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Offiziell angekündigt: Fuji X-T4 kommt am 26. Februar!


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vor 2 Stunden schrieb docmarten:

Ich wünsche mir einen Sensor, der keine Aquarelle in großer Auflösung produziert. Gerne in der x100V...(klick ins Bild und 2x auf Flickr für max. Vergrößerung)

Der Berg ist auch in Vollauflösung kein "Aquarell", aber mit den richtigen Konvertereinstellungen und Nachbearbeitung ginge das noch schärfer. Die Ergebnisse der XT3 (damit auch der  x100V) sind nochmal einen Tick besser, auch in LR und auch mit Standardeinstellungen und ohne den umständlichen Extra- Schritt über "Details verbessern" mit 130MP dng. Warum Adobe diese Konvertierung nicht nativ und ohne Extra- Schritt anbietet, ist mir ein fu****g Rätsel.

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vor 55 Minuten schrieb alba63:

Warum Adobe diese Konvertierung nicht nativ und ohne Extra- Schritt anbietet, ist mir ein fu****g Rätsel.

Das wird Adobe dann tun, wenn dieser Schritt schnell genug ausgeführt werden kann, um in die normale Entwicklungspipeline eingefügt zu werden. Sie wollen halt keine Beschwerden, dass Lightroom plötzlich so langsam geworden wäre.

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vor 15 Minuten schrieb mjh:

Das wird Adobe dann tun, wenn dieser Schritt schnell genug ausgeführt werden kann, um in die normale Entwicklungspipeline eingefügt zu werden. Sie wollen halt keine Beschwerden,

Also mein iMac 2017 macht das "Details verbessern"- dng aus einer X-T3 RAF- Datei in etwa 7s, die normale wird in 4s vollständig geladen. Bei den a7r IV ARWs (61MP) ist das Verhältnis ca. 8:12s, wobei man dann das erzeugte dng noch öffnen und vollstndig laden muss. Da fällt es mir auch schwer, einen Unterschied zu sehen.

Eine sinnvolle Implementation wäre natürlich, den "Details- verbessern"- Algorithmus als auswählbaren Prozess im EDIT Menü reinzustellen, dann könnte man sofort damit konvertieren. Allerdings muss ja bisher LR/ ARC das separate dng schreiben, das müsste also offenbar weiterhin passieren.

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vor 10 Minuten schrieb alba63:

Also mein iMac 2017 macht das "Details verbessern"- dng aus einer X-T3 RAF- Datei in etwa 7s

Kein Mensch ist gewillt, mit einem Raw-Konverter zu arbeiten, der einen sieben Sekunden warten lässt, bis man das Ergebnis einer Veränderung irgendeiner Einstellung sieht.

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vor 21 Minuten schrieb alba63:

Also mein iMac 2017 macht das "Details verbessern"- dng aus einer X-T3 RAF- Datei in etwa 7s, die normale wird in 4s vollständig geladen.

Da ich ein Fan von Zahlen bin, hier einige von pugetsystems.com

Mit (sehr guter) GPU benötigt ein Top Computer rund 4-6 Sekunden um ein 16MP RAF zu "verbessern".
Für all jene, die eben keine dedizierte Grafikkarte haben sondern nur auf einen integrierten Intel Chip setzen dauert das gleiche Spiel 200 Sekunden, also deutlich über 3 Minuten. Pro Bild, versteht sich. 

 

Solange ein falscher Klick ("Details verbessern" immer verwenden) so dramatische Folgen hätte, gehe ich nicht davon aus, dass Adobe es implementiert. Sie arbeiten aber sicher daran, es zu beschleunigen. 

bearbeitet von wildlife
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vor 34 Minuten schrieb alba63:

Eine sinnvolle Implementation wäre natürlich, den "Details- verbessern"- Algorithmus als auswählbaren Prozess im EDIT Menü reinzustellen, dann könnte man sofort damit konvertieren. Allerdings muss ja bisher LR/ ARC das separate dng schreiben, das müsste also offenbar weiterhin passieren.

Man könnte das Ergebnis des Demosaicing auch im Speicher halten, wenn der Plattenplatz so knapp ist, aber dann müsste es Lightroom jedes Mal „on the fly“ berechnen, wenn man ein Bild zum Bearbeiten auswählt. Das würde den Anwender ebenfalls ausbremsen.

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vor 15 Minuten schrieb Ztirom:

Der Akku ist eines der größten Mankos meiner Meinung nach.

Empfand ich auch so.

Allerdings kann man eine X-T3 auch gut verkaufen.

Wenn der Akku wirklich grösser wird, dann wird die X-T4 schlussendlich mit IBIS gleich schwer wie eine Sony Alpha 7III werden. So gross ist schon die X-T3

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vor 33 Minuten schrieb Ztirom:

Grade wenn man die xt3 auf längeren Wanderungen ohne regelmäßigen stromzugang mitnehmen will.

Ich empfinde den Formfaktor als so klein, dass ich ohne weiteres mehrere Akkus mitnehmen kann.

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Eine X-T4 wird zwar einen größeren Akku bekommen, vermutlich aber auch mehr Strom verbrauchen. Eine X-T3 wird dann im Gebrauchtpreis wesentlich günstiger werden, sodass sich mancher dagegen Entscheiden wird diese überhaupt zu verkaufen!

bearbeitet von haiderreini
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vor 2 Stunden schrieb Ztirom:

Sollte es so sein, dass sich die Akkulaufzeit signifikant erhöht bereue ich den Kauf meiner xt3. Der Akku ist eines der größten Mankos meiner Meinung nach. Grade wenn man die xt3 auf längeren Wanderungen ohne regelmäßigen stromzugang mitnehmen will.

Ich glaube ja, dass der größere Akku dafür da ist, mehr Spitzenstrom aus den Akkus saugen zu können, ohne dass diese es krumm, ich meine gewölbt, nehmen.

Der Fortschritt durch Geschwindigkeit und die Versorgung des IBIS muss irgendwoher erkauft werden. Vielleicht hat der neue Prozessor auch Potential zur höheren Taktung. Das kostet Strom, der Verbrauch steigt, nicht die Reichweite. Ich mache mir da keine Illusionen. Zumindest wird die Reichweite nicht in dem Maße steigen, wie die Kapazität steigt.

Ich habe mit den Akkus in der X-T2 nie ein Problem gehabt. Was bei der X-T1 anfangs nervte, war der schnelle Übergang von voll zu leer. Was nerven kann, ist die Unterbrechung eines Films, weil der Akku des Batteriegriffs leer läuft und nicht unterbrechungsfrei umgeschaltet wird. Was nervt ist, dass die Akkus im Batteriegriff manchmal nicht erkannt werden. Was nervt ist, dass die Akkus gut warm werden (im Winter störts nicht).

Das Gehäuse der X-T4 muss wohl größer werden, um den IBIS unterzubringen. Folgerichtig die Chance, den Engpass Akku zu beseitigen. Gleichzeitig wird man - wie bei der X-H1 angepriesen - den größeren "Body" dazu nutzen, das Thema Abwärme besser/leichter lösen zu können.

Wenn man der Hypothese folgen mag, dass alles Kamerahersteller vor den Olympischen Spielen noch etwas "Bahnbrechendes" herausbringen wollen, dann wird das bei der X-T4 um Geschwindigkeit und AF-Präzision im Bewegtbild gehen (vielleicht muss man sich dann nicht mehr um die ganzen AF-C-Modi kümmern). Auch wird man das "künstliche Loch" für Filmer stopfen, das zwischen der X-H1 (mit IBIS) und der schnelleren X-T3 mit mehr AF-Phasendetektionspixeln existiert. Ich habe den Eindruck, dass einige Filmer die Geschwindigkeit dem IBIS beim Filmen (Gimbal) vorgezogen haben. Auch das neue Display gibt ja einen Hinweis auf die Filmerausrichtung.

Ich bin sehr gespannt auf die Gehäusegröße und -form. Ich war so gespannt auf die X-H1. Als ich sie dann in Händen hielt, war ich enttäuscht, weil sie für meine kleinen Hände zu groß war. Ich habe aber bei der X-T2 sofort den Handgriff dazu gekauft, weil das bisschen mehr Grip ein gutes Gefühl gibt, aber auch die Kamera von unten geschütztt ist. Sei es beim Abstellen oder die recht exponierte, linke untere Ecke. Der Vorteil. Man kann es so machen, muss aber nicht. D.h.  für alle, die sie wirklich klein wollen, war das möglich. Wird die X-T4 in der Baugröße ein Zwischending zwischen X-T2/3 und X-H1 könnte es für mich (!) passen. So wird aber jeder seinen eigenen Anforderungscocktail haben. So kann ich mir ein Klappdisplay wie bei der Panasonic S1H gut vorstellen, das mich nicht immer zum seitlichen Ausklappen nötigt. Ich wünsche mir mehr Abstand vom EVF zum Body, damit ich diesen einfacher benutzen kann. Aber auch dadurch würde sie größer.

Ich bin gespannt und hoffe, dass Jun Watanabe all meine Wünsche umgesetzt hat...

Gruß
Andreas

bearbeitet von Gast
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vor 20 Minuten schrieb Graufilter:

Ich bin gespannt und hoffe, dass Jun Watanabe all meine Wünsche umgesetzt hat...

Ich bin mir sicher, dass das sein oberstes Anliegen war 🙂

Bezüglich Batterie: Nimmt man auf eine längere Wanderung mit der X-T3 zwei oder drei extra Batterien mit, ist man bei deutlich über 1000 Bildern. Dann kann man zwar nicht mehr *jeden* Baum fotografieren, aber immerhin noch jeden zehnten. Ich habe mir jetzt mal  testhalber eine Powerbank angeschafft, da sollten locker um die 8-10 Ladungen gehen. Da wären wir bei relaxten 3500-4000 Bildern. Sollte reichen für 3 Tage lang jeden 5-ten Baum. Sie werden dafür irgendwann den Neologismus "tree-ing" gebrauchen 🤣

Einziger Nachteil einer Powerbank. Die Dinger wiegen schon was. So viel wie ein Objektiv.

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... u.a. wieder mal etwas höhere integration der Elektronik auf dem Mainboard und etwas aufgeräumt, Display dünner - und schwups passt ein neuer Akku wie zB. in den neueren SONY-Bodys ohne große Zunahme des Bodys ins Gehäuse in den nochmals besser ausgeformten, ergonomischeren Grip.

Dass von 2x SD-Slot abgewichen wird, wage ich zu bezweifeln.

Ich verstehe diese verstörenden Bodygrößen-Außerungen hier nicht ganz - bin auch der Meinung bzw. logischerweise zwischen X-T3 und X-H1.

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vor 2 Stunden schrieb der_molch:

Ich verstehe diese verstörenden Bodygrößen-Außerungen hier nicht ganz - bin auch der Meinung bzw. logischerweise zwischen X-T3 und X-H1.

Fuji weiß selbst, dass die Leute a) IBIS, b) größere Batterie und c) kleines Gehäuse wollen. Aber wenn Sony eine a7r IV mit FF Sensor und IBIS in klein schafft, sollte das Fuji auch gelingen.

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Wenn's in erster Linie um Verbesserungen für die Vilmer geht und um neue Simulationen, dann freue ich mich fürs Erste auf eine günstige T3, entweder second hand, oder die Preise gehen in den Keller. Wenn ich wirklich IBIS brauche, hab ich meine H1, und fürs Griff- und Schleppsympathische wäre ich mit der T3 bestens bedient. Es sei denn, die T4 bleibt handlich und bietet auch fürs Fotografieren irgendein Killerfeature. Und spannend ist vorläufig eh nur die Vorstellung - kaufen tu ich sie, falls doch, frühestens nach dem zweiten FW Upgrade.

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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vor 5 Stunden schrieb Sargecke:

https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Lightroom-Classic-CC-2019-Enhanced-Details-GPU-Performance-1366/

Interessant das da die älteren Vega Karten ziemlich gut abschneiden.

Mein alter PC mit XEON 4-Kern Prozessor und NVIDIA Quatro Grafikkarte war recht flott, aber diese Detail- Aktion dauerte geschlagene 60-80s. Zu lange, um Spaß zu machen.

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Es wird damit die Fuji X-T konsequent weiterentwickelt. Erst wurde der Power Boost im Griff abgeschafft und die Kamera ist seit der X-T3 wenn man will auch ohne BG mit vollem Tempo unterwegs. Nun wird die Notwendigkeit seitens Laufzeit für einen BG auch noch rausgenommen.

Im Lauf dieser Entwicklung ist bisher die X-T2 größer als die X-T1 geworden und die X-T3 größer als die X-T2. 440g/507g/540g sagt die Waage dazu. Wer eine A7 ergonomisch findet, sollte sie dringend kaufen. Kleiner wird eine Fuji sicher nicht.

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Naja, die X-T-Modelle sind auch fast nur mit optional angeschraubter Grifferweiterung einigermaßen ergonomisch zu Halten.

Und ab X-T3 ohne "Vier-Wege-Kontroller" ... ich weiß ja nicht, ob das jetzt sooo ergonomisch ist.

Da muß man mal die Kiche ggü. zB. SONY mal etwas im Dorf lassen.

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