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Fuji X100V – Fünfte Auflage des Klassikers


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Chorge:

Also dann aber auch so konsequent sein, und auf den EVF komplett verzichten!!! Und am besten nur kleine Speicherkarten zulassen, die nur 36 Bilder speichern können... 

Habe ich. Ich scanne gerade fünf gestern abgeholte Filme mit exakt je 36 Speicherplätzen. Die Kamera macht den Einzug automatisch, da gibt es kein Schwindeln. ;)

Könnte damit leben, aber wozu sich an einer digitalen Kamera von Hersteller willentlich einschränken lassen? Nach dem Motto weniger ist mehr? In dem Fall ist das Mehr sogar unmittelbar mit dem Preis verbunden. Und die Leica hat den Bildschirm am per Luft verbundenem Telefon, ohne geht es sozusagen auch dort nicht. ;)

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Hier wird im Zusammenhang mit der X100 gern von minimalistisch gesprochen. Ich kenne den Begtiff hauptsächlich aus Kunst, Design und Philosophie. Nach meinen Verständnis beinhaltet er Verzicht ohne Not. 

So gesehen ist und war die X100 nie minimalistisch. Sie hat in jeder Generation nahezu jeden Schickimicki geboten, den Fuji bieten konnte. Sie ist lediglich zwei Kompromisse eingegangen: es wurden auf das Wechselbajonett und OIS zugunsten kleiner Baugröße bei voller technischer Bildqualität verzichtet. Bei der X100V könnte man noch den Verzicht auf IBIS dazu zählen. Das ist für mich nicht minimalistisch, sondern nur ein technisch notwendiger Kompromiss, eine Spezialisierung für einen Zweck, hier die bequeme Transportabilität.

Das analoge Bedienkonzept mit Bedienelementen, die genau für eine Funktion zuständig sind, ist übrigens sehr viel leichter zu erlernen als die modernen Konzepte mit Softkeys und kontextabhängigen Funktionen. Auch das hat nicht wirklich etwas mit Ästhetik und Dedign zu tun, sondern mit Ergonomie.

Mitte der 1980er Jahre hat ein Fraunhofer Institut eine Studie über die Ergonomie und Einarbeitungszeit von Computerprogrammen gemacht. Das Ergebnis war, dass es am besten wäre, wenn man zusätzlich mõglicht viele Funktionstasten hätte. Ich meine mich an 76 zu erinnern, zwei volle Tastaturen. Dabei müsste jede Taste über Folienschablonen individuell für jedes Programm beschriftet werden kõnnen. Die Computerzeitschrift c't', die darüber berichtete,  kommentierte süffisant: für diese Erkenntnis mussten jetzt,  ich glaube es waren, 165.000 DM ausgegeben werden.

Soweit ich weiß, gibt es auch heute noch mindestens einen Bereich, wo jede wichtige Funktion einen eigenen Knopf oder Hebel hat. In der Fliederei sind die Cockpits immer noch mit vielen Knöpfen und Hebeln übersät, obwohl es gar nicht aufgeräumt und ästhetisch aussieht. Ich vermute, bei der Steuerung von von Kraftwerken und anderen sicherheitsrelevanten Anlagen ist es ähnlich, obwohl Softkeys und Multifunktionsräder auch da billiger wären.

Designs mit wenigen Bedienelementen suggerieren einfache Bedienbarkeit. Früher war das häufig mit Einschränkungen bei der Funktion verbunden. Wie bei den analogen Kompaktkameras der 1990er Jahre. Da gab es einen Einschalter und einen Auslöser. Den Rest haben Automatiken und bei Verwendung von Negativfilmen Entwickler und Belichter gemacht. ( OK, manche hatten noch etwas mehr Funktionen)..

Wenn man mehr Funktionen mit wenig Bedienelementen will, wird man mit Menüs und Mehrfachbelegungen gestraft. Das sieht vielleicht besser aus, ist aber unbequemer.

 

bearbeitet von Jürgen Heger
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vor 29 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Designs mit wenigen Bedienelementen suggerieren einfache Bedienbarkeit. Früher war das häufig mit Einschränkungen bei der Funktion verbunden. Wie bei den analogdn Kompaktkameras der 1990er Jahre. Da gab es einen Einschalter und einen Auslöser. Den Rest haben Automatiken und bei Verwendung von Negativfilmen Entwickler und Belichter gemacht. ( OK, manche hatten noch etwas mehr Funktionen)..

Wenn man mehr Funktionen mit wenig Bedienelementen will, wird man mit Menüs und Mehrfachbelegungen gestraft. Das sieht vielleicht besser aus, ist aber unbequemer.

Bei den analogen Kameras gab es zwar auch einige Automatiken, aber es gab wenige Freiheiten, weil vieles durch den eingelegten Film vorgegeben war.
Zeit, Blende und Empfindlichkeit in DIN/ASA waren meist die einzigen Parameter, die man bewusst ändern konnte.
Dazu bedurfte es keiner komplizierten Menüs in der Kamera. Dann kam noch der Autofokus dazu und verschiedene Belichtungsmethoden - Integral, Selektiv, Spot oder die mehr oder weniger fein aufgeteilten Matrixmessungen (die EOS 650 hatte die Belichtungsmessung in nur sechs Felder aufgeteilt).
Das alles ging meist schon auf die verteilten Bedienungsknöpfe direkt am Gehäuse in Verbindung mit einem Wählrad.
Heute sind unsere alle Kameras eigendlich schon eierlegende Wollmilchsäue, was die Parametrierung angeht.
Wenn ich mir dabei vorstelle, wie ich jede nur erdenkliche fotografische Situation damit optimieren könnte, verliere ich fast schon die Lust am Fotografieren, weil mir ja bewußt wird, dass ich mit der Einstellungskombination xyz ja noch mehr aus der Situation herausholen könnte.
OK - mit RAW habe ich nachträglich auch alle Möglichkeiten.
Aber darüber möchte ich mir beim Fotografieren eigentlich keine Gedanken machen, weil dann geht diese ganze Überlegerei am Rechner ja wieder von vorne los.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich meine Fujis mit relativ wenigen Bedienelementen und guten JPGs zu einigermaßen ansehnlichen Ergebnissen komme.
Minimalismus kann man ja auch mit "komplizierten" Kameras konsequent umsetzen - ist auch eine Sache der mentalen Einstellung ;) ...
Und selbst wenn man sich einen eigenen optimierten Workflow zusammen gebastelt hat, wird ein Firmware-Update oder gar das noch "optimalere" Nachfolgemodell diesen wieder verändern oder vielleicht sogar unmöglich machen.
Eigentlich wird doch der technische Teufel mit dem Belzebub versucht auszutreiben - irgendwie ein "Teufelskreislauf" ...

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vor einer Stunde schrieb Jürgen Heger:

Hier wird im Zusammenhang mit der X100 gern von minimalistisch gesprochen. Ich kenne den Begtiff hauptsächlich aus Kunst, Design und Philosophie. Nach meinen Verständnis beinhaltet er Verzicht ohne Not. 

So gesehen ist und war die X100 nie minimalistisch

siehe dazu auch die Ausführungen von Rico:

 

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vor 10 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Ich habe @Rico Pfirstingers Artikel mit "nicht minimalistisch, sondern eher masochistisch", bezogen auf die Pro 3

Verlangt der (masochistische) Fuji-User: "Bitte bitte quäl mich mit der X-100V ..."
Sagt Fuji: "Nein jetzt noch nicht - Liefertermin erst Ende Februar!"

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Als ich das Teil sah, war auch mein erster Impuls, sofort die Vorbestellung zu machen. So ganz aus dem Kopf ist das noch nicht, aber derzeit bremse ich mich mit folgender, bereits im Besitz befindenden Alternative aus: X-E3 + 2.0/23mm. Diese Kombi ist 2,8cm tiefer (Display bis Objektivfront) und 89g schwerer. Im Mai werde ich das mal auf Kreta austesten.

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Wird nachher sowieso die X100V werden, aus welchen scheinrechtfertigen Gründen auch immer ;)

Bin mit meiner Df auch vollstens versorgt... wobei die hat kein Klappdisplay...und kein Video... und keinen Blitz... und in meine Billingham Compact passt sie auch nicht... und eigentlich brauch (will) ich die Fuji doch gar nicht ?! Hab doch bereits eine kleine KB-Kamera mit kompakten Objektiven... oder ... ?!?!?!

...

 

Ich könnte sie mir ja mal anschauen um mich davon zu überzeugen, sie nicht zu brauchen...

 

...ja, das scheint eine gute idee....

 

...nur mal gucken...

 

...und dann...

 

...nicht... kauf...en...

 

...

 

...G...

...A...

...S...

bearbeitet von Heraisto
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vor 24 Minuten schrieb Heraisto:

Ich könnte sie mir ja mal anschauen um mich davon zu überzeugen, sie nicht zu brauchen...

Das ist wirklich eine gute Idee, das mache ich glaube ich auch mal ...

... hat bisher mit den Vorläuferinnen sogar geklappt: Ich war jedesmal so irritiert von dem springenden Leuchtrahmen, dass ich dann doch wieder Abstand genommen habe. Aber diesmal ...

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Mein erster Impuls war auch gleich vorzubestellen. Ich habe aber keine Eile und wenn sie planmäßig geliefert werden würde, hätte ich gerade nicht viel Zeit mich damit zu beschäftigen. War heute wieder mit der X100s aus. Das bringt einen immer wieder auf den Boden, hat auch schon mehrfach verhindert, dass ich mir eine F zugelegt habe. Aber die V kommt bestimmt und am Anfang auch eventuell mit Problemen, die warte ich noch ab. :D

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Am 5.2.2020 um 17:12 schrieb docmarten:

ich fotografiere gerade auch mit einer M240!), die X100V ist vllt. die Zweitschönste.

Ich glaube, ich werde mit der E2 alt (älter)...

Das seh' ich genauso, und der Haben-wollen-Faktor ist sehr groß. Immerhin kannste mit ner X100 auch mal schnell und mit nem Blitz fotografieren, wogegen man bei Leica für all das teuer bezahlen muss, was nicht dran ist. Bis ich das Geld zusammen habe muss die T-1 + 2/35 die Aufgabe übernehmen. 

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Wenn man noch keine X100 hat, mag die V ja eine Überlegung wert sein. Der Preis ist aber schon sehr stolz. Für mich hat sie nichts Neues, das irgendeinen Vorteil bringen würde. Ich hab aktuell die F, und die würde ich auch jederzeit wieder kaufen. Es gibt für meine Art von Fotografie daran nichts, das ich zu bemängeln habe. Ein neues Modell mach deshalb für mich definitiv keinen Sinn, und schon gar nicht zum aktuellen Preis.

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Hätte ich die F nicht vor einem Jahr abgegeben, wäre die V dennoch ein Grund für mich zu upgraden. Alleine das bewegliche Display ist Gold wert, es macht das Photographieren des Nachwuchses auf Augenhöhe soviel angenehmer. Zusammen mit den weiteren Änderungen (vor allem der bessere AF und Sucher sowie WR) wird die Eckige dadurch noch runder. Sie wäre immer dabei, jetzt auch im Regen, Schnee (vielleicht 2021 wieder...) und am Strand. 

Ich bin auf die Leistung des Blitzes gespannt. Dieser scheint verändert worden zu sein. Zusammen mit besseren CIPA-Daten (Fotos pro Akkuladung) bin ich eher skeptisch, auch wenn ich den seltenst bei der F verwendete.

bearbeitet von Heraisto
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Hi,

Fujifilm hat mit der X100V in meinen Augen ein Meisterstück abgeliefert. Die Kamera ist sich und ihrer Geschichte einerseits absolut treu geblieben, andererseits hat sie in vielen Punkten eine Verbesserung und Modernisierung erfahren, die sie interessanter denn je macht. Und einen Hauch schöner / ästhetischer / klarer ist sie auch noch geworden, was angesichts zum Beispiel des neu hinzugekommenen Klappdisplays schon eine echte Leistung ist.

Die X100? war und ist in allen ihren Inkarnationen eine großartige Reportage-, Street-, Reise-, Immer-dabei-, Notiz- oder Puristenkamera, und das ist die neue X100V ebenfalls. In der Praxis wäre für mich das Klappdisplay der wichtigste und gewinnbringendste Unterschied - es erweitert gerade in den oben genannten Sujets die Möglichkeiten des Fotografen erheblich, und darauf kommt es mir an. Ich will nicht so puristisch wie möglich fotografieren, sondern so erfolgreich, so effektiv und so entspannt wie möglich. Dafür bietet die Kamera nun einen echten Mehrwert und bewahrt dennoch die schlichte - meinetwegen auch "puristische" - Optik, Haptik, den Formfaktor etc.

Allerdings trifft auch auf die X100V das zu, was ich in meinen Betrachtungen zur X-Pro3 auch schon festgestellt habe: Wer das unmittelbare Vorgängermodell besitzt und nutzt (also die X100F bzw. die X-Pro2), verfügt bereits über eine so ausgezeichnete Kamera, dass der direkte Erwerb des Nachfolgers sehr gut überlegt sein will. Bei der Pro3/2 habe ich mich dagegen entschieden. Wie es bei der X100V ausgehen wird, weiß ich noch nicht. Hier könnte die Entscheidung möglicherweise anders ausfallen...

Viele Grüße, Christian 

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Für Neueinsteiger ist die V auf jeden Fall interessanter. Im Augenblick wird die F bei uns für rund 1200€ angeboten. Den Unterschied von 300€ wären mir die Neuerungen auf jeden Fall wert. Wenn eine F, dann gebraucht, da lohnt sich dann der Preisunterschied schon eher. 

bearbeitet von Leicanik
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vor 2 Stunden schrieb christian ahrens:

Allerdings trifft auch auf die X100V das zu, was ich in meinen Betrachtungen zur X-Pro3 auch schon festgestellt habe: Wer das unmittelbare Vorgängermodell besitzt und nutzt (also die X100F bzw. die X-Pro2), verfügt bereits über eine so ausgezeichnete Kamera, dass der direkte Erwerb des Nachfolgers sehr gut überlegt sein will. Bei der Pro3/2 habe ich mich dagegen entschieden. Wie es bei der X100V ausgehen wird, weiß ich noch nicht. Hier könnte die Entscheidung möglicherweise anders ausfallen...

Die X-100V könnte mich dazu bringen, die X-Pro3 erst später zu kaufen.
In Vergleich zur X100V hat mich bei der X100F immer das etwas weichere Objektiv im Nahbereich abgehalten, weil für mich persönlich die Kamera dadurch nicht ganz so universell einsetzbar wäre.
Jetzt mit der neuen und besseren Linse und dem Klapdisplay ist die Versuchung schon sehr groß 😁!
Die sparsamere Elektronik nehme ich dann ebenfalls als Schmankerl mit dazu.
Mit der aktuellen Technikgeneration (Sensor/Prozessor) habe ich ja noch keine Kamera ;) ...

bearbeitet von Allradflokati
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Ich brauche nur noch ein paar gute „Argumente“, um mir die ja nicht unerhebliche Investition irgendwie schmackhaft zu machen („schönzureden“ wollte ich jetzt mal vermeiden ;) :D ). Schließlich fotografiere ich sonst mit Sony, meine A7II ist mit dem kleinen 2,8/35 auch noch ziemlich kompakt. In die Jackentasche stecke ich auch die Fuji vermutlich nicht, dafür würde ich eher eine Ricoh nehmen, aber ich habe eigentlich sowieso immer irgendeine Umhängetasche oder einen Daypack dabei. Die Blende 2,8 meines Sony Sonnar 35 an KB ist ja mehr oder weniger vergleichbar mit den 2,0 der Fuji an APS-C. Das ist also kein Argument. Wenn’s noch etwas kompakter sein soll oder mit besserem AF ist noch eine Sony A6300 vorhanden, an der läßt sich mein 2,0/28 recht gut nutzen.
Aber die Fuji X100V ist viel schöner, nochmal kompakter, hat den Hybridsucher — ich weiß, viele nutzen dann doch eher den EVF, aber wenn die Umgebung sehr hell ist, habe ich mit EVFs manchmal so meine Schwierigkeiten (jedenfalls bei Sony). Mir gefällt der Zentralverschluss (Aufhellblitzen, Geräusch) und sogar der Drahtauslöseranschluss. Und ich würde gerne mal wieder einfach mit Filmsimulationen und JPEG arbeiten, statt lange am RAW-Konverter zu sitzen. Ach ja: Die Werbebilder bezüglich der Wetterfestigkeit der Fuji beeindrucken mich schon sehr — Sony äußerst sich diesbezüglich ja leider immer sehr indifferent.

Fallen euch noch mehr Argumente ein? Immer her damit ... :) 

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So, der Entschluss ist gefasst. - Meine X-Pro2 mitsamt 16mm, 23mm F1.4, Mitakon 35mm F0.95 und 56mm F1.2 werden mich verlassen und es wird nur noch die X100V verwendet. Meine X-T3 ist bereits Ende des Jahres gegangen. 

'Eigentlich' macht die X100V all das, was ich brauche. Mal schauen, ob und wie lange das gut geht. 😄

bearbeitet von shiddy
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