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Plauderecke, Bestandteil des Threads "Das wöchentliche Fotothema"


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vor 19 Minuten schrieb jordi:

Ach so 😉

Also definiere die Vorsilbe „un-“, so dass sie nicht zwangsläufig das negative Gegenstück von etwas bedeuten muss, wie z.B. in unnachahmlich.

So ist es. Deshalb wäre  der Sprachgebrauch bei der Themenwahl auch immer zu prüfen.

Der Duden begrenzt sich auch auf eine sehr negativ belegte Deutung:

keine, nicht die richtige Form aufweisend; keine gefälligen Proportionen habend; plump, ungestalt

BEISPIELE
  • eine unförmige Gestalt
  • er hat eine unförmige Nase, einen unförmigen Kopf
  • unförmige Beine
  • ein unförmiger Klumpen
  • unförmig dick werden
  • der Fuß war unförmig angeschwollen

sehr schade, denn in diese Richtung will ich das Thema einfach nicht angehen.

Die bisherigen Beiträge zeigen aber, dass die Fotografen hier weiter und nicht so einseitig denken 👍. Tolle Bilder.

bearbeitet von Crischi74
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Da ich zu faul bin in einem eigenem Thema zu fragen ....

Ich habe gerade das Video zur neuen X-S10 gesehen. Da ist ein Beispielbild mit drin, das ein Paar auf einem Roller als "Mitzieher" zeigt. Darum meine Frage, ist ein Stabilisator dabei hilfreich oder muss man den im Gegenteil dafür sogar ausschalten ?

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bearbeitete Version meines Baumbildes zum Thema "unförmig" ohne Magentastich.

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  • 2 weeks later...

@WeLoh  Beitrag #2641:

Food-Fotografie funktioniert nicht (oder nur sehr selten) in schwarz-weiß.  Dein Motiv ist rational schon schwierig in der Einordnung (glaub rechts sind Marzipan-Kartoffeln).   Unterschwellig ist es für das Gehirn überhaupt nicht als Leckerei zu erkennen, und so bleibt dann auch die entsprechende Reaktion auf den Reiz aus. 

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 10 Minuten schrieb jordi:

Kann man schon mal machen, wenn z.B. die Speisen selbst nur schwarz und weiß sind (Beispiel: twolovesstudio.com)

Ja dein Beispiel ist nicht ganz monochrom und dazu noch sehr kontrastreich und mit Struktur. Kein mittelgraues Irgendwas.

klar kann man viel machen. Aber ein Farbfoto einer Erdbeere ist ein ganz anderer Reiz fürs Gehirn als ein Schwarzweißbild. Man wird mit einem SW-Bild keinen Speichelfluss auslösen können. (Zumindest nicht beim Thema Essen ;) )

bearbeitet von Crischi74
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vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Man wird mit einem SW-Bild keinen Speichelfluss auslösen können. (Zumindest nicht beim Thema Essen ;) )

Aber das Thema „süß“ (in seiner Bedeutung „zuckerig“) kann man auch in s/w verbildlichen.

Ich hab‘s mal mit dem iPad auf die Schnelle an meinem Wochenbeitrag probiert...

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@jordi Das Beispiel zeigt doch recht schön dass es nicht funktioniert. Puderzucker mag weiß sein, kann aber ohne das leckere Braun eines Kuchens oder das Rot von Früchten keinen Wunsch nach einer Süßspeise auslösen. Es fehlt die Wärme, was Karamelliges oder die farbige Frische von Früchten.  Ohne das kein unterschwelliger Reiz.   Und niemand löffelt Zucker pur wirklich gerne.

Vielleicht funktioniert es bei dir, weil die direkte Verknüpfung zum Farbbild und zum Erlebnis vorhanden ist. Vermittelbar an andere ist es mit diesem Bild nicht. ...wenn wenigstens die Herzen auf der Tüte rot wären...

bearbeitet von Crischi74
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vor 9 Stunden schrieb Crischi74:

Vielleicht funktioniert es bei dir, weil die direkte Verknüpfung zum Farbbild und zum Erlebnis vorhanden ist.

@Crischi74 Die Verknüpfung mit dem Erlebnis wird es sein...

Oder wie Arno Fischer es so treffend formulierte: 

„Wenn ich einen Mann an einer Bushaltestelle fotografiere, muss mehr auf dem Bild zu sehen sein als ein Mann an einer Bushaltestelle."

Wieder was gelernt - I‘ll try harder 🙂.

Gruß

Rüdiger

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vor 11 Stunden schrieb Photoweg:

nö, das graue Zeug macht mich nicht an

In dem Fall finde ich die Assoziation "süß" immer noch gelungen. Der Zucker auf den Herzen identifiziert das Angebotene als süß. Und mein Erfahrungsschatz signalisiert mir sogar den Geschmack.

bearbeitet von X-dreamer
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nachdem Karl Otto jetzt einen neuen Thread eröffnet hat, indem er auch noch ein Thema nimmt, dass er mir für das wöchentliche Fotothema geschickt hat, stellen sich mir einige Fragen, die ich hier gern mal in der Runde diskutieren möchte.Ersteinmal hätte ich es nicht ganz so abwegig gefunden, wenn er mir kurz Bescheid gegeben hätte. Es wäre ja quasi im Rahmen des Zufalls gewesen, das wir für die Woche und den Monat das gleiche Thema gehabt hätten. Das hier ist ja auch noch "sein Thema", dass ich übernommen habe, damit wir weiter machen können. Er wollte es ja selbst nicht weiter führen.

Ich wollte jetzt einfach mal in die Runde fragen, ob wir vielleicht besser dazu übergehen, das monatliche Fotothema zu favorisieren oder beides parallel . Ich wäre für beides offen und  würde versuchen mich am wöchentlichen immer zu beteiligen und auch am monatlichen. Nun muss ich natürlich immer auch noch da nachsehen, was wir schon hatten und was nicht. 

Was denkt ihr dazu? Ist es monatlich besser, weil vielleicht mehr Zeit ist, um ein Bild zu machen? Wollen wir beides weiter führen? Ist zu viel, wenn beides nebeneinander existiert?

Ich bin der Meinung, dass mir das wöchentliche sehr viel Spaß macht und mich dazu anregt, außerhalb meiner Arbeit noch einmal die Kamera in die Hand zu nehmen.Wenns mal nichts wird, dann ist es ja auch nicht schlimm, aber es animiert mich etwas zu probieren und jede Woche eure Arbeiten anzuschauen, was ich sehr inspirierend finde. Da wäre mir "monatlich" zu lang. Was aber nicht heißt, dass ich da auch nicht gerne mitmachen würde. Da hätte man mehr Zeit, kann das Thema lange im Kopf herumgeistern lassen und auch ein Bild einstellen. Natürlich ist das auch kein Garant dafür, dass das Bild besser wird.Es könnte auch daraus hinauslaufen, dass nach einer Woche die meisten Bilder bereits gepostet sind und danach nichts mehr passiert. (nur meine bescheidene Meinung)

So wie es hier derzeit läuft kann ich nur allen danken, auch für die vielen Vorschläge und vor allem für die bisher guten Beiträge. Da wir das alles bisher so gut gemeinsam am Laufen gehalten haben, wäre ich auch froh, wenn ihr eure Meinung dazu kund tut, damit wir am Ende gerne eine gemeinsame Entscheidung treffen können.

Viele Grüße Marko

 

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Ich bevorzuge das wöchentliche Thema wie gehabt weiter zu führen. Sollten sich die Themen zufälligerweise überschneiden sehe ich da kein Problem. Interessant ist ja im Wochenthema der schnelle Rhythmus. Wenn es halt mal nicht passt, dann die nächste Woche. Aber einen ganzen Monat über einem Thema brüten, für ein Bild? Nein, will ich nicht

Im Forum sind sehr viele Themen über entsprechende Threads abgedeckt, da kann jedermann sich mit Themen in Eigenregie beteiligen. Daher erachte ich ein Monatsthema als für mich unnötig. Nächstens würden sonst noch Quartals- und Halbjahresthemen erstellt.

Du machst das mit den Wochenthemen sehr 👍 

bearbeitet von Gast
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Danke Marko @DRS Habe jetzt erst durch deinen Beitrag mitbekommen, dass Karl Otto schon vor mehr als 2 Wochen den neuen Faden mit dem Monatsthema erstellt hat. 

Ich fände es schön, wenn du das Wochenthema weiterführen würdest. Das ist m. E. unabhängig vom Monatsthema.

u.U. entstehen Themenkonflikte. Menschen tun sich schwer mit Kommunikation. Wir glauben, dass wir die gleiche Sprache sprechen. Das ist ein Irrtum. Es gibt eine Bandbreite was Menschen eines Sprachraums mit Begriffen verbinden. Wie sie etwas ausdrücken und – oft das Wichtigste – was zwischen den Zeilen übermittelt wird und was dann daraus gelesen wird. Selbst Schweigen lässt sch nicht eindeutig interpretieren! Und das ist nicht nur regional unterschiedlich sondern teilweise familiär vorgegeben.

In sozialen Netzen ist es noch schwieriger sich klar zu verständigen als von Angesicht zu Angesicht. Ich würde versuchen das entspannt zu sehen. Und selbst falls ein gleiches Wochen- und Monatsthema auftauchen sollte, wäre das kein Beinbruch. Dann wird vielleicht deutlich, dass mehr Zeit auch nur im Einzelfall zu besseren Ergebnissen führt.

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Mir als Fotoanfänger kommt das Wochenthema eher entgegen als das Monatsthema. Wenn es wie im Falle "süß" nicht passt, muß ich nicht zu lange auf eine neue Chance warten. Die in einem von mir ausgelassenen Wochenthema eingestellten Fotos nehme ich auch immer gerne als Inspiration mit - aber mit einer Woche ist es dann für mich auch gut. Einen Monat darüber "brüten" ist mir zulange.

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vor 12 Minuten schrieb risottodirk:

Und selbst falls ein gleiches Wochen- und Monatsthema auftauchen sollte, wäre das kein Beinbruch. Dann wird vielleicht deutlich, dass mehr Zeit auch nur im Einzelfall zu besseren Ergebnissen führt.

Das ist mir völlig entgangen, dass es schon zwei Wochen alt ist. Hatte wohl zu viel zu tun. Ist mir leider erst heute aufgefallen. Ich sehe das eigentlich auch nicht so eng, wenn sich mal irgendwas doppelt, schon weil ja niemand zweimal das gleiche Bild einstellt.(hoffe ich zumindest)

Wie gesagt würde ich das gerne weiter führen, weil es mich dazu animiert außerhalb meiner "Auftragsfotografie" noch ein bisschen mit meinen geliebten Fujis zu hantieren. Wie gesagt finde ich auch die Ergebnisse und Sichtweisen der anderen Teilnehmer sehr inspirierend. Mal sind es die Ideen, mal die Umsetzung oder im besten Falle beides.

Ich wollte das einfach nur mal zur Disposition stellen, nicht dass es manchen zu viel wird. Mir ist es wöchentlich lieber, aber ich würde auch versuchen beim Monatsthema mitzumachen.

Was die Kommunikation angeht bin ich ganz bei dir.

VG M

 

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@DRS Hi Marko,

mir gefällt der wöchentliche Turnus wegen der Themenvielfalt und den inspirierenden Beiträgen außerordentlich gut und ich freue mich, wenn Du diesen Thread mit neuen Themen weiterführst!

Ob hierfür ein Abgleich mit dem Monats-Thread unbedingt nötig ist, weiß ich nicht. Die mögliche Überschneidung mit den Themen der vielen anderen Threads im Forum ist mir für das Wochenthema ja auch egal. Für mich zählt eher die unmittelbare Umsetzung und Betrachtung der unterschiedlichen Bildideen. So lerne ich am schnellsten!

Im Monatsturnus würde ich selbst wahrscheinlich nur „sehr sorgfältig abgebildete Motive“ einstellen, zu deren Vorbereitung mir die 2-5 Tage des Wochenthemas nicht reichen... (never say never 😉)

Viele Grüße

Rüdiger

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