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X100V – erste Erfahrungen


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vor 10 Stunden schrieb bikedoll:

 

Ich bin halt als 98% ooc-Knipser ein wenig Leica-Forum-geschädigt. Dort wird man als derjenige, der in der Hauptsache möglichst gute ooc-jpegs anstrebt, oft als nur minderwertiger Fotograf belächelt und teils angegangen oder missioniert.  

Sicher ist auch mir bewusst, dass man aus einem RAW viel mehr herauskitzeln kann, wenn mans kann. Aber nicht jeder möchte den Aufwand für jedes Bild treiben, wenn 80% Bilder schon ok aus der Kamera kommen, und weitere 15% ganz ordentlich als jpeg durch PSE aufgehübscht werden. Und wenns dann wirklich mal notwendig wird, kann man sich an den restlichen Bildern immer noch im externen Konverter auslassen.

Das ist so meine Zielrichtung. Und ich habe ein gutes Gefühl, dass ich hier bei euch die notwendigen Handwerkszeuge lerne, um in absehbarer Zeit die X100V zu verstehen.

Es ist defintiv möglich mit den Fujis schöne OOC Jpegs zu machen! Meine Schwester reiste im letzten Jahr nach Schottland und bat mich noch vorher um ein paar Tips. Sie hat überhaupt keine Erfahrung in der manuellen Bedienung, also hab ihr nach meinen Empfinden die Parameter so eingestellt, das es überwiegend passen würde. Als sie zurück war und ich mir die Bilder angesehen habe, waren viele sehr gut geworden(sie hatte die X-T10 mit dem XC16-50 dabei).  Daher bin mir ziemlich sicher, dass dir das auch mit der X100V gelingt!

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vor 21 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Anders als die X-T10 hat die X100V keinen Auto-Modus und somit kein SR+ und auch keine Motivprogramme. 

Den hatte ich ihr gar nicht eingestellt. Mit dem Autofokus konnte sie schon was anfangen, und die Auswirkung beim verstellen der Blenden konnte ich ihr gut über den Liveview demonstrieren. Daher hab ich ihr die Verschlusszeit auf A, einen Auto ISO Wert und DR auf 200% gesetzt. 

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Habe Gisi einfach eine X-T100 mitgegeben, hat gut funktioniert. Wobei die Bilder mit einem aktuellen Smartphone am Ende oft imposanter sind. Die X100V kann da von der Bedienung her nicht mithalten, die ist für Leute gedacht, die wissen was sie tun. Das ist zumindest das Konzept. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Aus diesem Grund überlege ich ernsthaft dieses Jahr auch mit meinem Smartphone auf den Stand der Technik zu kommen. Ich bin mit der 'F' häufiger in Situationen gekommen, die ich aus mangelnder Erfahrung nicht lösen konnte. Zum Beispiel die untere Haltestelle der Standseilahn Bica in Lissabon. Man wartet auf der hellen Straße und photographiert durch die Halle die ankommende Bahn, die vom Sonnenlicht angestrahlt wird. Die Zeit ist knapp alle Einstellung zu treffen. Für das Smartphone war diese Situation kein Problem. Himmel blau, Bahn gelb, Ankunftshalle kein schwarzes Loch, Personen vor der Halle waren ein schöner Vordergrund. Ein Photo mit dem Telefon und fertig. Das deprimiert schon. Als ich ein zweites Mal dort war, habe ich mir Zeit genommen, war nicht in der Gruppe, meine Frau hatte Verständnis, aber ich habe fast eine halbe Stunde an den Einstellungen gebastelt, einen Rest mußte ich in LR erledigen. Natürlich fast alles wieder vergessen. Ich sollte Protokoll führen.

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vor 11 Minuten schrieb Ulf Schrader:

Die Zeit ist knapp alle Einstellung zu treffen.

Warum? Das Licht ist ja hier vorher schon da und ändert sich nicht dauernd (Sonne, helle Straße Halle), man belichtet wie bei allen Aufnahmen (am besten im Modus M) auf die bildwichtigen Lichter, fokussiert vor – und wenn die Bahn kommt, drückt man ein paarmal ab.

"Alle Einstellungen" sind ohnehin nur ISO, Zeit und Blende. Und Fokus. Mehr gibt es nicht. Ob man dann zusätzlich zu einer ISO-äquivalenten Einstellungen (also äquivalenten ISO/DR-Paaren) wechselt, betrifft zunächst nur die Sichtbarkeit des Bilds im Live-View und somit im JPEG (beim OVF kann man darauf oft verzichten, denn der ist immer hell).

Zitat

ich habe fast eine halbe Stunde an den Einstellungen gebastelt

ISO, Blende und Zeit kann man mit dem Histogramm und den Blinkies für jede existierende Situation ganz gemütlich in 10-30 Sekunden im Modus M einstellen. Aber 30 MINUTEN?! Da bin ich jetzt mal wirklich sprachlos, und das kommt selten vor...

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich habe bei der F keine Blinkies gefunden. Wenn ich auf die Lichter belichtet habe, war die Ankunftshalle total schwarz. Ich glaube ich verschenke immer ein bißchen in den Lichtern, weil ich in der LiveView auch einen blauen Himmel haben will und nicht wie es vordem oft war, einen türkisen Himmel. Also rücke ich auf der rechten Seite des Histogramms ein wenig weiter nach Links. Ich war ja in der Gruppe, ich kannte den Tunnel nicht, das Motiv hat alle überrascht, dann ging es gleich weiter. Die Freude hatten das Motiv im Kasten und ich habe mich noch stundenlang über die im Dunklen liegende Halle geärgert. Ich habe dann zu mir gesagt: Das ist eben Kunst, alles andere ist künstlich. Die Bahn kommt ja nicht alle Nase lang und Übung kommt vom Üben. HDR geht bei bewegten Objekten nicht, also wie kriege ich die Halle hell und die Lichter nicht ausgebrannt. Ich kann die Schatten in Lightroom anheben, aber dann kriselt es auch schon bald. Kein Vergleich zu den mühelosen Fotos aus dem Smartphone. Aber ich arbeite dran. Ich hoffe, dass ich mit Blinkies und RGB-Histogramm bessere Ergebnisse bekomme. Ich rücke glaube ich zu weit nach links.

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vor 13 Minuten schrieb Ulf Schrader:

Ich habe bei der F keine Blinkies gefunden.

Das gibt es bei der X100V

Zitat

Wenn ich auf die Lichter belichtet habe, war die Ankunftshalle total schwarz.

Klar, deshalb stellt man dann entweder auf ISO-Äquivalenz um oder nimmt die "nukleare Option", schaltet also die Belichtungssimulation im Modus M aus. Oder man guckt bei der X100-Serie einfach durch den OVF. ;)

Smartphones machen einfach HDR mit mehreren Bildern und verrechnen das Ganze. Das geht mit der X100V auch, man muss die Belichtung aber trotzdem richtig einstellen, also zunächst manuell mit Basis-ISO 160 auf die Lichter belichten, dann HDR PLUS auswählen (am besten zusammen mit Eterna) und die zuvor eingestellte Belichtungszeit gleichzeitig um genau 3 EV verlängern. Also so wie in meinem Fujilove Gear Talk Artikel vom letzten Dezember beschrieben – das funktioniert ja nicht nur mit der Pro3, sondern auch mit der X100V und T4.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Das Smartphone kann vieles, es hat aber sicher keine bessere Dynamik als eine X100F mit wesentlich größerem Sensor. Wenn also Dein Smartphone die Situation meistern konnte, dann wäre es für die X100F ein leichtes gewesen. Stell die X100F mal ein auf Standard Neg. und Lichter und Schatten auf -2. Dann hast Du schonmal grundsätzlich mehr Sichtkontrolle und weniger harte Kontraste und kannst das Bild besser beurteilen. Dann reicht eigentlich die Belichtungskorrektur um das gewünschte Bild einzufangen.

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vor 16 Minuten schrieb Ulf Schrader:

HDR geht bei bewegten Objekten nicht, also wie kriege ich die Halle hell und die Lichter nicht ausgebrannt.

Kommt auf die Qualität der Verrechnung an. Smartphones machen das mit AI, normale Kameras sind da schwächer, weil ihnen die Software von Google, Apple und Co. fehlt. Aber im Rahmen normaler Erwartungen funktioniert das durchaus, auch HDR-DNGs kann man ja aus der Hand schießen, dazu gibt's in meinen Büchern nicht umsonst einen eigenen Tipp, auch im X100F-Buch (Tipp 49).

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich habe die Einstellungen für 'RAW-Shooter' unter C6 gespeichert und ich habe 'HDR für Ungeduldige' fleißig geübt, aber bei der fahrenden Bahn und auch in anderen Situationen haben mir bewegte Motive einen Strich durch die Rechnung gemacht. Da gibt es noch Übungsbedarf. Es ging für mich nicht darum, dass ich das Interieur der Halle beim Photographieren nicht sehen konnte, in diesem Fall nutze ich den optischen Sucher, sondern darum, dass auf dem fertigen Bild die Halle eben stockdunkel war. Durch die Brennweite war sie eben mit drauf, nahm einen großen Raum ein, am Ende der Halle der Tunneleingang recht klein, da wollte ich eben auch die Halle als Motiv erhalten. Das haben die Telefone meiner Freunde auch problemlos hinbekommen. Ich selbst mache seit drei Jahren kaum Fotos mit dem Handy. Für bewegte Objekte und HDR habe ich inzwischen das Program 'Aurora' entdeckt, da kann ich bestimmen, aus welcher Aufnahme die sich bewegenden Personen genommen werden sollen. 
Mit der DR-Funktion aus der 'F' belichte ich auf die Schatten - im Beispiel oben waren die Lichter aber ausgebrannt. Es reichte eben nicht ganz und da die richtige Einstellung zu finden hat eben etwas gedauert. Aber es gibt mir Hoffnung, dass diese Situation offensichtlich kein Problem darstellt. Damit müßte es für mich auch irgendwann zu lösen sein.

bearbeitet von Gast
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vor 2 Stunden schrieb Ulf Schrader:

Aber es gibt mir Hoffnung, dass diese Situation offensichtlich kein Problem darstellt. Damit müßte es für mich auch irgendwann zu lösen sein.

Wenn es in den Schatten bei der Belichtung auf die bildwichtigen Lichter zu viel Photonenrauschen gibt, hilft nur HDR – also verschiedene Belichtungen für unterschiedliche Motivbereiche.

Oder man opfert die Lichter und bearbeitet die Aufnahme im RAW-Konverter so, dass es wie analoges Soft Clippling aussieht. Mit der X100F geht das mit den richtigen JPEG-Einstellungen auch halbautomatisch in der Kamera, dank X Processor Pro und Acros. 

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vor 3 Stunden schrieb Ulf Schrader:

Ich glaube ich verschenke immer ein bißchen in den Lichtern, weil ich in der LiveView auch einen blauen Himmel haben will und nicht wie es vordem oft war, einen türkisen Himmel.

In den RAW-Workshops zeige ich den Leuten deshalb immer, wie sie eine Testreihe machen können, um herauszufinden, wo gerade bei blauem Himmel und Wolken der eigentliche Sättigungspunkt des Sensors in Kombination mit dem verwendeten RAW-Konverter liegt – damit man eben nichts bei den Lichtern verschenkt, das einen dann beim Aufhellen der Schatten beißt.

Der Spielraum ist da oft größer, als man denkt.

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Hier habe ich so eine Testreihe seinerzeit mit der X-Pro2 und Lightroom gemacht, als der 24 MP Sensor neu herauskam.

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Links oben das auf die JPEG-Lichter belichtete Bild, und dann geht's weiter immer heller in 1/3 EV Schritten mit entsprechend längerer Belichtungszeit, während Blende und ISO gleich bleiben. Anschließend wird die Überbelichtung in Lightroom wieder mit dem Belichtungsregler ausgeglichen. Jeder Betrachter kann hier nun seine eigene Grenze ziehen, was noch akzeptabel ist und was nicht. Bis 2/3 EV über der korrekten JPEG-Belichtung ist eigentlich jeder happy, und wenn man beide Augen zudrückt, gehen bei vielen auch noch 3/3 und 4/3 EV.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Oh, da ist ja einiges passiert. Vielen Dank für Deine Hinweise und Ratschläge. Ich werde eine solche Belichtungsreihe mit der neuen X100 Kamera machen. Die Mühe mache ich mir gerne, wenn ich dann weiß, wieviel Luft nach oben ist. Mann, da hätte ich aber auch selbst drauf kommen können und ich glaube, ich habe davon auch schon von Dir hier etwas darüber gelesen. Nochmals vielen Dank für die Mühe. 

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Hier ein weiteres praktisches Beispiel aus meinem Weitwinkelkonvertertest:

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1: Belichtungsermittlung und -einstellung: ETTR auf die bildwichtigen Lichter mit ISO 160, f/8, 1/200s, JPEG-Werkseinstellungen (Provia)

2: ISO-äquivalente Aufnahmeeinstellung: ISO L (80), f/8, 1/200s, JPEG-Werkseinstellungen (Provia)

3: RAW-Bearbeitung in Lightroom: RNI-Profil Agfa Optima 200 HC & div. Anpassungen

4: RAW-Bearbeitung in der Kamera: Classic Chrome, Ton Lichter +2, Farbe +2, Klarheit +5, Rauschunterdrückung -4

 

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Bei der RAW-Bearbeitung in der Kamera kann man die RAW-Metadaten-basierte digitale Verzeichnungskorrektur bekanntlich nicht ausschalten, deshalb wird die tonnenförmige Verzeichnung der WCL-Konverterlinse stets zwangskorrigiert.

Das ist bei Lightroom zwar nicht anders, aber dort gibt es den Umweg über Iridient X-Transformer, sodass ich hier die Verzeichnungskorrektur deaktivieren und mehr Bildinformation erhalten konnte. Bringt mehr Randschärfe, und man sieht mehr vom Motiv im fertigen Bild.

Hier noch die oben beschriebenen JPEG-Einstellungen im X RAW STUDIO:

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bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Dass wir das Bild mit Basis-ISO 160 so hell wie möglich belichten – hier etwa 1 EV heller als wir es uns später für die Ansicht wünschen – ist sinnvoll, denn dadurch sammeln wir auf dem APS-C-Sensor etwa soviel Licht wie ein Kleinbildfotograf, der sich diese kleine Mühe nicht macht. Mit kompetenter Belichtung spart man sich also in vielen Fällen einen größeren Sensor. Für die Bildqualität ist schließlich die konkret gesammelte Lichtmenge entscheidend und nicht die Größe des Sammelbeckens.

Anders gesagt: Dass andere einen größeren Eimer mit sich herumschleppen bedeutet noch lange nicht, dass sie diesen Eimer auch stets optimal bis zum Rand befüllen. ;) 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Dadurch, dass man die Belichtung im Modus M nur einmal für das Motiv optimiert, hat man auch den Vorteil, dass die Belichtung für verschiedene Varianten und mehrfache Aufnahmen des gleichen Motivs immer exakt passt – hier etwa bei Hoch- und Querformat.

Solange sich das Licht nicht ändert, muss man die Belichtung auch nicht anpassen. Belichtungsautomatiken (P, A, S) sind bei den meisten Motiven deshalb kontraproduktiv, weil unzuverlässig und anfällig sind für Änderungen, die mit dem Lichteinfall gar nichts zu tun haben. Die Belichtung ändert sich also, obwohl ich das Licht und damit die Beleuchtung des Motivs überhaupt nicht ändert. Da reicht oft schon ein minimaler Ausschnittwechsel, schon stimmt die zuvor ermittelte mit dem Korrekturrad eingestellte Belichtung nicht mehr. 

100V0997 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

100V0991 by Rico Pfirstinger, auf Flickr

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Thema Blitzen:

Nachdem es dazu in den sozialen Medien gerade wieder Fragen gab, zu denen absurde Antworten gegeben wurden, hier kurz die Info, dass die Synchronzeitbeschränkungen der X100F bei der Verwendung von Funkblitzgeräten auch für die X100V gelten. Siehe dazu auch Tipp 92 im Buch zur X100F.

Mit Aufsteckblitz auf dem Blitzschuh ist 1/2000s hingegen durchaus realistisch, und mit dem eingebauten Blitz klappt es auch mit voller Leistung und 1/4000s ohne sichtbare Verluste.

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