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Offiziell angekündigt: Fuji X-T4 kommt am 26. Februar!


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vor 3 Stunden schrieb Fraenker:

Ich habe diese Bezeichnung schon oft gelesen, aber ich verstehe nicht, was damit genau gemeint ist. EInfach nur "Klappdisplay" kann ja nicht gemeint sein.

Ist das Ausklappen einfach noch flexibler als bei den Vorgängern?

Na, es ist ein Bildschirm, den man in irgendeiner Form nach vorne drehen kann, so dass man sich - z.B. beim Vloggen selbst sehen kann, Selfies machen kann usw. War früher bei Kompaktkameras Anfang der 2000er nicht selten, verschwand dann aber von der Bildfläche, v.a.  bei höherwertigem Kameras...

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Ich schreibe jetzt als stolzer, zufriedener Besitzer einer X-T3: Wenn einiges von dem in einer X-T4 reinkommt, was hier einige Kollegen als absolutes Minimum definieren, dann weiß ich dass ich die X-T4 sicher nicht brauchen werden, nein sogar nicht wollen würde.

Mir fällt es echt schwer mir einen echten, für mich relevanten Mehrwert gegenüber der X-T3 vorzustellen. Beim "Aufstieg" von der X-T20 zur X-T3 konnte ich mir den ja noch einreden...

Klar, bei einer anstehenden Neuanschaffung ist der Blick ein anderer.

Gruß

Michael

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vor 6 Stunden schrieb herbert-50:

Gleichzug mit Canon dürfte abgesehen vom Sensor schwierig werden. Da müsste Fuji stark abrüsten. Die M6 hat ja nicht mal einen Sucher. Bei dem Objektivangebot muss man schon Fan sein, um auf das M System umzusteigen. 

Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, wäre dir sicher aufgefallen, dass ich mich NUR auf den Sensor bezog!

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vor 5 Stunden schrieb wildlife:

Ich bezweifle stark, dass es viele Wechsler zu Canon geben wird, speziell da es zu den 32MP in erster Linie Dunkelzooms gibt. 

Wie gesagt, es geht vorwiegend um Marketing. Und hierbei besonders um Neukunden, also Erstkäufer.
Ist doch bei anderen Produkten auch nicht viel anders.

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Ich dachte gerade in den Mails, dass ich mich verlesen habe, denn auf der Photokina 2016 war die X-T2 noch recht frisch und gerade mal 3,5 Jahre später kommt nun die X-T4? Amazing. Schöne Sache jedoch. Denke ein interner Stabi wäre super bei ähnlicher Größe, wobei ich die X-H1 auch nicht so groß finde bei meinem eher kleinen Händen. Autofokus nochmal verbessern, dass man endlich Sony vom Thron stoßen würde fänd ich klasse. Und weiterer Ausbau der Videofunktionen.

Das ihr alle den Verschluss der X-H1 so anhimmelt ist mir ein Rätsel. Ich kann ja nur mit meiner alten Oly E-M10 vergleichen und ja es gibt einen Unterschied, aber das mir quasi jedes Mal einer abgeht wenn ich mit der X-H1 geknipst habe ist mir sehr fremd. Allein das als ein zentrales Merkmal dazustellen kommt mir suspekt vor. 

 

 

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vor 7 Minuten schrieb human VTEC:

Das ihr alle den Verschluss der X-H1 so anhimmelt ist mir ein Rätsel. Ich kann ja nur mit meiner alten Oly E-M10 vergleichen und ja es gibt einen Unterschied, aber das mir quasi jedes Mal einer abgeht wenn ich mit der X-H1 geknipst habe ist mir sehr fremd. Allein das als ein zentrales Merkmal dazustellen kommt mir suspekt vor. 

Sie ist halt die leisete X-Kamera mit Wechseloptiken ;).
Gib sie mal jemandem in die Hand, der ein Foto von dir oder deiner Gruppe machen soll.
Der bekommt kaum mit, wie und wann sie auslöst :) ...
Die anderen Fuji, die ich mein Eigen nenne, sind allesamt markant hörbar ...

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vor 5 Stunden schrieb heli-fun:

Das mit der 4 und Japanischer Kultur wurde auch schon wiederlegt. Da gibt es in verschiedenen Foren genug Gegenbeispiele. 

Widerlegt? Die Abneigung gegen die 4 aufgrund der Mehrdeutigkeit des entsprechenden Zeichens ist eine Tatsache. Das hat auch im Grunde nichts mit Aberglaube zu tun; man möchte halt nicht gerne an den Tod erinnert werden. Viele japanische Hersteller haben die Nummer 4 daher übersprungen. Dass es machen Herstellern egal ist und wieder andere – wie Fuji – mal die 4 überspringen und mal nicht, ändert nichts daran. (Ich erinnere mich daran, dass ein Fuji-Manager vor vielen Jahren mal bei einem Redaktionsbesuch von Planungen für eine S4 Pro gesprochen hatte, aber als die Kamera dann angekündigt wurde, hieß sie S5 Pro.)

bearbeitet von mjh
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vor 31 Minuten schrieb PrimaFoto:

Wie gesagt, es geht vorwiegend um Marketing. Und hierbei besonders um Neukunden, also Erstkäufer.

Ok, aber das hätte dann ja wie gesagt genauso auf die Eos R zutreffen müssen, die mit 30MP gegenüber ihrer Konkurrenz mit 24MP platziert wurde.

Bei Fuji würde sich diese Diskussion ebenso eher im X-A7 Thread anbieten, denn das scheint das Pendant der Eos M6II zu sein - klein, ohne Sucher. Alternativ die X-T30, wenn man inkl. Aufstecksucher vergleicht. Die X-T4 dürfte aber eine komplett andere Zielgruppe ansprechen.

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Um mal meine Meinung als aktuell Nicht-Fuji-User und aktuell Nur-Mitleser kund zu tun:

Nach jahrelangem Nutzen von Fuji-APS-C-Systemkameras, bin ich vor gut einem Jahr von der X-T2 zur Sony A7 III gewechselt, statt auf die X-T3 zu setzen.

Grund war im Grunde zu 99% nur IBIS (ein wenig noch die Akkulaufzeit und auch der bessere Augenautofokus). Vom Benutzen her trauere ich der Fuji immer noch nach. Und auch von den Objekten, der Größe vom Setup,...

Wenn die X-T4 wirklich IBIS und bessere Akkus als die X-T2 hat, dann bin ich wahrscheinlich einer der ersten die wieder "nach Hause kommen". Die Usability ist wesentlich besser, ich vergleiche das immer ein bisschen wie Mac gegen Windows...

Mit ein Grund war noch Vollformat, wobei ich jetzt im Nachhinein einsehe, dass alles was ich hin und hergerechnet habe mit Cropfaktor, Blende,... , im Grunde nur theoretische Werte waren. Die Praxis zeigt, dass die Freude beim Fotografieren (zumindest bei mir) und das Handling mehr ausmacht bei den Ergebnissen, als APS-C vs Vollformat

 

Und es geht für mich nichts über das Drehen der Blende am Objektiv, das ist einfach einer der praktischsten Sachen die Fuji durchgehend anbietet

bearbeitet von chrisjar
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vor 8 Stunden schrieb Rob19:

Der Verschluss der T3 ist ganz anders, leider nicht so schön leise und butterweich. Er klingt aber auf seine Art trotzdem schön. Dennoch hoffe ich das Fuji wieder so einen wie in der H1 verwendet, dieses Geräusch ist ein Genuss für die Ohren!

Da weinen sogar Leica M Benutzer vor Neid. Als ich nach einer Woche nur X-H1 mal wieder meine X-E3 in die Hand nahm bin ich richtig erschrocken von dem Lärm des Auslösers. 😋

nimix

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vor einer Stunde schrieb chrisjar:

...Und es geht für mich nichts über das Drehen der Blende am Objektiv, das ist einfach einer der praktischsten Sachen die Fuji durchgehend anbietet

Ich finde den Begriff "Retro Design" für Fuji sowas von daneben: Die Blende wird an einem Blendenring am Objektiv eingestellt, weil es da hin gehört.
Die Einstellräder sind so, weil es so sein muss.

Ende der 70er kamen Digitaluhren auf. Jeder wollte so ein Teil. Noch die erste Generation mit roten oder grünen LEDs. Zum Ablesen musste man einen Knopf drücken, dann wurde die Zeit für 5 Sekunden angezeigt. Dadurch hielt die Batterie dann 6 Wochen statt vierzehn Tage.

Heute hat jeder wieder eine Uhr mit Ziffernblatt, wenn auch häufig mit Quarz Werk. Selbst eine Smart Watch emuliuert diverse Ziffernblätter. Ganz einfach deshalb, weil man auf einem Ziffernblatt in einer viertel Sekunde erfasst hat, dass es kurz vor halb fünf ist.
Bei einer Digitaluhr dauert es 3 Sekunden bis man erfasst und ausgerechnet hat, was 16 getilt durch 27 ist ;)

nimix

bearbeitet von Nimix
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vor 18 Minuten schrieb Nimix:

Ich würde schallend lachen wenn das Teil X-H2 heißt... 🤡

nimix

Finde ich gar nicht so abwegig, da eh erst eine H dran wäre.
Und für eine neue Kamera Ende Februar fallen die Preise der T3 nicht wirklich schnell, während die H1 aktuell unter 1000 zu bekommen ist.

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vor 13 Minuten schrieb Nimix:

Ich finde den Begriff "Retro Design" für Fuji sowas von daneben: Die Blende wird an einem Blendenring am Objektiv eingestellt, weil es da hin gehört.
Die Einstellräder sind so, weil es so sein muss.

Ende der 70er kamen Digitaluhren auf. Jeder wollte so ein Teil. Noch die erste Generation mit roten oder grünen LEDs. Zum Ablesen musste man einen Knopf drücken, dann wurde die Zeit für 5 Sekunden angezeigt. Dadurch hielt die Batterie dann 6 Wochen statt vierzehn Tage.

Heute hat jeder wieder eine Uhr mit Ziffernblatt, wenn auch häufig mit Quarz Werk. Selbst eine Smart Watch emuliuert diverse Ziffernblätter. Ganz einfach deshalb, weil man auf einem Ziffernblatt in einer viertel Sekunde erfasst hat, dass es kurz vor halb fünf ist.
Bei einer Digitaluhr dauert es 3 Sekunden bis man erfasst und ausgerechnet hat, was 16 getilt durch 27 ist ;)

nimix

Abweichend zu dieser Feststellung sind die „guten alten“ Digitaluhren ala Casio gerade wieder hoch im Kurs bei den uns nachfolgenden Generationen :)

https://www.christ.de/product/74983944/casio-collection-vintage-style-a168wa-1yes/index.html?adword=DE_Google_SG_Google_Shopping_CSS_Weihnachten_Pricing_Test_Marken&gclid=EAIaIQobChMI3NmTyt-65wIVRLTtCh2EGQi_EAYYAyABEgLK4_D_BwE

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 27 Minuten schrieb Nimix:

Ich finde den Begriff "Retro Design" für Fuji sowas von daneben: Die Blende wird an einem Blendenring am Objektiv eingestellt, weil es da hin gehört.

Ich mag die Bedienung auch, aber der Blendenring steuert ja nicht direkt die Blende. Vielmehr wird von einem optischen Sensor die Bewegung des Blendenrings erfasst und das Signal an die Kamera weitergeleitet, die das wiederum retour zur Steuerung der Blende im Objektiv liefert. Und "übersetzt" wird das Signal auch, da die Kamera ja die Blende in 1/3 Schritten anzeigen soll und nicht die Veränderung die der optische Sensor festgestellt hat. 

Man kann die Blende bei Fuji ja auch an der Kamera ändern. Theoretisch ginge es auch über den Touchscreen (je nach Kamera sogar praktisch). Der Blendenring ist also eine Anlehnung an etwas Altbekanntes. Im Softwarebereich ist rund um die iOS 7 Einführung dafür öfters der Begriff Skeuomorphismus verwendet worden, vielleicht wäre das der bessere Begriff. 

bearbeitet von wildlife
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vor 34 Minuten schrieb Nimix:

Ich finde den Begriff "Retro Design" für Fuji sowas von daneben: Die Blende wird an einem Blendenring am Objektiv eingestellt, weil es da hin gehört.
Die Einstellräder sind so, weil es so sein muss.

Als die Kamerahersteller vor über 30 Jahren ihre Objektive von mechanischer auf elektronische Übertragung der Blendensteuerung und den Fokus umgestellt haben, war der haupsächlichen Gründe die bessere Genauigkeit, weniger Verschleiß und auf Dauer geringere Produktionskosten.
Auch die Reaktionen der Kameras wurden schneller. Wenn ich an die Blendenautomatik meiner Fujica AX-5 denke, hatte sie bei dieser immer etwas verzögert reagiert, weil der Blendenhebel zunächst einmal die automatische Springblende schließen musste.
Dass Fuji seine Kameras von der Bedienung her an die analogen Vorbilder anlehnt würde ich deshalb auch "Retro-Bedienung" nennen, weil die Bedienelemente wieder dort sind, wo sie mal waren. Und da das Konzept "design follows function" hier auch greift, geht der Begriff "Retro-Design" für mich persönlich in Ordnung ;) ...

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vor 9 Minuten schrieb Allradflokati:

Und da das Konzept "design follows function" hier auch greift, geht der Begriff "Retro-Design" für mich persönlich in Ordnung ;) ...

Abgesehen davon ist es eh müßig, über solche Wortfindungen des Marketing zu streiten. Wenn sie funktionieren und von vielen verwendet werden, werden sie auch von vielen verstanden, und damit ist der Sinn einer Begriffsbildung erfüllt. Wenn sie nicht funktionieren, werden sie nicht verwendet und verschwinden aus dem Sprachgebrauch.

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vor 56 Minuten schrieb Uwe Richter:

Abweichend zu dieser Feststellung sind die „guten alten“ Digitaluhren ala Casio gerade wieder hoch im Kurs bei den uns nachfolgenden Generationen :)

https://www.christ.de/product/74983944/casio-collection-vintage-style-a168wa-1yes/index.html?adword=DE_Google_SG_Google_Shopping_CSS_Weihnachten_Pricing_Test_Marken&gclid=EAIaIQobChMI3NmTyt-65wIVRLTtCh2EGQi_EAYYAyABEgLK4_D_BwE

Hoch im Kurs sind derzeit vor allem traditionelle/Retro/analoge Uhren;-)

Hysterische Szenen - Luxus-Uhren überall ausverkauft: Rolex-Krise in München!

bearbeitet von Don Pino
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