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Autonomes Tethering-Modul evtl. Selbstbau?


Gast

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Bin neulich auf ein neues „autonomes“ WLAN Tethering-Gerät gestoßen, das markenübergreifend arbeitet.

Also es koppelt an die Kamera via USB, greift von dort via PTP/MTP (BTW, wieso wird eigentlich bei den meisten Kameras das „USB-Massenspeicherprotokoll“ nicht mehr weiterverwendet, selbst wenn frühere Modelle/Softwareversionen das noch unterstützten, das würde etliche bei PTP/MTP erforderliche Software-„Klimmzüge“ erübrigen?) jegliches neu eintreffende File ab und schaufelt es via WLAN auf ein konfigurierbares Ziel, sprich Windows SMB-Share.bzw. NAS, FTP/SFTP Server, sowie einige weitere Standardprotokollen und sogar diverse „Exoten“, selbst OneDrive und Owncloud soll gehen Alternativ auch ein „Passivmodus“, in dem auf dem (kleinen) lokalen Speicher gepuffert und selbiger via SMB-Share freigegeben wird . Konfigurierbar ist das Dingens ähnlich einem Router über eine Weboberfläche.

Leider derzeit nur in Amiland zu bekommen, mit Lieferzeiten jenseits von gut&böse und zu einem richtig derben Preis (deutlich in der oberen Hälfte des dreistelligen Bereichs). Und sowas von einem Klotz an Gehäuse, ca.wie eine  (dicke) 3.5 Zoll Platte, und da ist die Powerbank zur Stromversorgung noch nicht mit dabei. Ein Intel NUC (auf dem man eine Windows-Minimalinstallation mit Fuji X-Acquire drauf packt) wäre auch nicht größer, aber eben doch noch ein ziemlicher Klotz.

Dabei macht so ein Teil ja nichts weiter, als was mit einem entsprechend konfigurierten Raspi auch gehen sollte, zumal es „per-USB-von-der-Kamera-Bildabgreifer-Tools“ für Linux bereits gibt. Halbwegs kompaktes Gehäuse sollte auch keine Kunst sein.

Toolkit und 3D-Drucker anwerf.... wer hätte Interesse mitzumachen?

bearbeitet von Gast
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vor 16 Stunden schrieb Nichtraucher:

BTW, wieso wird eigentlich bei den meisten Kameras das „USB-Massenspeicherprotokoll“ nicht mehr weiterverwendet, selbst wenn frühere Modelle/Softwareversionen das noch unterstützten, das würde etliche bei PTP/MTP erforderliche Software-„Klimmzüge“ erübrigen?

Vor mehr als 15 Jahren ließ Canon die Unterstützung des Massenspeichermodus weg; damals habe ich das noch bei jedem Test einer Canon-Kamera als Minuspunkt gewertet. Aber immer mehr Hersteller haben sich seitdem Canons Vorbild angeschlossen. Ist halt so.

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hm, das hatte ich im April mal kurz ausprobiert, hatte jemand als top-Neuigkeit aus dem Lande der begrenzten Unmöglichkeiten mitgebracht.

Die Soft- und Firmware dazu konnte man damals  aber  noch am besten mit "it's going beta all the time" beschreiben. Über die Soft für den PC hat er schon geflucht, und ich dann über die Firmware, mal reagierte die H1 darauf und mal nicht. Vom Support kam ein Firmwareupdate, damit klappte zumindest die Verbindung vom Funkmodul zur Kamera. Um größer was zu testen war aber keine Zeit mehr.

Scheint sich  deutlich was getan zu haben, wenn das jetzt stabil läuft.

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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Klingt interessant., die "Betaphase" scheint also durch zu sein.

Gerade auch eins bestellt, und so einen "Y-Adapter" für den Blitzschuh, damit auch der Blitzauslöser noch draufpaßt. Hab zwar keinen speziell für Fuji gefunden, aber der reicht ja nur die Pins durch, da sollte der für Canon auch passen (gleiche Positionen der Pins).

Sowas ähnliches hatte ich zwar schon selbst gebastelt, mit so einem WLAN-to-USB-Adapterkästchen, einer kleinen Powerbank und PC-seitig die Fuji X-Acquire App. Lief an sich ganz gut, war aber sicher nicht viel kleiner als das im Eingangspost beschriebene Ding und im Endeffekt gerade der Kabelverhau, den ich eigentlich vermeiden wollte. Außerdem hat X-Acquire die unschöne Angewohnheit, während der Suche nach der Kamera, also auch wenn sie aus ist, die CPU-Last mindestens eines Kerns auf Anschlag gehen zu lassen, und "wehrt" sich gerade in dem Zustand auch gerne recht zäh gegen das Beendetwerden.

Fuji halt, "wir können alles - außer PC-Software"

bearbeitet von Brennholzverleih
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Jep, habe auch eine Canon-Doppelschiene damit ich den CamFi und den Flashtrigger (Godox oder Elinchrom) gleichzeitig nutzen kann. Funktioniert einwandfrei. Nur etwas unhandlich wird es dann schon 😉

Achtung: beim CamFi war bei mir kein USB-C Kabel dabei. Ist kein Problem, muss aber noch besorgt werden... oder ein langes 10x rumwickeln 😉

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Bis jetzt noch viel zu wenig zum fotogafieren gekommen damit... Jahresabschluss im Hauptberuf...

Die paar Tests bisher jedoch zeigen keine der diskutierten Probleme. Ich vergleiche es vor allem mit dem 18-55. Und da liegt es von mir aus gesehen etwa gleich auf.

Mitte Februar komme ich dann hoffentlich dazu es bei diversen Shootings ausgiebig zu testen. 

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Der Camranger, bisher nur für "Canikon" zu haben, ist gerade in Version 2 rausgekommen, neben deutlich verbesserter Reichweite auch mit Fuji- und Sony-Unterstützung.

Nicht gerade klein aber doch deutlich kompakter als das „Butterstück“, mit dem der Thread eröffnet wurde. Soll auch einen „autonomen“ Modus bieten, bei dem ohne PC- oder Mobilgeräte-App kontinuierlich neu aufgenommene Bilder  aus der Kamera ausgelesen, auf die SD-Karte des Camranger geladen und von dort aus auf einen konfigurierbaren ftp-Server weitergereicht werden. Der Support von Camranger soll auch ziemlich auf Zack sein, im Netz berichtet Achim Meurer von einem Problem mit dem Vorgänger an seiner  Z7, das umgehend (zumindest in Form eines Workaround) gefixt wurde.

Preislich allerdings etwas heftiger als der Camfi Pro Plus.

Im großen Fluß schwimmen momentan 3 davon, das heißt eben waren es noch drei, jetzt ist es einer weniger bzw. ist der jetzt auf dem Weg zu mir. Soll in der ersten Februarwoche kommen, ausführlicher Testbericht folgt!

bearbeitet von Gast
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So, Cam-Fi Pro plus ist gekommen...und geht gleich wieder zurück.

Andoid (Huawei Mate 10 pro und Samsung S10 plus, also sicherlich keine "Exoten"): App startet, und sobald die Verbindung zum Cam-fi aufgebaut ist, k*ckt sie kommentarlos ab, das Samsung wurde dabei auch gleich rebooted.

iOS (iPad Pro 12,9" von 2018 mit aktuellem iOS drauf): App läßt sich zwar starten und verbindet auch mit dem Cam-fi und der Kamera, aber es werden nur "leere" Bilder übertragen, und die ganzen Liveview etc. Funktionen tun überhaupt nicht.

An einem Windows-PC arbeitet das Ganze offenbar als reine USB-(W)LAN-Brücke, die Kamera erscheint da im System genauso als sei sie via USB -Kabel am PC angeschlossen, also braucht man auch die entsprechenden Tools auf PC-Seite, z.B. den Tetheringmodus von Capture One oder Fuji X-Acquire. Und gerade letzteres ist sowieso äußerst heikel, die enorm hohe CPU Las gerade wnen die Kamera noch nicht gefunden wurde, ist ja schon angesprochen worden. Via Cam-fi "pseudo-USB"-Verbindung dauertst es noch um einiges länger bis die Kamera vom X-Acquire gefunden wird als sowieso schon, und die Verbindung reißt auch gerne mal ab.

Versuchsweise auch mal einen anderen PC, mit einem taufrischen "naggischen" Win10, dafür genommen, keine Verbesserung.

Die iOS App bot ein Firmware-Update an, nach dem war die Bootzeit des Cam-fi etwas kürzer als vorher und es wurde danach auch gelegentlich mal ein Bild mit halbem Inhalt übertragen, ansonsten aber ebenfalls keine Verbesserung.

Bleibt der autonome ftp-Modus, getestet gegen einen ftp-Server auf dem (via LAN am Router angeschlossenen, sein eigenes WLAn ist also nicht die Bremse) Raspi. OK, das funktioniert anscheinend stabil, aber SOWAS von lahm, da ist selbst das interne Kamera-WLAN noch schnell.

Habe auch einmal die Kamera komplett zurückgesetzt

Auffällig war auch die für die Größe des (immerhin wechselbaren, ist der gleiche wie beim Samsung Galaxy Note3) Akkus recht kurze Laufzeit, und daß die Kamera bei angeschlossenem Cam-fi ihren eigenen Akku ca. dreimalsoschnell leerfuhr wie sonst. Am Tethering als solchen liegt das nicht,

Eine zuverlässige(!) WLAN-USB-Bridge gibt es auch für deutlich weniger €€€, und für etwas mehr bekommt man den Camranger, oder man baut sich was mit einem Raspi oder so.

 

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Habe ich ja geschrieben... Die Apps laufen momentan nur mit Canon und Nikon. Für Fuji ist es de facto nur eine WLAN-USB-Bridge. Aber eine sehr schnelle und bei mir auch zuverlässige. Und mit meiner alten D700 läuft auch die App einwandfrei. Brauche ich aber eh nicht, da ich immer mit C1 tethere. Den hohen Stromverbrauch bei Dir kann ich mir nur damit erklären dass das Du versuchst mit der App zu koppeln und das System sich dann irgendwie aufhängt da das ja nicht geht.

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Gerade hatte ich Gelegenheit, den "Camranger 2" zu testen. Nur einen Nachmittag als Leihgerät, aber der Ersteindruck ist durchaus gut, auch wenn da noch einiges "ausbaufähig" ist.

Der ursprüngliche "Camranger", vor knapp 6 Jahren  vorgestellt, war ein mit einer modifizierten Firmware geflashter und so zur USB-Bridge umfunktionierter wireless-Router, dazu eigene Apps für iOS und Android für die Kamerafernsteuerung, lief aber nur auf Canon und Nikon. Etwas später kam noch ein Camranger Mini,  gleiche Hardware in einem etwas kompakteren Gehäuse mit besseren Antennen. Hauptvorteil war die gegenüber dem (sofern überhaupt vorhanden) schwachen Kamera-WLAN deutlich höhere Reichweite, und die eigene Remotecontrol-App mit einigen Funktionen, die die Hersteller-Apps nicht leisten konnten. Außerdem konnte ein motorisiterter Stativkopf auch darüber gesteuert werden.

Haben sich beide offenbar so gut verkauft, daß das 2-Personen-Startup hinter CamRanger jetzt mit dem Camranger 2 eigens dafür entwickelte Hardware auf den Weg bringen konnte, zumal  auch der damals schon nicht mehr ganz taufrische, als Hardwarebasis dienende Router schon seit längerem nur noch antiquarisch zu bekommen war.

Das Ganze kommt in einem Hartschalenetui, das Gerät selber sieht auf den ersten Blick aus wie eine kleine Powerbank oder eine arg dick geratene portable USB-Festplatte, also Grundfläche (mit eingeklappten Antennen) wie eine 2.5"-Platte oder SSD- aber eben ca. 3x so dick. Hat ein Stativgewinde, in das aber auch ein mitgelieferter, etwas eigenwillige (eigentlich nur eine Schraube mit ein paar Rändemuttern drauf und einem Kopf in der Form eines Blitzfußes) Adapter zur Befestigung auf dem Blitzschuh eingeschraubt werden kann. Dieser Adapter isat dann auch der größte Kritikpunkt an der ansonsten durchweg überzeugenden mechanischen Ausführung.

Apropos Powerbank, was in den meisten solchen sitzt, nämlich ein 16850er-Lithiumakku, speist auch den Camranger 2, und der will auch erst einmal geladen werden. Dauert intern 3-5 Stunden, der Akku ist wechselbar, also wer sowas sowieso für Taschenlampen etc. nutzt, hat sicher auch schon ein externes Ladegerät und ein paar von den Dingern zum Wechseln.

Der Camranger braucht eine knappe Minute bis er komplett hochgefahren ist, die App connected problemlos mit dem Camranger, sobald die Kamera eingeschaltet und mit dem Camranger verbunden ist. Die Kamera muß aber auch an und verbunden sein, wenn man "nur" Einstellungen am Camranger selbst vornehmen möchte, das läßt sich sicher noch verbessern.

Liveview ist etwas "ruckelig" aber durchaus brauchbar, und man kann auswählen, ob man die Kamera über die App oder lokal steuert. Aktuell "hakt" die App unter iOS noch etwas, unter Android läuft sie im Prinzip "runder", aber die Bedienelemente sind auf einem Smartphone doch arg klein, also besser wäre ein Android-Tablet.

 

Den autonomen Modus im eigenen Netz konnte ich noch nicht testen, bekomme den CR2 aber übers WE nochmal.

Schaunmermal...

 

 

 

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  • 1 month later...

Und jetzt der Dritte im Bunde, TetherTools AirDirect...

Pro:

* noch relativ kompaktes Gehäuse, nicht so ein "Klotz" wie der Camranger 2
* Umfangreicher Satz hochwertige Kabel Airdirect<>Kamera dabei
*Buchse am Airdirect ist USB-C, damit sind auch die Stecker dort nicht so "Kaventsmänner" wie bei den Geräten mit USB-A Buchse
*fest montierter Blitzschuhadapter, nicht so ein Wackeldackel wie beim CamRanger2
*recht kurze "Bootzeit"
*Wechselakku mit Außen-Stecksystem, gleiche Akkus wie bei Canon DSLR (LP-E6). Bei Fuji kein direkter Vorteil, indirekt halt schon da diese Akkus als Clones recht preiswert sind und hohe Kapazität haben...

Contra:
*...gleich mehrere davon braucht es aber auch, denn der Akkuverbrauch ist geradezu abartig, von randvoll auf Abschaltung in nicht mal 15 Minuten, das Dingens wird dabei auch gut warm.
*und die Reichweite, naja. Nicht GANZ so katastrophal wie das kamerainterne WLAN-Modul, aber gut ist anders.
*der Adapter arbeitet (zumindest mit dem PC) nur im "Accesspointmodus", kann sich also nicht in bestehende WLANs integrieren. ist der PC selber per WLAN mit dem Internet oder Firmennetz verbunden, geht er also bei Verwendung des AirDirect offline.
*keinerlei "Autonomie", zumindest nicht an Fuji Kameras, das Gerät ist also eine reine USB-zu-WLAN-Brücke, PC-seitig muß das jeweilige herstellerspezifische Tethering-Utility verwendet werden, mit allen seinen "Haken&Ösen"
*man erhält keinerlei Rückmeldung (Kontroll-LED etc.) über den kameraseitigen Verbindungsstatus
*Kamera (hier eine X-H1) friert gerne mal ein, wenn die WLAN-Verbindung abgerissen ist.

Unterm Strich nicht wirklich eine Verbesserung gegenüber meiner derzeitigen "Behelfslösung", und dafür >300 Öre, das muß nun wirklich nicht sein.

Also ein weiteresmal "AEG", zumal in Sachen "Raspberry als Kamera-Connector" einiges an "Bastelprojekten" in die Gänge gekommen ist und gphoto2 inzwischen ganz gut auch  "Fuji spricht".


 




 

 

 

bearbeitet von Brennholzverleih
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  • 2 months later...

So, nachdem die Erfahrungen mit allen derzeit am Markt befindlichen derartigen Adaptern doch ziemlich durchwachsen waren, und der bereits in dem Thread hier beschriebene Workaround mit X-Acquire auf einem (wegen des Lüfterhochdrehens bei ausgeschalteter Cam) lüfterlosen Mini-PC zwar grundsätzlich funktioniert, aber nicht gerade als „mobile“ Lösung taugt, habe ich mich an eine Lösung mittels Raspberry und mtp-Software (gphoto2, libmtp) gemacht.

Ziel: eine möglichst kleine, idealerweise auf dem Blitzschuh oder so montierbare Box, die via USB jedes aufgenommene Bild (incl. RAW) sofort "absaugt", zwischenspeichert und dann via  WLAN auf ein frei definierbares Ziel (ftp/smtp Server bzw. NAS im lokalen Netz, sftp irgendwohin, Nextcloud oder auch mehrere Ziele gleichzeitig) rüberbeamt.

Prinzipiell tut es berets das was ich möchte, läuft aber auf dem mir derzeit zur Verfügung stehenden  Pi (ein Zero WH) leider noch nicht ausreichend stabil. Manchmal "hakt" einfach gphoto selber, nachdem einige Bilder problemlos übertragen wurden, manchmal hängt sich die Kamera auf (keinerlei Bedienelement reagiert  und nicht mal Ausschalten mehr möglich bis zum Abstecken des Kabels).

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