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Kritik? 3 – harte Formen?


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oT

Hallo, also erstmal Text. Es sind harte "Formen"/ Gegenstände, deren Materialität (Blei, Stahl, Glas) mich erstmal nicht interessiert, obwohl sie natürlich auch sichtbar werden. Also Rechtecke, Kreise; alles Grautöne... Wie immer bei mir aber RGB. Eine gewisse Distanz, darüber etwas "Wolkiges". Das zweite Bild verschiebt die Perspektive, um wohl auch "Hartes" einzubeziehen, aber eher unklar verteilt, Blätter mit vertrocknetem Zweig... Spärliches Licht, das vor allem die Blätter hervorhebt; vielleicht zu viel. Nichts, was ihr nicht auch sehr, aber vielleicht seht ihr mehr. Alle Objekte sind bereits vielfach in meinen Bildern benutzt. Gruss, lars

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bearbeitet von Gast
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Hallo Lars, die beiden Bilder gefallen mir gut.

Wenn's meine wären: Bei beiden Bildern hätte ich das "Blech" weggelassen. Bei beiden Bildern hätte ich die Glaskugel mehr nach links verschoben, weg vom halbrunden Glas. Wahrscheinlich in die Mitte der beiden Löcher. Kugel wahrscheinlich etwas mehr in den Vordergrund gerückt. Beim zweiten Bild: wenn etwas Florales, dann hätte ich etwas ganz Frisches, Feines, Kontrastierendes gewählt. - Wenn's meine Bilder wären!

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Guten Morgen. Bitte, für Kritik und damit Alternativen stehen sie ja hier. 

Die Kugel mittig zwischen die Löcher, geht, meine ich, nicht, das wird ein Gesicht. Hier ist meine Bearbeitung Deiner Anregungen. Das Florale – was ist das, schmeckt das? – hatte ich bereits geholt, allerdings additiv eingesetzt. Nun holte ich es aus dem Topf. Du siehst, mir fehlt kompositorisch das Blech. lars

 

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Die Idee finde ich gut. M.E. mangelt es an der Lichtsetzung. Produktfotografie/Stilleben ist nicht mein Metier, deshalb kann ich kaum konstruktive Verbesserungsvorschläge machen. Die Objekte wirken auf mich flach, im Sinne von zweidimensional. Sieht aus wie einfach von vorne angeblitzt - wobei da wohl auch noch eine Lichtquelle von rechts im Spiel war, wie's ausschaut. Ein Blitz spiegelt sich in der Glaskugel, was auch nicht gut aussieht. Im 2. Bild in #1 ist oben die Pflanze angeschnitten.

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Hallo, generell siehst Du das richtig. Es gibt nur eine Leuchte (kein Blitz) von schräg rechts (dazu sehr wenig Fensterlicht). Ich versuche meist, mit einer "Sonne" auszukommen. Hier ist das Motiv zudem ausdrücklich "flach" aufgestellt, was durch den tiefen Standpunkt der Kamera noch betont wird, obwohl doch, finde ich, die Vorfläche und der "gewolkte" Hintergrund zusammen eine gewisse Tiefe zeigt. Den Ast ganz einzubeziehen hätte ihn weniger als Gatter gegenüber dem Hintergrund wirken lassen, er ist wohl einfach zu gross. Aber generell denke ich in flachen Bildern; ich will künftig mehr darauf achten.

Den Hinweis auf ein anderes Florales von luci e ombre finde ich auch richtig, allerdings bekommt das darauf abgestellte Bild gleich einen anderen Charakter, es wurde dunkler, flächiger, und der Blumenkohl erhält eine zu grosse Ausstrahlung, er thront; nur ein Versuch. 

Die Lichtsetzung finde ich deshalb ok, wenn ein wenig Herumrücken der Lampe oder der Glasteile vielleicht hilfreich gewesen wäre: eine zweite Leuchte von rechts hinten, um die "Schulter" der Objekte zu betonen, hätte wegen der flachen Kamerastellung kaum etwas gebracht, aber gleichwohl eine weitere Lichtspiegelung in den Gläsern gezeigt. Und trotz der dunklen Flächen wäre ein nach vorn laufender Schatten entstanden (was ich durchaus manchmal mache). Eine Softbox mit Blitz anstelle der vorderen Leuchte hätte eine deutlich grössere Einspiegelung gebracht, ohne das von Dir zu recht erwähnte Problem zu lösen. Eine kleinere oder entferntere Leuchte hätte ebenfalls sichtbareren Schatten eingeführt. Stillleben und Produktfoto trenne ich deutlich, sofern ich letzteres mal mache. Wenn sich gar nichts der künstlichen Lichtquellen in einem Glaskörper spiegeln soll, wird es sehr schwierig – ich zeigte das neulich an einem Trinkglas. Gruss, lars

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  • 3 weeks later...

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