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X-T200 – Zwerg mit Monster-BQ


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Deshalb fürchte ich, dass es Fuji hier mit der X-T200 ähnlich wie Sony mit der a6100 ergehen dürfte. Sie ist aber ein Geheimtipp für die Bayer-Enthusiasten. Eine X-T200 könnte ich mir problemlos als meine einzige Kamera für Reisen und Privataufnahmen vorstellen, gerne auch nur mit XC-Zoom oder XC35mm. Weniger ist oft mehr.

Ein wichtiger Unterschied ist übrigens noch das Blitzsystem. Da hat die X-T200 weiterhin das alte ohne HSS und ohne die umfangreiche Konfigurationsseite.

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Weil es im XC35mm-Thema zur Sprache kam, hier auch nochmal der Hinweis, dass die Xacti-Kameras (X-A3, X-A5, X-A7, X-T100, X-T200 sowie die X-Axx-Modelle) ein anderes Farbmodell haben als die echten Fuji-Kameras.

Provia ist etwa bei Xacti eine ganz andere Filmsimulation als bei Fujifilm. Bei Xacti ist Provia zudem kontrastreicher als alle anderen Simulationen, sogar Velvia. 

Außerdem unterstützen die Einsteigermodelle (X-Ax, X-Axx, X-Mx und X-Txxx) keinen LMO. Was insofern schade ist, als das neue XC35mmF2 nun erstmals als XC-Objektiv den LMO unterstützt.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich könnte sie mir auch genau dafür vorstellen: Reisen und privat, dazu auch für Makros und Landschaft. Das in alle Positionen schwenkbare Display ermöglicht problemlos die Sicht aus allen Situationen. Da brauchts keinen superschnellen-Highspeed AF, nur treffsicher wäre "nett" ... 😁

Dazu ist sie trotzdem leichter geworden ggü. der X-T100 --> 445g zu 370g ... in dem Bereich merkliche Unterschiede.

Nun warte ich die Preisentwicklung entspannt ab, für 850€ jedenfalls kommt sie nicht ins Haus.

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vor 2 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Provia ist etwa bei Xacti eine ganz andere Filmsimulation als bei Fujifilm. Bei Xacti ist Provia zudem kontrastreicher als alle anderen Simulationen, sogar Velvia. 

Außerdem unterstützen die Einsteigermodelle (X-Ax, X-Axx, X-Mx und X-Txxx) keinen LMO. Was insofern schade ist, als das neue XC35mmF2 nun erstmals als XC-Objektiv den LMO unterstützt.

Beides könnte als Ergänzung zu den bestehenden X-Trans-Kameras tatsächlich ein NoGo für einige sein.

bearbeitet von T. B.
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vor 4 Minuten schrieb T. B.:

Beides könnte als Ergänzung zu den bestehenden X-Trans-Kameras tatsächlich ein NoGo für einige sein.

Jo, und für andere das genaue Gegenteil, wenn sie die Xacti-Farben lieber mögen. Jedenfalls kann man nicht sagen, dass eine X-T200 nur eine X-T20 mit anderem Screen und Interface wäre. 

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Xacti gehört inzwischen wohl nicht mehr zu Panasonic. Hat evtl. damit was zu tun?

Da wird es dann aber auch schnell mal zum Lotto-Spiel, was die Kamera mit einem Vorgänger gemein hat. Gut, im Fall der X-T100 muss man da vermutlich nicht traurig sein, der Gewinn beim Nachfolger dürfte die paar entfernten Features überwiegen.

Hast du dir einen Eindruck von der Abstimmung der Filmsimulationen aus der X-T200 verschafft? Ist es weiter diese deutliche Abweichung von denen der X-Trans-Kameras, wie du beschrieben hast?

vor einer Stunde schrieb wildlife:

...Nachdem Sony seine A6100 offiziell mit 900€ ohne Objektiv angekündigt hat, treiben wohl alle Hersteller die Preise für ihre Einsteigermodelle nach oben... 

Mit Sony ist nur erfahrungsgemäß das Problem, dass sie über den Produktzyklus deutlich Luft haben, die Preise zu senken. Fuji machte bisher nicht den Eindruck, als ob sie das Spiel auf Augenhöhe mitspielen könnten.

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vor 4 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Eins kann man sicher sagen: Die X-T200 hat (wie die X-A7) einen enormen Dynamikumfang. Bei der X-A7 wusste das bisher nur niemand, weil die Kamera ja hierzulande keiner kauft.

Ich hatte das dunkle SOOC JPEG von oben auch als RAW gespeichert. Dieses habe ich gestern in Lightroom geladen und bearbeitet und dabei in den Schatten sicherlich um 7 EV (!) gepusht. Ergebnis:

Hier zum Vergleich nochmal das Ausgangsbild (ISO 200):

 

Noch ein Grund mehr, komplett auf RAW zu verzichten. Gewusst wie - danke für deine Tipps - die tollen jpgs waren der Hauptgrund für mich zu Fujifilm zu wechseln - und wie man sieht - es geht noch besser! 

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vor 9 Minuten schrieb tomix:

Gewusst wie - danke für deine Tipps - die tollen jpgs waren der Hauptgrund für mich zu Fujifilm zu wechseln - und wie man sieht - es geht noch besser! 

Klar, aber es ist halt auch viel aufwändiger als ein RAW aus der Hand. 

Dazu muss zusätzlich gegenüber Belichtungemessung, Fokussierung und Komposition einer händischen Einzelaufnahme folgendes gemacht werden:

  • die Kamera aufs Stativ
  • die Filmsimulation gewechselt werden
  • beide Kontrasteinstellungen gewechselt werden
  • die für die Einzelaufnahme gemessene und eigestellte Belichtungszeit um 3 EV verlängert werden
  • der DRIVE-Modus auf HDR 3.0 umgestellt werden
  • ISO um 2 Stufen erhöht werden
  • DR von DR100% auf DR400% umgestellt werden

Und das alles im manuellen Belichtungsmodus M.

Und dann hat man halt nur ein JPEG und kein RAW, Weißabgleich etc. sollte also bereits stimmen. Außerdem muss man nach dem Auslösen die Kamera wieder auf DR100% zurückstellen und ISO muss wieder um 2 Stufen reduziert und der DRIVE-Modus von HDR auf Einzelbild zurückgestellt werden, um das nächste Motiv einzumessen. Und dann geht alles wieder von vorne los. Und wenn das nächste Motiv gar kein HDR ist, muss man auch noch Filmsimulation und beide Kontrasteinstellungen wieder revidieren.

Ich denke, von der Zielgruppe kriegen das nur ausgesprochen wenige gebacken, zumal es mangels RGB-Histogramm und Blinkies anspruchsvoller ist, die korrekte Basisbelichtung auf die bildwichtigen Lichter zu bestimmen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Klar, aber es ist halt auch viel aufwändiger als ein RAW aus der Hand. 

Dazu muss zusätzlich gegenüber Belichtungemessung, Fokussierung und Komposition einer händischen Einzelaufnahme folgendes gemacht werden:

  • die Kamera aufs Stativ
  • die Filmsimulation gewechselt werden
  • beide Kontrasteinstellungen gewechselt werden
  • die für die Einzelaufnahme gemessene und eigestellte Belichtungszeit um 3 EV verlängert werden
  • ISO um 2 Stufen erhöht werden
  • DR von DR100% auf DR400% umgestellt werden

Und dann hat man halt nur ein JPEG und kein RAW, Weißabgleich etc. sollte also bereits stimmen. Außerdem muss man nach dem Auslösen die Kamera wieder auf DR100% zurückstellen und ISO muss wieder um 2 Stufen reduziert und der DRIVE-Modus von HDR auf Einzelbild zurückgestellt werden, um das nächste Motiv einzumessen. Und dann geht alles wieder von vorne los.

Ja klar - aber wie man sieht: in solch einer extremen Kontrastsituation gibts nichts besseres. ich jedenfalls kann deinem entwickelten RAW nichts abgewinnen, was an das HDR auch nur rankommt. 

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Gerade eben schrieb tomix:

Ja klar - aber wie man sieht: in solch einer extremen Kontrastsituation gibts nichts besseres. ich jedenfalls kann deinem entwickelten RAW nichts abgewinnen, was an das HDR auch nur rankommt. 

Normal macht man halt einfach aus mehreren RAWs ein HDR-DNG, oder man verwendet die neue HDR-Funktion, die ab der X-Pro3 nun Standard ist – und die kann immerhin auch RAWs. 

Ich habe derzeit drei große Artikel auf Fujilove, die sich mit dem Thema befassen. Die ersten beiden Teile sind schon erschienen, der letzte Teil kommt Mitte Februar.

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Normal macht man halt einfach aus mehreren RAWs ein HDR-DNG, oder man verwendet die neue HDR-Funktion, die ab der X-Pro3 nun Standard ist – und die kann immerhin auch RAWs. 

Ich habe derzeit drei große Artikel auf Fujilove, die sich mit dem Thema befassen. Die ersten beiden Teile sind schon erschienen, der letzte Teil kommt Mitte Februar.

OK - das muss ich mir mal anschauen. Generell macht mir alles viel Spass, was unkonventionell, mitrelativ simplen Mittel zum gleichen oder besseren Ergebnis führt, als das, was man für viel mehr Geld einfach so kaufen kann. Wenn das, was ich bisher über die X-T 200 gesehen und gelesen habe alles so stimmt und die BQ auf dem Niveau der x-T 100 liegt, würde ich mal behaupten: mehr Kamera brauch kein normaler Mensch ; )(kein Mensch, der normalerweise nicht seinen Unterhalt mit der Kamera bestreiten muss) 

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Für mich ist das bei der X-A7 und X-T200 in erster Linie ein "proof of concept", weil die HDR-Funktion dort nur JPEGs ausgibt, dafür aber eine Kombination mit der DR-Funktion erlaubt. Das ging bei der X-A5 und X-T100 theoretisch auch, aber praktisch nicht wegen eines Firmware-Fehlers, der nie beseitigt wurde.

Nachdem die aktuelle Generation diesen Bug nicht mehr hat, war es mein simpler Ehrgeiz, die ganze HDR-Bearbeitung schon in der Kamera machen zu lassen. Die Arbeit hat man aber trotzdem, deshalb die ganzen Einstellungen. Und normal ist es besser, sowas in Ruhe zuhause zu machen als im Feld, wo Motive oft zeitkritisch sind und man nicht immer die Zeit hat, eine Checkliste mit 10 Einstellungsänderungen und Messungen abzuarbeiten, ehe man auslösen kann. Zumal bei der X-T200 mangels RGB-Histogramm mit Blinkies auch noch Testaufnahmen hinzukommen, denn im Wiedergabemodus hat man dann wenigstens die Mini-Ansicht mit den Mini-Blinkies. Mit einer X-T30 ist das alles sehr viel komfortabler. Einfach die "JPEG Settings für RAW Shooter" aus den C-Settings abrufen (die X-T200 hat keine C-Settings), die Histogramm/Blinkie-Taste drücken, auf die bildwichtigen Lichter belichten und auslösen. Wenn man dann die AE-Reihe bereits mit 3 Bildern mit jeweils +2 vordefiniert hat, geht der Rest automatisch – und man hat sogar +4 EV statt nur +3 EV aufgenommen. Das ist um Größenordnungen einfacher, schneller, flexibler und auch besser als der Aufwand in-camera mit der X-T200.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 5 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Es handelt sich bei der X-T200 um eine X-A7 mit EVF,...

Genau dieser Satz macht sie für mich irgendwie interessant. Von der BQ her fand ich die A Serie schon immer interessant. Ich war mit den Bildern der A2 damals die ich hatte sehr zufrieden.

Nur der EVF hatte mir gefehlt.

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Gerade eben schrieb Rico Pfirstinger:

Ulkig ist, dass der LCD nun besser auflöst als der EVF. Normal ist an ja dran gewöhnt, dass die Auflösung besser wird, wenn man durch den Sucher guckt. Hier sieht man es als Rückschritt. 😁

Mein Problem ist aber eine ca. +1 Dioptrin Fehlsichtigkeit in Verbindung mit zu kurzen Armen 😉  Da hilft ein besseres LCD auch nicht mehr :-)

Auch im Sommer draußen ist das Display nur zweite Wahl. Der fehlende EVF stört mich auch ein wenig an der XF10

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

die X-T200 hat keine C-Settings

Diesen einen Custom-Speicher für wirklich ALLES (inkl. PASM-Vorauswahl), den man damals in der X-M1/A1 benutzen konnte, habe diese Xacti-Kameras also nicht mehr, richtig?

Das Drehrad hat diesen Punkt nicht mehr, das war mir bereits aufgefallen.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich habe vor neun Monaten eine X-T100 gekauft. Die X-T200 wird sie nicht ersetzen, weil ich da finanziell einigen Verlust hätte.

Aber wäre denn die X-T200 die bessere Wahl, wenn man heute zwischen X-T100 und X-T200 entscheiden müsste?

Erstmal beseitigt die T200 die beiden größten Schwachpunkte der T100, Gewicht und AF-Geschwindigkeit.

- Der AF bei der T100 ist leider sehr langsam, gerade auch mit dem 15-45 Kit-Objektiv. Da sollte die T200 besser sein.

- Die T100 ist im Vergleich zu den gleich großen A1/A7/T20/T30 zu schwer. Mit der T200 stimmt das Gewicht.

Leider hat die T200 aus eindeutige Verschlechterungen:

- Die T100 hat ein tolles Klappdisplay, das sowohl hochkant wie auch quer nutzbar ist, und das hinter der Kamera ausklappt (wichtig!), so dass es, Kamera vor den Bauch gehalten, fast immer im Schatten und damit gut einschaubar ist und das vom Model nicht gesehen wird. Dieses Klappdisplay war der ausschlaggebende Punkt zur Anschaffung der T100. Bei der T200 gibt es das leider nicht mehr.

- Die T200 hat weniger Tasten, und das hintere Drehrad fehlt scheinbar auch.

Gehäuse: Die T100 hat das Gehäuse teilweise aus Metall (obere Abdeckung), aber die "Belederung" ist nur geriffeltes Hartplastik (viel schlechter als z. B. die A1). Die T200 scheint dasselbe Hartplastik zu haben, aber ist die obere Gehäuseabdeckung noch aus Metall? Ich kann mir vorstellen, dass da Gewicht gespart wurde.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Für mich ist das bei der X-A7 und X-T200 in erster Linie ein "proof of concept", weil die HDR-Funktion dort nur JPEGs ausgibt, dafür aber eine Kombination mit der DR-Funktion erlaubt. Das ging bei der X-A5 und X-T100 theoretisch auch, aber praktisch nicht wegen eines Firmware-Fehlers, der nie beseitigt wurde.

Nachdem die aktuelle Generation diesen Bug nicht mehr hat, war es mein simpler Ehrgeiz, die ganze HDR-Bearbeitung schon in der Kamera machen zu lassen. Die Arbeit hat man aber trotzdem, deshalb die ganzen Einstellungen. Und normal ist es besser, sowas in Ruhe zuhause zu machen als im Feld, wo Motive oft zeitkritisch sind und man nicht immer die Zeit hat, eine Checkliste mit 10 Einstellungsänderungen und Messungen abzuarbeiten, ehe man auslösen kann. Zumal bei der X-T200 mangels RGB-Histogramm mit Blinkies auch noch Testaufnahmen hinzukommen, denn im Wiedergabemodus hat man dann wenigstens die Mini-Ansicht mit den Mini-Blinkies. Mit einer X-T30 ist das alles sehr viel komfortabler. Einfach die "JPEG Settings für RAW Shooter" aus den C-Settings abrufen (die X-T200 hat keine C-Settings), die Histogramm/Blinkie-Taste drücken, auf die bildwichtigen Lichter belichten und auslösen. Wenn man dann die AE-Reihe bereits mit 3 Bildern mit jeweils +2 vordefiniert hat, geht der Rest automatisch – und man hat sogar +4 EV statt nur +3 EV aufgenommen. Das ist um Größenordnungen einfacher, schneller, flexibler und auch besser als der Aufwand in-camera mit der X-T200.

Na ja - wenn man Histogramm + Custom setting Knöpfe etc. in die A 7 & T 200 einbauen würde, dann könnte Fujifilm die E 3 & T 30 auch gleich einstampfen. Die würde dann kein Mensch mehr kaufen. Ich finde das völlig OK, dass diese features bei dem Preis nicht an Bord sind, dafür aber eine gute und ziemlich einzigartige Zoomlinse für kleines Geld mit angeboten wird. 

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vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

...HDR-Funktion, die man mit der DR-Funktion und "flachen" JPEG-Einstellungen kombinieren kann, um ohne weitere Bearbeitung direkt aus der Kamera SOOC JPEGs zu erzeigen, die nicht drei, nicht fünf, sondern satte 6-7 EV mehr Dynamikumfang liefern als ein mit Werkseinstellungen aufgenommenes JPEG...

Wäre sauber von Fuji, wenn auch die X-T4 mit diesem Feature käme...(hoff).
Zusammen mit dem erwarteten IBIS wäre das schon ein echter Mehrwert.

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vor 1 Stunde schrieb X-FEILE:

Wäre sauber von Fuji, wenn auch die X-T4 mit diesem Feature käme...(hoff).
Zusammen mit dem erwarteten IBIS wäre das schon ein echter Mehrwert.

X-T4 und X100V bekommen zweifellos die HDR-Funktion der X-Pro3, also HDR-JPEG plus HDR-RAF. Selbstverständlich wäre das auch in der X-T3, X-T30 und GFX 100 per Firmware nachrüstbar, man könnte die Steuerung der Funktion je nach Modell einfach ins DRIVE-Menü bzw. BKT-Menü eingliedern. Das ist also weniger eine Frage des Könnens als des Wollens.

HDR-JPEG ist eine Funktion für Einsteigermodelle, quasi als Cousin der HDR-Funktion von Smartphones. HDR-JEG gab es deshalb auch schon in der X-A5 und X-T100, und auch in der XF10. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Wen's interessiert: Hier zum Vergleich noch ein Demobild vom letzten Fuji X Secrets RAW Workshop, das ich an gleicher Stelle mit einer X-T3 und dem regulären RAFs --> HDR-DNG Workflow via Photo-Merge in Lightroom gemacht habe. Das ist dann schon nochmal eine andere Hausnummer, allein schon durch den größeren Belichtungsabstand und die Tatsache, dass ich so viele Bilder machen kann, wie ich für das Motiv brauche.

XT3A6949-HDR by Rico Pfirstinger, auf Flickr

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Das Maximum, das ich bisher aufgenommen habe, war eine Bildserie mit +11 EV an zusätzlicher Eingangsdynamik – damals noch mit einer X-H1 beim Fuji X Secrets Bootcamp im Kloster Eberbach:

XH1A1089-HDR – Kloster Eberbach by Rico Pfirstinger, auf Flickr

Mehr zur Methodik hinter diesem Bild steht übrigens in meinem monatlichen Hauptartikel in der Januar-Ausgabe von Fujiove Gear Talk. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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