziehen.

Mit einer Festbrennweite, die gleich zwei "etablierte" XFs neben/über sich hat, wird das schon schwerer. Ist sie BQ-mäßig vom XF35/2 ununterscheidbar oder sehr nahe dran, dann tut sie dem Verkauf von selbigem nicht gut. Fällt sie ihm gegenüber deutlich ab, bleibt sie trotz Preisvorteil in den Regalen liegen.

Der "Zielkorridor", in dem beides nicht passiert, dürfte schmaler sein als Luke Skywalkers Anflugschneise zum Reaktor...

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb Nichtraucher:

Mit einer Festbrennweite, die gleich zwei "etablierte" XFs neben/über sich hat, wird das schon schwerer. Ist sie BQ-mäßig vom XF35/2 ununterscheidbar oder sehr nahe dran, dann tut sie dem Verkauf von selbigem nicht gut.

Ich glaube alleine das Plastikbajonett ist für viele Käufer der höheren X Kameras ein Ausschlussgrund. Dazu dann ein klassisches XC Objektiv, also optisch gut, aber in Plastik gemangelt und ohne Blendenring (den viele ja schon als Bedienungselement verinnerlicht haben)

Da kann das XC 35mm doch genau gleich gut sein wie das XF 35mm und es gibt genügend Punkte, die Nutzer zu einem oder dem anderen greifen lassen und den Preisunterschied auch rechtfertigen (gerade wenn man Straßenpreise betrachtet)

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vor 35 Minuten schrieb wildlife:

wobei das einzige von Canon für den M Mount produzierte Normalobjektiv ein f/1.4 ist und rund 500€ kostet. 

Vom Blickwinkel wäre für die Generation Selfie die Optik des XF23/2WR aus meiner Sicht besser gewesen, aufgrund der nur etwa 21mm tatsächlicher Brennweite hätte man das als XC21/2 vermarkten können. Hinzu kommt: Etwa das ist mit dem EF-M22/2 die günstigste Festbrennweite bei Canon, was ich wie gesagt für die inzwischen sehr weitwinkel-affine Gruppe von Fotografen, die mehrheitlich zum Smartphone greifen, für eine sehr gute Wahl halte.

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Es klingt wirklich nicht schlecht. Was ich schade finde ist die Tatsache, dass auf der App sprich Software Seite nicht neue Funktionalitäten hinzugekommen sind.

Eine HDR und eine Stacking Funktion mit Resultaterzeugung. Dann wäre natürlich sowas wie Pro Capture eine für micht tolle Lösung. Überlege echt mir genau deswegen eine Olympus EM5 zuzulegen. Warum bringt denn Fuji sowas nicht? Oder gibt es das? Kennt ihr die Pro Capture Funktion?

 

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vor einer Stunde schrieb FXF Admin:

FUJINON XC35mmF2

UVP: 199,- Euro

Das ist auf jeden Fall top! Wie ich gestern schon schrieb, macht sich das gut im Wettbewerb, wo man in den anderen Systemen auch um 200 € mindestens eine durchaus optisch gute Festbrennweite für das Geld bekommen kann, bei Panasonic ist es mit dem Lumix 25/1.7 sogar der gleiche Blickwinkel und beim kleineren Sensor eine vergleichbare Bildwirkung.

Mir war so, dass 23/2WR und 50/2WR in der UVP 50 € über dem 35/2WR lagen, das dürfte allein die Entscheidung zum XC35 getroffen haben: Bei gleicher AF-Technik, WR, Funktionen wäre ein anderes XC wohl bei 250 € gelandet.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 17 Minuten schrieb Quernest:

? Oder gibt es das? Kennt ihr die Pro Capture Funktion?

X-T30, X-T3, X-Pro3 Pre-Shot

edit: die X-T100 konnte 4K Post Focus (Pro Capture) und 4K Focus Stacking (die 4K Modi waren an Panasonics 4K Modi angelehnt). Gut möglich dass die X-T200 diese Modi erneut inkludiert

edit2: ok, sind in der X-T200 scheinbar weg

bearbeitet von wildlife
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Pro Capture zeichnet in einer Endlosschleife Bilder auf, solange man den Auslöser halb gedrückt hält. In dem Moment wo man den Auslöser drückt, werden die letzten 14 Bilder gespeichert und dazu jene die während des gedrückten Auslösers erzeugt werden. Wir haben das an der CMT während des Fotowalks getestet mit einem Feuerzeug. Kamera auf die Person mit dem Feuerzeug, halb auslösen, das Feuerzeug aus der Hand fallen lassen. Der Fotograf drückt ab, beim Erkennen des Loslassens. 99% der Bilder eines One shot zeigen maximal den Fall. Hier hatten wir vom Bodenaufprall bis zurück in die Hand ca. 26 Bilder inkl. exakt dem Moment als das Feuerzeug die Hand knapp nicht mehr berührt. Mit solch einer Funktion kann man im Sport, bei Flugshows, bei wichtigen Momenten, den exakten Schuss sehr einfach erhalten. Solche Funktionen haben verschiedene Smartphone schon lange, was soll da patentrechtlich geschützt sein?

bearbeitet von Gast
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Wie gesagt, die neueren X-Processor 4 Kameras haben diese Funktion unter dem Namen Pre-Shot. Nur arbeitet Fuji mit 20fps und dazu echtem Liveview, erlaubt Autofokusnachführung und speichert bis zu 20 Bilder vor dem Auslösen. Ganz ok oder? ;)

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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

Ich glaube alleine das Plastikbajonett ist für viele Käufer der höheren X Kameras ein Ausschlussgrund.

Stimmt - ich habe deshalb auch das 55-200 statt des 50-230 genommen.
Die Lichtstärke war auch ein Kriterium, was bei dem XC35/2 ja nicht zum tragen kommt.
Bei so einem Leichtgewicht hätte ich aber auch weniger Bedenken, da der Hebel auch nicht so lang ist, wie bei dem Telezoom ;) ...

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Vom Blickwinkel wäre für die Generation Selfie die Optik des XF23/2WR aus meiner Sicht besser gewesen

Der Trend hin zu Weitwinkel und UWW (21mm, 26mm usw.) bei Selfiekameras ist ein Trend - aber braucht es dafür wirklich eine lichtstarke Festbrennweite (wenn die Kamera mit einem Kit verkauft wird, dass bei äquivalenten 22.5mm startet)?

Das klassische, günstige Nifty-Fifty ist einfach ein Objektiv, dass es in den meisten Systemen gibt. Das XF35mm war aus der Cron Reihe das Älteste und günstigste, all das zusammen macht die Brennweite (gerade auch unter Berücksichtigung dass das 33mm abgekündigt wurde) ziemlich ideal. 

Das Fuji hier keinen Captain Slow gebracht hat, sondern (vermutlich) eines der schnellsten Objektive ist auch eine gute Entscheidung (zumindest in meinem Empfinden). 

bearbeitet von wildlife
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Ich tue jetzt einmal so, als wäre ich ein Fuji-Neukunde. Ich suche eine Kamera und sehe die nun neue X-T200.

Zwei Fragen:
1. Was ist eigentlich der Unterschied zur X-T30er-Reihe?
2. Warum nehme ich dann nicht gleich für aktuell 50 € mehr die Kamera der höheren Modellreihe?

bearbeitet von zwanzignullzwei
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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

Wie gesagt, die neueren X-Processor 4 Kameras haben diese Funktion unter dem Namen Pre-Shot. Nur arbeitet Fuji mit 20fps und dazu echtem Liveview, erlaubt Autofokusnachführung und speichert bis zu 20 Bilder vor dem Auslösen. Ganz ok oder? ;)

Man lernt doch in diesem Forum immer wieder etwas dazu, ich hatte die Funktion überhaupt nicht beachtet. Vielen Dank @wildlife für den Hinweis.

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