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Offiziell angekündigt: Fuji X-T4 kommt am 26. Februar!


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Was für ein Flop, die kann noch nicht mal Kaffee kochen. 🙂

Ich verstehe gar nicht was einige zu meckern haben. Da hat Fuji auf die Kundenwünsche gehört und eine richtig feine Kamera rausgebracht. Keine Ahnung warum das nur eine XT-3s sein soll. Andere Hersteller würden das auf zwei Seriennummern verteilen.

Bei den ersten Gerüchten habe ich noch gedacht, brauche ich nicht. Und jetzt.....Ich finde sie schon richtig geil, alleine schon weil der AF-C wohl nochmal ne Schippe drauflegt.

Trotzdem wird meine T3 bleiben, da ich vermutlich den Sprung ins GFX-System wage.

bearbeitet von Durban
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vor 3 Stunden schrieb rednosepit:

Ich werde sie natürlich ordern und mich dafür von den XT3 trennen, die XH1 behalte ich, da bei dem Preisverfall es dumm wäre, eine derart gute Kamera zu verschleudern. Und auf IBIS will ich nicht mehr verzichten.

Was mich irritiert und in den Berichten auch missverständlich rüberkommt: in der Seriengeschwindigkeit ist sie langsamer geworden?
Nur noch 8 fps mit mechanischem Verschluss? Da schafft meine XT3 11 fps. Dass mit elektronischem Shutter mehr drin ist, ist ja klar. Aber ich sehe da jetzt keinen Gewinn gegenüber der T3. Oder habe ich das falsch verstanden?
8 fps ist für eine aktuelle Sportkamera ja sehr rückständig?
Und dass man für die Belichtungsmessung ins Menü muss, widerspricht dem klassischen Konzept. Ich wechsle häufig zwischen Spot und Matrix Messung. Weil ich die Verknüpfung von AF Punkt und Belichtung sehr schätze, nur bei Auto ISO kann ich die nicht gut nutzen. Und das sind Parameter, die ich oft hin und her wechsle.

Toll finde ich die Ausrichtung des Verschlusses auf 300.000 Auslösungen.

Klar, die noch schnellere Reaktion und der angeblich noch bessere AF wären toll.

 

Die AE Umschaltung lässt sich doch sicher auf eine der D-Pad Tasten legen. Habe ich schon an der X-T10 so.

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Vielleicht hab ich mir die T3 einfach nicht lange genug angeschaut. Die T4 sieht auch im Detail einfach super aus. Weiß nicht ob die so anders ist. Allein die Einstellräder sind genial!
Ich würde gern schnellstmöglich den Body in den Händen halten und nochmal schauen, ob ich mit dem Griff im Vergleich zur H1 nicht doch gut klarkomme. Die wenigen Millimeter mehr jetzt machen sicher nicht so viel aus. Aber ob ich noch bis zur H2 warten kann - glaub eher nicht :). Echt schöne Kamera,  gut gemacht Fuji. Und schön das ich grundsätzlich zu Fuji gewechselt bin. Genau die haptischen Qualitäten auf die es mir persönlich ankommt macht Fuji hervorragend.

edit: Hab mir mal aus dem Web Bilder der T3 mit denen der T4 übereinandergelegt. Der T4 Designer hat für mich geniale Arbeit geleistet. Genau an den kleinen entscheidenden "Punkten" von (auch) optisch gut nach jetzt sehr gut geändert.

bearbeitet von uli_II
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vor 4 Stunden schrieb MightyBo:

War das nicht Ziel der Einführung von USB mit PD als Lademöglichkeit, dass generell keine Netzteile mehr beigelegt werden? Schließlich  kann man die Akkus in der Kamera mit jedem USB Netzteil laden. Der Profi, der mehre Akkus braucht, benötigt eh einen Doppellader.

Fuji kann gerne auch den Doppellader mit dazu legen, das fände ich sogar noch besser als einen einfachen Lader oder gar keinen Lader.
Den USB-C PD Anschluss nutze ich auch gerne für Zeitraffer oder wenn die Kamera Nachts am Teleskop hängt, aber einen Akku nicht laden zu können, wenn ich die Kamera benutze, finde ich ziemlich unpraktikabel. Dadurch wäre eine T4 für mich, falls ich sie kaufe, für eine sinnvolle Nutzung (Ladegerät+ 2. Akku) mal eben 140€ teurer.

 

vor 5 Stunden schrieb Hartmut B.:

Mit der X-T4 wird für mich das 90mm Objektiv wieder interessant. Mit der X-T3 ist es ja wegen fehlendem Bildstabilisator nur für Schönwetter oder Blitzfotografie zu gebrauchen.

Ich sehe das eigentlich recht ähnlich, vielleicht noch nicht ganz bei 90mm, aber mit Stabilisator ist auch das schon deutlich angenehmer bei der T4. Mein 135er Zeiss wird dadurch auch wieder deutlich attraktiver. Wenn dann andere so nach dem Sinne "Wenn man nicht genau guckt, sind die Bilder auch so brauchbar" schreiben, bestätigt das ja irgendwie die Aussage. Ich will zumindest 100% scharfe Bilder machen, wenn ich diesen Anspruch nicht habe, kann ich mir auch irgendwie das gute Objektiv und den hochauflösenden Sensor sparen, weil man es eh nicht sieht.

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vor 2 Stunden schrieb Durban:

Ich verstehe gar nicht was einige zu meckern haben.

Ich schon.

Für mich wäre das Display ein echter Showstopper, der fehlende direkte Zugriff auf die Belichtungsmethode der zweite. Video interessiert mich null, daher ist dieses Bedienkonzept für mich witzlos. Auf einmal erscheint die H1 gleich viel attraktiver, wenn auch nicht äusserlich - da ist die T4 ungleich schöner. 

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vor 1 Stunde schrieb uli_II:

edit: Hab mir mal aus dem Web Bilder der T3 mit denen der T4 übereinandergelegt. Der T4 Designer hat für mich geniale Arbeit geleistet. Genau an den kleinen entscheidenden "Punkten" von (auch) optisch gut nach jetzt sehr gut geändert.

Da kannst Du ja einmal vergleichen, ob Du zu ähnlichen Ergebnissen kommst. https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t4-vs-fujifilm-x-t3-accurate-size-comparison/

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vor 38 Minuten schrieb Mattes:

Ich schon.

Für mich wäre das Display ein echter Showstopper, der fehlende direkte Zugriff auf die Belichtungsmethode der zweite. Video interessiert mich null, daher ist dieses Bedienkonzept für mich witzlos. Auf einmal erscheint die H1 gleich viel attraktiver, wenn auch nicht äusserlich - da ist die T4 ungleich schöner. 

Positiv am Display finde ich, dass man es ganz wegdrehen kann. Dann hat man quasi eine light Variante des Pro 3 Display.

Die Belichtungsmessmethode werde ich mir auf eine f Taste legen.

Wenn dir die H1 gefällt, ende April wird eine frei... :D

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vor einer Stunde schrieb StefanTi:

Den USB-C PD Anschluss nutze ich auch gerne für Zeitraffer oder wenn die Kamera Nachts am Teleskop hängt, aber einen Akku nicht laden zu können, wenn ich die Kamera benutze, finde ich ziemlich unpraktikabel. Dadurch wäre eine T4 für mich, falls ich sie kaufe, für eine sinnvolle Nutzung (Ladegerät+ 2. Akku) mal eben 140€ teurer.

Da gibt es sicherlich auch Lösungen. z.B. 

https://www.amazon.de/Kopfhörer-Kimwood-Klinken-Ladekabel-Mediapad-durchsichtig/dp/B07L69B4SR/ref=sr_1_10?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=usb+c+weiche&qid=1582738416&sr=8-10

https://www.amazon.de/Kiwea-Kopfhörer-Adapter-Ladebuchse-Mediapad-Schwarz/dp/B07TQFH72W/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=usb+c+weiche&qid=1582738416&sr=8-5

Oder Fujifilm bringt ein eigenes kleines Zubehörteil, bei entsprechender Nachfrage.

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vor 1 Stunde schrieb StefanTi:

Fuji kann gerne auch den Doppellader mit dazu legen, das fände ich sogar noch besser als einen einfachen Lader oder gar keinen Lader.
Den USB-C PD Anschluss nutze ich auch gerne für Zeitraffer oder wenn die Kamera Nachts am Teleskop hängt, aber einen Akku nicht laden zu können, wenn ich die Kamera benutze, finde ich ziemlich unpraktikabel. Dadurch wäre eine T4 für mich, falls ich sie kaufe, für eine sinnvolle Nutzung (Ladegerät+ 2. Akku) mal eben 140€ teurer.

 

Ich sehe das eigentlich recht ähnlich, vielleicht noch nicht ganz bei 90mm, aber mit Stabilisator ist auch das schon deutlich angenehmer bei der T4. Mein 135er Zeiss wird dadurch auch wieder deutlich attraktiver. Wenn dann andere so nach dem Sinne "Wenn man nicht genau guckt, sind die Bilder auch so brauchbar" schreiben, bestätigt das ja irgendwie die Aussage. Ich will zumindest 100% scharfe Bilder machen, wenn ich diesen Anspruch nicht habe, kann ich mir auch irgendwie das gute Objektiv und den hochauflösenden Sensor sparen, weil man es eh nicht sieht.

Doch. Das sieht man! Und genau das ist oft viel attraktiver als das 100% scharfe Bild. Vor allem, wenn dem scharfen Bild der Rest eines „guten“ Fotos fehlt. (Wie auch immer man dann gut definiert)

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 7 Stunden schrieb MightyBo:

War das nicht Ziel der Einführung von USB mit PD als Lademöglichkeit, dass generell keine Netzteile mehr beigelegt werden? Schließlich  kann man die Akkus in der Kamera mit jedem USB Netzteil laden. Der Profi, der mehre Akkus braucht, benötigt eh einen Doppellader.

Peter

Ich glaube hier geht es eher darum, noch mal Geld zusätzlich zu kassieren. Wer kommt denn mit einem Akku aus? Auch wenn der neue länger hält, irgendwann ist er leer und dann will ich nicht die Kamera an die Steckdose hängen, sondern einen neuen reinstecken und weiter fotografieren,  während das Ladegerät den alten lädt.

Und auch das usb Netzteil muss man kaufen. An dem vorhandene hängt ja meist das Handy. 

Das macht mir Fuji sehr unsympathisch. 

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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

Das war so gemeint, dass man dann bei der T4 parallel keinen Akku laden kann, weil man ja das "Ladegerät" dabei hat, wenn man die Kamera benutzt. Warum wird sowas simples bei fast 2000€ weg gespart?
Das der USB-C Anschluss nun auch für die Kopfhörer herhalten muss, ist eine andere Baustelle, aber lösbar wie man ja sieht.

vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Doch. Das sieht man! Und genau das ist oft viel attraktiver als das 100% scharfe Bild. Vor allem, wenn dem scharfen Bild der Rest eines „guten“ Fotos fehlt. (Wie auch immer man dann gut definiert)

Da kommt es meiner Meinung nach drauf an, was man fotografiert und wie man das Ergebnis haben will. Natürlich profitiert nicht jedes Bild/Motiv zwangsweise von mehr Schärfe, aber bei den Bildern die ich z.B. mache (Primär Makro und Landschaft) bin ich froh über viele Details und da ist der IBIS hilfreich. Eine Person freut sich vielleicht nicht, wenn man bis zur Zelle jedes Detail im Gesicht sieht, aber ich freue mich, wenn ich die einzelnen Pollen einer Blüte sehe. Auch hier gibt es eben, wie bei allen Themen, unterschiedliche Meinungen und man kann doch friedlich akzeptieren, dass einem anderen User im Forum das 90er ohne Stabi zu wackelig und deswegen die T4 ein interessante Kamera ist.

Wenn die T4 keinen IBIS hätte, würde ich keine Sekunde darüber nachdenken sie zu kaufen und wenn ich sie habe (Das wann ist noch fraglich) gibt es nicht mehr viel, was mir persönlich zur perfekten Kamera (Interne Zeitraffer?) fehlt.

 

*edit*

vor 6 Minuten schrieb herbert-50:

Und auch das usb Netzteil muss man kaufen. An dem vorhandene hängt ja meist das Handy.

Wenn ich das bei calumet richtig gesehen habe, ist das USB Netzteil dabei, aber unpraktisch bleibt es trotzdem.

bearbeitet von StefanTi
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vor 44 Minuten schrieb herbert-50:

Wer kommt denn mit einem Akku aus? Auch wenn der neue länger hält, irgendwann ist er leer und dann will ich nicht die Kamera an die Steckdose hängen, sondern einen neuen reinstecken und weiter fotografieren,  während das Ladegerät den alten lädt.

Ich z.B. komme gut mit einem Akku aus. Wenn ich was anderes als fotografieren mache - kommt relativ häufig vor - und eine Steckdose in der Nähe ist (das ist in diesen Situationen meistens der Fall), lade ich den einen Akku, auch gern mal zwischendurch, eine Stunde oder so, das reicht dann wieder für einige Bilder. Und wenn ich den einen Akku in einem Ladegerät laden würde, kann ich ja eh' nicht fotografieren (will ich ich dann i.d.R. auch nicht). Deswegen lade ich meinen Akku unterwegs oft praktischerweise in der Kamera.

Wenn ich allerdings einen ganzen Tag "in der Wildnis" unterwegs wäre, würde ich meinen Ersatz-Akku einpacken 😉

 

 

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ich persönlich bin auch kein Fan davon, dass die Hersteller Ladegeräte einsparen. Ich habe das (aus Sicht eines typischen Hochzeitsfotografen) hier auch erwähnt, als die X-H1 mit der A7III verglichen wurde. Das Set der X-H1 mit ihrem Batteriegriff kam nicht nur mit der Möglichkeit die X-H1 mittels USB zu laden und dem beigelegten Ladegerät, sondern man konnte auch die beiden Akkus im Griff über Netzstrom laden. Bei der A7III gab es kein Ladegerät und der Griff besaß auch keine Option zum Laden, hier war ein weiteres Ladegerät (pro Gehäuse!) also notwendig, wenn man zwei Akkus über Nacht laden wollte.

 

Bei der X-T4 kann man anscheinend alle drei Akkus (1xGehäuse + 2xGriff) über ein einziges USB-C Kabel laden. Aus dieser Sicht also kein wirkliches Problem. Dass ein Ladegerät für zwei Akkus verfügbar ist und dass die Akkus anscheinend für ziemlich humane Preise angeboten werden, ist ebenfalls positiv. Ich hätte das Doppelladegerät natürlich auch gerne im Lieferumfang gesehen, aber eine wirklich große Einschränkung sehe ich da nicht.

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Ich verstehe gerade die Diskussion nicht. Ist das bei Jonas Rask nicht ein Ladegerät für zwei Akkus?

https://jonasraskphotography.com/2020/02/26/fujifilm-x-t4-first-look-preview-closer-to-technical-bliss/

Relativ weit unten, nach dem IBIS

O.k: Muss man dazu kaufen. Aber der Powermodus bei USB-C Laden schafft einen Akku in 24 Minuten zu laden.
Also Mittagspause reicht zum Laden völlig.

bearbeitet von Uwe Richter
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vor 1 Minute schrieb Uwe Richter:

Ich verstehe gerade die Diskussion nicht. Ist das bei Jonas Rask nicht ein Ladegerät für zwei Akkus?

https://jonasraskphotography.com/2020/02/26/fujifilm-x-t4-first-look-preview-closer-to-technical-bliss/

Relativ weit unten, nach dem IBIS

Das Ladegerät ist aber nicht im Lieferumfang. Darum geht es. Es ist keins dabei, du musst den Akku oder Akkus bei Handgriff mit einem USB-C Lader deiner Wahl laden.

Peter

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vor 26 Minuten schrieb wildlife:

Bei der A7III gab es kein Ladegerät und der Griff besaß auch keine Option zum Laden, hier war ein weiteres Ladegerät (pro Gehäuse!) also notwendig, wenn man zwei Akkus über Nacht laden wollte.

Ich kenne den Stromverbrauch der Sonys. Da musst du dann schon extrem viele Bilder machen, damit du zwei Akkus über Nacht laden musst. In der Zeit in der ein NP-FZ100 leer wird, werden drei der kleinen Fuji Akkus leer. Der Vergleich hinkt also.

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So verdient man Geld, die Konkurrenz verzichtet auch auf ein Ladegerät, die Kunden haben diesen Zustand akzeptiert und gut ist. Die nette, liebe Firma Fuji, diese Zeiten sind vorbei heutzutage hat keiner etwas mehr zu verschenken. Mich würde es nicht wundern wenn die X-T3 diesen neuen AF Algorithmus auch nicht bekommt, dafür gibt`s die X-T4 jetzt. 

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vor einer Stunde schrieb octane:

Ich kenne den Stromverbrauch der Sonys. Da musst du dann schon extrem viele Bilder machen, damit du zwei Akkus über Nacht laden musst. In der Zeit in der ein NP-FZ100 leer wird, werden drei der kleinen Fuji Akkus leer. Der Vergleich hinkt also.

Die meisten Kollegen aus der Hochzeitsbranche die ich kenne, kommen mit vielen tausend Bildern heim. Und auch die Sony Nutzer beauchen mehr als einen Akku (die A9 Nutzer meist spürbar mehr als die A7III Nutzer). Und da ist dann das Problem, soll man in der Nacht noch aufstehen, um den Akku aus dem Batteriegriff in die Kamera zu stecken zum Laden?

Der neue Fuji Akku hat etwa die gleiche Kapazität wie der Sony Akku, folglich gehe ich davon ausm dass es bei Fuji ähnlich viele Akkus zu laden geben wird. Von 2-3 pro Kamera sprechen die meisten Sony nutzer bei langen Hochzeiten. 

Da man mit dem Batteriegriff 3 Akkus gleichzeitig laden kann, also nicht ganz so tragisch

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vor 8 Stunden schrieb wildlife:

Die meisten Kollegen aus der Hochzeitsbranche die ich kenne, kommen mit vielen tausend Bildern heim.

Das ist mir schon klar.

vor 8 Stunden schrieb wildlife:

Und auch die Sony Nutzer beauchen mehr als einen Akku (die A9 Nutzer meist spürbar mehr als die A7III Nutzer).

Ich fotografiere seit mehr als zwei Jahren mit der  A9.  Meist Sport aber auch Events . Ich komme regelmässig mit mehreren tausend Bildern nach Hause. Pro Kamera ein leerer Akku ist normal. Meistens ist aber noch Restkapazität vorhanden. Zwei habe ich noch nie geschafft. Und das höre ich auch von anderen. Man kann die Akkus übrigens auch im Body laden. Und  Sony legt, ausser bei der A7III, ein Ladegerät bei. 

Wie lange die Akkulaufzeit bei der X-T4 in der Praxis sein wird, weiss man noch nicht. Ich bin da auch gespannt. 

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